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12.08.14 - IT Security-Telegramm


Für extreme Einsatzsituationen entwickelte PTZ-Kameras kombinieren HD-Bilderfassung mit einem IP68/NEMA 6P-zertifizierten Gehäuse und sorgen für zuverlässige Überwachung in anspruchsvollen Witterungs-, Installations- und Lichtumgebungen
Juniper Networks unterstützt ihre Kunden bei der intelligenten Abwehr von komplexen Attacken



12.08.14 - Neue Produktversion für virtuelle Datensicherung und Wiederherstellung: Automatische, verlässliche Wiederherstellung in kurzer Zeit
Unitrends, Herstellerin von Hard- und Software-Lösungen für Backup und Disaster Recovery in heterogenen IT-Umgebungen, gab die Markteinführung von Unitrends Virtual Backup (UVB) 8.0 bekannt. UVB 8.0 ist eine speziell entwickelte virtuelle Appliance, die auf Hypervisor-Ebene Schutz für VMware, Microsoft und Citrix bietet. Diese Unitrends Produktversion, die zuvor unter der Bezeichnung PHD Virtual Backup bekannt war, enthält leistungs- und managementbezogene Verbesserungen: Die neue Version vereinfacht die Datensicherung radikal, beschleunigt die Sicherung und Wiederherstellung und ermöglicht zudem die Absicherung kompletter Multi-Hypervisor-Umgebungen mit nur wenigen Mausklicks.
UVB 8.0 zielt mit zahlreichen Verbesserungen bei Datensicherung, Archivierung und Replikationsleistung auf eine noch höhere Benutzerfreundlichkeit und Beschleunigung, wie beispielsweise deutlich schnellere Offsite-Backups. Mit den zum Patent angemeldeten Hyper-V Backup-Funktionen können mit UVB 8.0 Datensicherungsläufe deutlich zügiger und mit hoher Zuverlässigkeit durchgeführt werden.

12.08.14 - "Barracuda-Backup"-Reihe: Modell "Backup 390" jetzt mit doppeltem Speicher
Barracuda Networks hat das Modell 290 ihrer "Barracuda Backup"-Lösung vorgestellt. Um das Portfolio abzurunden, verfügt zudem Modell 390 nun über 2 TB Kapazität - doppelt so viel wie bisher. Kleine und mittlere Unternehmen haben so noch mehr Auswahl bei der Wahl einer Lösung zur Datensicherung und -Wiederherstellung. Barracuda Backup ist zudem als VMware Ready zertifiziert und als höchste Stufe der Anerkennung durch VMware im VMware Solution Exchange (VSX) gelistet.
Rod Mathews, General Manager Storage bei Barracuda Networks: "Unseren Kunden große Auswahl und Flexibilität zu bieten hat immer oberste Priorität bei Barracuda. Barracuda Backup 290 ist für Zweigstellen ausgelegt, die ihre lokalen Daten zu überschaubaren Kosten sichern wollen. In Kombination mit unserem Angebot an integrierten Appliances und Backup-as-a-Service-Tarifen macht dies Barracuda Backup zu einer der flexibelsten, kosteneffizientesten Backup-Lösungen, die auf dem Markt ist."

12.08.14 - SSP Europe setzt eine neu entwickelte Verschlüsselungsmethode ein
Immer mehr Fälle von Datenspionage werden im Zuge der NSA-Affäre aufgedeckt. Gleichzeitig sehen auch unabhängige Studien wie der Informations-Risiko-Index besonders deutsche Unternehmen stark gefährdet. Rund zwei Drittel aller deutschen Unternehmen sind bereits Opfer von Cyberattacken geworden. Laut Angaben des BKA wurde bereits zwischen 2008 bis 2012 eine Zunahme von 68,8 Prozent im Gebiet der Cyber-Kriminalität verzeichnet. Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden erklärte in einem Interview mit der britischen Zeitung "The Guardian", welches Kriterium eine Cloud-Lösung gegen Datenspionage absichert: "Zero Knowledge" nennt sich die Technologie, bei der auch der Cloud-Anbieter keinerlei Einsicht in die gespeicherten Inhalte hat, und warnt vor beliebten US-Cloud-Anbietern wie Dropbox. Die deutsche Anbieterin SSP Europe bietet seit Februar 2014 die "Zero Knowledge"-Technologie im Rahmen ihrer Dreifachverschlüsselung an.
SSP Europe, Spezialistin für Cloud-fähige Software und IT-Security-Services und -Lösungen, setzt eine neu entwickelte Verschlüsselungsmethode ein: Mit der "Triple-Crypt"-Technology findet eine dreifache Verschlüsselung sensibler Daten an allen wichtigen Instanzen statt: direkt am Endgerät des Benutzers (Local-Encryption), während der Datenübertragung (Channel-Encryption) sowie im Cloud-Speicher (Server-Side-Encryption). Diese Dreifachverschlüsselung überzeugte auch das Analystenhaus Experton Groups, die SSP Europe in ihrem aktuellen Cloud Vendor Benchmark 2014 als führenden Anbieter in Bereich Cloud-Verschlüsselung auszeichnete.

