18.11.19 - IT Security-Telegramm
Die am häufigsten identifizierten Schwachstelle und damit Sicherheitslücke Nr.1 sind laut dem Report jedoch versteckte Standard-User-Credentials.
Tatsache ist, dass die Sicherheit von IoT-Geräten nach wie vor stark vernachlässigt wird und ihre Firmware in der Regel nur so vor Schwachstellen wimmelt
18.11.19 - Alchemie in der IT-Security So macht man aus Logdaten Gold
Vor allem APTs (Advanced Persistent Threats) geben IT-Sicherheitsexperten Anlass zu großer Sorge. Die Besonderheit von APTs liegt darin, dass sie über eine lange Zeit, mitunter über Jahre hinweg, unentdeckt bleiben können. Derartige Netzwerkangriffe setzen vorwiegend auf die Kompromittierung der Nutzerkonten von Unternehmensangehörigen. Anschließend können die Angreifer sich legitim durch das Netzwerk bewegen, Malware platzieren und diese sogar gezielt weiterentwickeln, um sie vor gängigen Sicherheitslösungen zu verbergen. Um diese komplexen Angriffen zu begegnen, setzen viele Organisationen heute auf neueste SIEM-Technologie (Security Information Event Management, die es schafft, auch fortschrittliche Angriffe anhand ihrer Spuren im Netzwerk zu entlarven.
18.11.19 - IoT: 90 Prozent der Firmware-Dateien enthalten kritische Sicherheitslücken
Das Internet der Dinge ist ein Türöffner und zwar in zweifacher Hinsicht. Denn einerseits eröffnet das IoT Unternehmen neue lukrative Geschäftsfelder und ermöglicht eine vollkommen vernetzte Geschäftswelt. Andererseits sind IoT-Geräte auch ideale Einfallstore für Hacker und vergrößern die Cyberangriffsfläche von Unternehmen immens. Tatsache ist, dass die Sicherheit von IoT-Geräten nach wie vor stark vernachlässigt wird und ihre Firmware in der Regel nur so vor Schwachstellen wimmelt ganz zur Freude der Cyberangreifer. Wie eine aktuelle Untersuchung der Firmware-Analyseplattform IoT Inspector gezeigt hat, weisen mehr als 90 Prozent der Firmwaredateien kritische Sicherheitslücken auf.
18.11.19 - Studienergebnisse bestätigen gestiegene Bedrohung des Bildungssektors durch Cyber-Angriffe
Malwarebytes bestätigt in einer aktuellen Erhebung die gestiegene Gefahr von Cyberangriffe innerhalb des Bildungssektors. Dieser hat sich zu einem vorrangigen Ziel für Cyberkriminelle entwickelt und vor allem Adware, Trojaner sowie Backdoors gefährden Bildungseinrichtungen und deren Akteure. Zu den zentralen Ergebnissen der Studie der Malwarebytes-Sicherheitsforscher gehören: In der ersten Jahreshälfte 2019 waren die Trojaner Emotet, Trickbot und Trace besonders aktiv im Bildungssektor, wobei diese drei Malware-Typen fast die Hälfte aller entdeckten Trojaner (44 Prozent) und mehr als elf Prozent aller Cyberangriffe darstellten.
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15.11.19 - "State of Cybersecurity Report": Die digitale Transformation treibt Unternehmen dazu, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überdenken