Im Überblick
Eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt, dass mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen weltweit bereits KI- und IoT-Technologien in ihrer Infrastruktur implementiert haben, während ein Drittel die Einführung sogenannter Interconnection-Technologien in den nächsten zwei Jahren plant. Entsprechende Vorkehrungen im Bereich Cybersicherheit sind deshalb nicht nur für KI und IoT, sondern auch für die Nutzung von Datenräumen, digitalen Zwillingen oder Virtual-Reality-Technologien zwingend notwendig.
Im Überblick
Imperva hat die Sicherheit von Programmierschnittstellen (APIs) in Unternehmen untersucht. APIs verarbeiten und übertragen häufig wertvolle Daten, einschließlich personenbezogener und geschäftskritischer Informationen sowie Finanzdaten, weshalb sie im Visier der Cyberkriminellen sind.
Meldungen: Studien
DigiCert hat in der aktuellen Umfrage "2024 State of Digital Trust Survey" den Stellenwert digitalen Vertrauens für Unternehmen untersucht. Die aktuellen Studienergebnisse zeigen demnach, dass Digital-Trust-Strategien für alle Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind, wobei es eine digitale Kluft zwischen Vorreitern und Nachzüglern gibt. Für die Studie wurden 300 Führungskräfte in leitender Funktion befragt.
An den Swiss Cyber Security Days wurden die Resultate eines wissenschaftlichen Scans des Schweizer Cyberspace präsentiert; also aller ans öffentliche Internet angeschlossener IT-Infrastrukturen. Über 2.5 Millionen potenzielle Schwachstellen wurden im CH-Cyberraum identifiziert. Davon werden über eine Million als kritisch oder hoch bewertet.
Check Point Research (CPR), die Threat Intelligence-Abteilung von Check Point Software Technologies hat ihren jährlichen Cyber Security Report 2024 veröffentlicht. Die diesjährige Ausgabe nimmt den dramatischen Anstieg von Ransomware-Attacken und den strategischen Einsatz von KI in der IT-Sicherheit in den Fokus.
Laut einer Analyse der Cybersicherheitsexperten von Kaspersky beklagt Deutschland im europäischen Vergleich – vor Frankreich (332) und Großbritannien (271) – mit 577 Personen die meisten Betroffenen von digitalem Stalking über mobile Geräte im Jahr 2023. Zudem zeigt eine studienbegleitende Umfrage unter Nutzern aus Deutschland, dass jeder Dritte bereits Erfahrungen mit digitalem Stalking gemacht hat.