07.11.14 - IT Security-Telegramm


Der "Regional Advanced Treat Report" für den EMEA-Raum von FireEye bietet einen Überblick der Bedrohungslandschaft in Europa, Nahost und Afrika
Schwachstellen in den Admin WebUI-Portalen dreier Netzwerksicherheitsanbieter entdeckt



07.11.14 - eco: Wirtschaft muss bei IT-Sicherheit mehr Eigenverantwortung übernehmen
Nicht erst seit den systematischen Ausspähaktionen ausländischer Geheimdienste ist die deutsche Wirtschaft in punkto IT-Sicherheit und Datenschutz sensibilisiert. Um sich jedoch wirksamer vor Wirtschaftsspionage schützen zu können, müssen die Firmen nach Ansicht von Oliver Dehning, Leiter der eco Kompetenzgruppe Sicherheit, mehr Eigeninitiative übernehmen. Hierzu hat eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. einen 5-Punkte-Plan entworfen. Dabei sollte der Fokus darauf liegen, dass die einzelnen Unternehmen eigenverantwortlich für größtmögliche Sicherheit sorgen. Darüber hinaus kann der Datenschutz aber auch Thema auf Verbands- und Branchenebene sein, wo Unternehmen mit ähnlichen Geschäftsmodellen gemeinsame Standards erarbeiten können.

07.11.14 - (ISC)2 lanciert neue Studie zum Fachkräftemangel dem Berufsfeld Cybersicherheit
(ISC)2 ruft Fachkräfte für Cybersicherheit weltweit dazu auf, für die sechste Ausgabe ihrer "Global Information Security Workforce Study" (GISWS) Auskunft über Erkenntnisse aus ihrer beruflichen Praxis zu geben. Seit mehr als 10 Jahren gilt die Studie in der Branche als Benchmark, der bei staatlichen Einrichtungen, Arbeitgebern, Fachkräften und Branchenakteuren Beachtung findet und dringend benötigte, aus erster Hand gewonnene Einsichten in die aktuellen Chancen und Trends im Bereich Cybersicherheit bietet. Die Studie wird von der (ISC)2 Foundation geleitet, der gemeinnützigen Stiftung von (ISC)2, die mit Unterstützung ihrer Sponsoren Studierende, Lehrpersonal und die breite Öffentlichkeit durch Bildungsprogramme und Tipps befähigen will, ihre Online-Aktivitäten sicher zu gestalten. Durchgeführt wird die Studie von dem Analystenhaus Frost & Sullivan. Sie wird der Branche und der allgemeinen Öffentlichkeit als kostenlose Ressource zur Verfügung gestellt.

07.11.14 - Studie: Unternehmen vertrauen weiterhin auf Perimetersicherheit
Fast drei Viertel (74 Prozent) aller international befragten IT-Entscheider glauben, dass Perimetersicherheit effektiv vor Sicherheitsbedrohungen schützt. Das ergab der "Data Security Confidence Index" eine Umfrage des Datensicherheitsanbieters SafeNet unter IT-Verantwortlichen in den USA, Großbritannien, Europa, dem Mittleren Osten und Asien. Von den deutschen Befragten glauben sogar 87 Prozent, dass Firewalls ihr Unternehmensnetzwerk effektiv vor Eindringlingen schützen. 21 Prozent der deutschen IT-Verantwortlichen geben jedoch zu, dass ihre Firewall in der Vergangenheit bereits von Hackern geknackt wurde.

07.11.14 - Im Durchschnitt verwenden Internetnutzer neun Passwörter
Fast ein Viertel (24 Prozent) aller Internetnutzer in Deutschland verwendet so genannte Passwort-Safes, um den Zugang zu Computern und Online-Diensten zu verwalten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom hervor. "Passwort-Safes sind für Internetnutzer ein gutes Mittel, um viele Kennwörter mit einem hohen Sicherheitsniveau zu generieren und zu speichern", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. In der Praxis würden viele Nutzer den bequemen Weg gehen und möglichst simple Passwörter für mehrere Dienste einsetzen, was die Sicherheit stark verringert.

