18.07.19 - IT Security-Telegramm
Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe
Experten der Bitdefender-Labs ist es gelungen, den zeitlichen Verlauf eines Angriffs der Carbanak-Gruppe vollständig zu rekonstruieren
18.07.18 - Um das Serviceangebot zu verbessern, tritt Trusted Cyber Security Solutions aus Österreich dem OT-MSSP-Partnerprogramm von Radiflow bei
Radiflow, Anbieterin industrieller Cybersecurity-Dienste und -Lösungen für industrielle Automatisierungsnetzwerke, und Trusted Cyber Security Solutions (TCSS), Anbieterin von Cybersecurity-Diensten und -Lösungen, informierten, dass TCSS sich Radiflows OT-MSSP-Partner-Programm anschließt, um die Marktchancen zu nutzten, ihr Serviceangebot zu erweitern und ihren Industriekunden in Mittel- und Südeuropa das Management ihrer OT-Cybersecurity-Dienste anzubieten. TCSS mit Sitz in Wien, Österreich, ist ein wachstumorientiertes Unternehmen für Integration und Beratung von Cybersecurity-Systeme. Das Unternehmen bietet seinen gewerblichen und staatlichen Kunden in den europäischen DACH-, Balkan- und Adria-Regionen eine Reihe IT-bezogener Cyber security-Lösungen mit professionellen Managementfunktionen und Beratung an.
18.07.18 - Erfolgreiche Rechnerheilung bei Automotive-Unternehmen FEV
Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.
18.07.19 - Bitdefender-Labs rekonstruieren Bankenattacke der Carbanak-Gruppe im zeitlichen Verlauf
Experten der Bitdefender-Labs ist es gelungen, den zeitlichen Verlauf eines Angriffs der Carbanak-Gruppe vollständig zu rekonstruieren. Opfer war eine osteuropäische Bank. Die Rekonstruktion aller Aktivitäten der Attacke liefert wertvolle Erkenntnisse für die Sicherung kritischer Infrastrukturen und zeigt die Bedeutung von Endpoint-Security-Maßnahmen auf. Während die Infiltrierung des Netzwerks bereits nach 90 Minuten abgeschlossen war, bewegten sich die Angreifer mit Hilfe der Cobalt Strike Malware weitere 63 Tage durch die gesamte Infrastruktur, um das System auszuspähen und weitere Informationen für den finalen Raubüberfall zu sammeln. Wäre die Attacke erfolgreich gewesen, hätten die Kriminellen unbemerkt über das Geldautomatennetzwerk verfügen können.
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