12.08.14 - Ganzheitlicher Distributed Denial of Service (DDoS)-Netzwerkschutz erkennt und entschärft komplexe Angriffe
Heutzutage sind Unternehmen mehr denn je auf zuverlässige Schutzmaßnahmen vor DDoS-Attacken angewiesen: Laut einer Studie des britischen Telekommunikationskonzerns BT wurden weltweit 41 Prozent aller Unternehmen im letzten Jahr Opfer eines DDoS-Angriffs, drei Viertel davon sogar mehrmals. Mit einer umfassenden Erweiterung von "Juniper Networks DDoS Secure" unterstützt Juniper Networks (NYSE: JNPR) ihre Kunden bei der intelligenten Abwehr von komplexen Attacken und kommt damit dem High-IQ-Netzwerk einen entscheidenden Schritt näher. Die Lösung nutzt hierbei effektiv die Sicherheitsinformationen innerhalb der Netzwerk-Fabric.
"DDoS-Angriffe sind leider Teil unseres Alltags geworden", sagt Tom Ruban, VicePresidentof Systems Engineering EMEA bei Juniper Networks. "Immer wieder benötigen unsere Kunden Unterstützung bei der Abwehr von Attacken und so haben wir größten Wert darauf gelegt, dass DDoS Secure im Notfall schnellen Schutz bietet."
Die technologischen Neuerungen ermöglichen es DDoS Secure, Attacken auf das Netzwerk und die Anwendungsebene noch näher an der Quelle zu stoppen. Hierzu werden Juniper Router der MX-Reihemithilfe von Netzwerkprotokollen für die Abwehr von DDoS-Attackeneingesetzt: So können Unternehmen wie auch Service Provider volumerische Attacken, die ein Netzwerk regelrecht lahmlegen können, besonders effizient abwehren. Zudem minimieren sie andere populäre DDoS-Angriffsmethoden wie Inside-Out Domain Name System (DNS) Reflektions- und Amplifikations-Attacken oder auch die negativen Auswirkungen vonBot-Netz-infizierten Endgeräten auf die Anwendererfahrung.

12.08.14 - Mobile One-Swipe-Authentifizierung: Sicherheitsstandard, der keine Passwörter mehr braucht
Ping Identity hat "Ping ID" vorgestellt. Die neue Sicherheitslösung für die mobile One-Swipe-Authentifizierung resultiert auch aus dem Zukauf von accells technologies, Anbieterin für Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen. Zudem hat Ping Identity die Produktlinien "Ping Federate", "Ping Access" und "Ping One" umfassend aktualisiert. Sowohl die neue Lösung Ping ID als auch die Produktupdates sind große Schritte auf dem Weg zu einem Sicherheitsstandard, der keine Passwörter mehr braucht.
"Unternehmen geben mehr als 40 Millionen US-Dollar für IT-Sicherheitstechnologien aus. Gleichzeitig kosten Hacker die US-amerikanische Wirtschaft jedes Jahr 100 Millionen US-Dollar – und die Mehrheit dieser Hacks haben unbestritten mit Passwörtern zu tun", sagt Andre Durand, CEO von Ping Identity. "Diese Zahlen sprechen eine ganz klare Sprache: Sicherheitskonzepte, die sich mit Endpunkten, Netzwerken und E-Mails beschäftigen, können in einer zunehmend mobilen und vernetzten Welt nicht mehr mithalten. Die Lösungen und Produkte, die wir auf der CIS vorgestellt haben, sind ein großer Schritt in Richtung einer sichereren Welt, die durch starke Identitäten geprägt wird."