07.11.14 - Zivil-militärische Krisenübungen der Europäischen Union zu Störungen des Internet
Nach der "Multi Layer"-Krisenübung der EU mit dem Namen "ML 14"erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/2850). Bei der EU-Operation im Oktober handelt es sich nach Angaben der Fragesteller um ein Manöver, das ein militärisches Angriffsszenario auf einen EU-Mitgliedstaat simuliert und dabei auch die Möglichkeit eines Cyber-Angriffs durchspielt. Die Operation stehe unter der Ägide der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Verantwortlich sei der Europäische Auswärtige Dienst, auch die EU-Kommission sowie Delegationen einzelner EU-Mitgliedstaaten hätten teilgenommen. Die Abgeordneten erkundigen sich unter anderem nach den konkreten Szenarien und den Zielen der ML-14-Krisenübung sowie nach den an den Vorbereitungen der beteiligten EU-Institutionen und Staaten.

07.11.14 - Drei von fünf Android-Schädlingen zielen direkt auf das Geld der Anwender
60 Prozent aller zwischen August 2013 und Juli 2014 von Kaspersky Lab weltweit registrierten Angriffe auf Android-Nutzer zielen auf den Geldbeutel der Besitzer ab. In knapp zwei Prozent aller Fälle sind Bank-Trojaner im Spiel. Der Löwenanteil der Angriffe entfällt jedoch auf SMS-Trojaner. Dies geht aus einer von Kaspersky Lab zusammen mit der internationalen Polizeibehörde Interpol durchgeführten Studie hervor, bei der die weltweite Gefahrenlage für Besitzer von mobilen Geräten mit Android-Betriebssystem analysiert wurde.

07.11.14 - Regional Advanced Threat Report: Neuer Report zeigt zunehmenden Trend von fortschrittlichen Angriffen gegen Unternehmen im EMEA-Raum
FireEye stellt mit dem "Regional Advanced Treat Report" für den EMEA-Raum einen Überblick der Bedrohungslandschaft in Europa, Nahost und Afrika vor. Der Report bietet Einblicke in aktuelle Gefahren für die Sicherheit von Unternehmen in der Region. FireEye hat Aktivitäten verschiedenster Urheber von Advanced Persistent Threats (APT) beobachtet und ihr Vorgehen und ihre Ziele in den ersten sechs Monaten dieses Jahres analysiert. Der Bericht basiert auf Daten, die durch die Cloud der "FireEye Dynamic Threat intelligence" (DTI) erhoben wurden.

07.11.14 - Check Point-Forscher entdecken Schwachstellen in System-Admin-Portalen dreier Netzwerksicherheitsanbieter
Check Point Software Technologies gab bekannt, dass ihre Security Research Group Schwachstellen in den Admin WebUI-Portalen dreier Netzwerksicherheitsanbieter entdeckt hat. Falls diese Schwachstellen angegriffen und ausgenutzt würden, würde dies Hackern die administrative Kontrolle über die Sicherheits-Gateways der Anbieter geben und Unternehmensnetzwerke möglicherweise Angriffen aussetzen. Im Zuge der jüngsten "ShellShock WebUI"-Schwachstelle verstärken diese zusätzlichen Schwachstellen die Gefährdung bestimmter Sicherheitsanbieter noch weiter.


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Meldungen vom Vortag

06.11.14 - Offene "Security Intelligence"-Plattform ermöglicht "SRX"-Firewall-Kunden verbesserten Schutz von High-IQ-Networks

06.11.14 - E-Mail-Verschlüsselung "Julia MailOffice" sichert Übergang zu DE-Mail

06.11.14 - bintec elmeg erweitert Profi-VPN-Router-Serie

06.11.14 - Suchmaschine ohne Datenklau: Swisscows kommt aus der Schweiz

06.11.14 - Neue 2-in-1-Kameras zur professionellen Videoüberwachung von kleineren Geschäften und privaten Haushalten

06.11.14 - Flughafen Köln Bonn optimiert IT-Security mit McAfee

06.11.14 - AVG-Apps bieten ab sofort eine Kurzübersicht zum Datenschutz

06.11.14 - Fujitsu kooperiert mit Red Hat: "Hyper"-skalierbares, Software-definiertes Speichersystem für Datenzugriff im Multi-Petabyte-Bereich

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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