15.12.17 - IT Security-Telegramm
Die größte Gefahr für die IT-Sicherheit eines Unternehmens geht bezogen auf den Faktor Mensch von den eigenen Mitarbeitern aus, dicht gefolgt von Drittparteien
Die neue kostenfreie Lösung "Kaspersky Free "ist in einer deutschen Version verfügbar
15.12.17 - "Kaspersky Free" ab sofort verfügbar; kostenloser, verlässlicher und werbefreier Basis-Schutz
Die neue kostenfreie Lösung "Kaspersky Free "ist in einer deutschen Version verfügbar. Die Einführung von Kaspersky Free ist für Kaspersky Lab der Höhepunkt ihres 20-jährigen Firmenjubiläums und schützt Windows-Anwender laut Firmenangaben verlässlich vor
Cyberbedrohungen. Die Lösung erkennt und blockiert verdächtige und schädliche Dateien oder Programme. Zudem werden Nutzer vor potenziell gefährlichen Webseiten oder Phishing gewarnt; somit bleiben das Geld und die Privatsphäre der Anwender geschützt. Kaspersky Free ist besonders performant und beeinträchtigt die Leistung des PCs nicht. Die Kaspersky-Lösung verzichtet laut eigenen Angaben auf ein Tracking der Nutzeraktivitäten und andere Verletzungen der Privatsphäre für kommerzielle Zwecke. Bis auf Eigenwerbung für das gesamte Kaspersky-Portfolio ist Kaspersky Free werbefrei. Eine Teilnahme am Kaspersky Security Network ist optional.
15.12.17 - Welche Person beziehungsweise Personengruppe steht für Sie bei den Sicherheitsschwachstellen an erster Stelle?
Die größte Gefahr für die IT-Sicherheit eines Unternehmens geht bezogen auf den Faktor Mensch von den eigenen Mitarbeitern aus, dicht gefolgt von Drittparteien. Diese Einschätzung teilt die Mehrheit der Befragten des aktuellen "Risk:Value-Reports 2017" von NTT Security, Teil der NTT Group und Spezialistin für Informationssicherheit und Risikomanagement. Der jährlich vom Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von NTT Security erstellte Risk:Value-Report zeigt, in welchen Bereichen und bei welchen Personen die größten IT-Sicherheitsgefahren drohen. Auf die Frage "Welche Person beziehungsweise Personengruppe steht für Sie bei den Sicherheitsschwachstellen an erster Stelle?" nennen 23 Prozent der Teilnehmer die "Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung". Den zweiten Platz belegen Drittparteien mit 19 Prozent; hierzu zählt Vanson Bourne Subunternehmen, externe Dienstleister und Lieferanten. Position drei nimmt der CEO ein; ihn stufen 12 Prozent als schwächstes Glied in der IT-Sicherheit ein.
15.12.17 - Was versteht man unter "Secondhand DDoS"-Angriffen?
Immer mehr Unternehmen weltweit verlassen sich auf gehostete kritische Infrastrukturen oder Dienste. Das hat unbestritten Vorteile, erhöht aber auch das Risiko indirektes Ziel einer schwerwiegenden DDoS-Attacke zu werden. Die Multi-Mandantenstruktur eines Cloud-basierten Rechenzentrums liefert potenziellen Angreifern die optimale Ausgangsbasis sozusagen frei Haus. Sie haben so die Gelegenheit über eine einzige Quelle eine Vielzahl weiterer Firmen zu attackieren. Eines der jüngsten Beispiele für Angriffe dieser Art war die Attacke gegen den Web-Hoster DreamHost mit über 1,5 Millionen gehosteten Webseiten. Als Folge der Denial of Service-Attacke gingen die meisten Web-Dienste in die Knie, auch die E-Mail-Systeme waren betroffen.
15.12.17 - Tipps: Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter besser auf die Sicherheitsbedrohungen der Zukunft vorbereiten können
Das Sicherheitsbewusstsein im Unternehmen ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Schutz gegen Cyberangriffe. Selbst wenn ein Unternehmen nicht über die notwendigen Mittel verfügt, um ein ganzes Team von Sicherheitsexperten zusammenzustellen, sollte zumindest darauf geachtet werden, dass ein kleines Sicherheitsteam für grundlegende Probleme verfügbar ist. Dieses Team sollte in gemeinsamer Arbeit Sicherheitsstrukturen entwickeln, die anschließend regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Trends wie Bring Your Own Device (BYOD) und das Internet der Dinge (IoT) verschärfen aktuell die Situation: Jedes der zahllosen, mit dem Netzwerk verbundenen Endbenutzergeräte ist ein mögliches Einfallstor für Angriffe. Dies ist jedoch nicht die Schuld der Endbenutzer und es liegt in der Verantwortung der IT-Abteilung, sicherzustellen, dass sich alle Mitglieder eines Unternehmens bewusst sind, welche Aktivitäten Sicherheitslücken offenlegen können.
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