12.08.14 - HD-Videoüberwachung: Erfassung relevanter Details auch bei extremen Bedingungen
Mit der neuen "MIC IP 7000 HD"-Familie stellt Bosch ihre für extreme Einsatzsituationen entwickelten PTZ-Kameras vor. Sie kombinieren HD-Bilderfassung mit einem IP68/NEMA 6P-zertifizierten Gehäuse und sorgen somit für zuverlässige Überwachung in anspruchsvollen Witterungs-, Installations- und Lichtumgebungen. Damit ist die MIC IP 7000 HD-Familie vor allem für den Einsatz im Außenbereich geeignet. Sie liefert IP-Videobilder in höchster Qualität und wird unter anderem bei der Absicherung von Innenstädten und kritischen Infrastruktureinrichtungen eingesetzt. Die Kameras halten einer Vielzahl widriger Bedingungen stand, beispielsweise Temperaturen von -60 bis +60 Grad Celsius bei bis zu 100 Prozent Luftfeuchtigkeit. Darüber hinaus sind sie unempfindlich gegen Regen, Schnee, Staub, Windstöße und starke Erschütterungen.
Die neue MIC IP starlight 7000 HD-Kamera liefert HD-Videobilder auch bei sehr schwachem Licht und erfasst sich bewegende Objekte in 720p HD-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Die Kamera verfügt über eine Lichtempfindlichkeit von 0,01 Lux im Schwarz-Weiß-Modus – einem Wert bei dem andere Kameras kein Bild mehr aufzeichnen können. HD-Bilder in guter Qualität werden auch bei 0,05 Lux noch in Farbe erfasst; andere Kameras liefern hier nur noch Schwarz-Weiß-Bilder. Die präzise Farbwiedergabe erleichtert maßgeblich die Identifikation von sicherheitsrelevanten Vorfällen. Das Erfassen von sich schnell bewegenden Objekten und die herausragende Leistung bei extrem schwacher Beleuchtung machen die MIC IP starlight 7000 HD zur ersten Wahl in anspruchsvollen Umgebungen, beispielsweise bei der Absicherung von Autobahnstrecken.

12.08.14 - Lösung vereinfacht die IT-Administration mit dem "Microsoft System Center"
Mit einer neuen Lösung von Materna für das "Microsoft System Center" vereinfachen und automatisieren Unternehmen ihre aufwändigen und komplexen Aufgaben rund um die IT-Administration. Das Angebot besteht aus einem Self-Service-Portal, mehreren vorkonfigurierten Modulen für den operativen Einsatz sowie individuellen Beratungsleistungen.
Die Bereitstellung von IT-Arbeitsumgebungen ist für die IT-Administration ein kleinteiliger, aufwändiger und medienbruchbehafteter Prozess. Im täglichen Betrieb sind beispielsweise die zahlreichen Abhängigkeiten der eingesetzten IT-Systeme zu berücksichtigen. Die neue Lösung von Materna unterstützt genau an diesem Punkt und vereinfacht so die IT-Administration mit dem Microsoft System Center. Je nach Fachabteilung benötigt ein Mitarbeiter verschiedene Ressourcen, wie zum Beispiel ein Benutzer- und E-Mail-Konto, Zugriffsrechte für Anwendungen und Verzeichnisse, spezielle Software sowie einen Drucker. Entsprechend komplex und langwierig können diese Aufgaben ausfallen.

12.08.14 - Zunehmende Anzahl von Use-after-free-Bugs und entsprechende Exploits im Internet Explorer
Use-after-free-Bugs setzen seit Jahren dem Internet Explorer zu, warnen die Forscher von Palo Alto Networks. Im vergangenen Jahr gab es allein 122 gepatchte Microsoft-IE-Schwachstellen, von denen die meisten auf Use-after-free-Bugs entfielen. In diesem Jahr hat Microsoft bis jetzt bereits 126 IE-Schwachstellen gepatcht, von denen bislang vier aktiv ausgenutzt und alle auf Use-after-free-Bugs basierten. Um der steigenden Zahl der Use-after-free-Bugs und -Exploits entgegenzutreten, hat Microsoft eine Reihe von neuen Kontrollmechanismen in den neuesten Patches integriert. So wurde im Juni ein neuer Isolate-Heap-Mechanismus eingeführt, um das Problem in den Griff zu bekommen. "Isolate Heap" steht für "Isolierter (Speicher-)Bereich". Ziel dieser Strategie ist es zu verhindern, dass Angreifer Code an eine Stelle eines gemeinsamen, gerade freigegebenen Speicherbereichs einfügen ("Use-after-free"). Das Research Team von Palo Alto Networks bewertet diese Vorgehensweise aber als kritisch.

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