11.05.20 - IT Security-Telegramm
Gehen IT-Abteilungen bei der Entwicklung von Software nicht konsequent und diszipliniert vor, schaffen sie Anwendungen, die vom Start weg teuer und aufwändig in der Pflege sind
Schnell, komfortabel und in Echtzeit – Instant Messaging (IM) ist ein praktisches Tool, um mit Kollegen zu kommunizieren, und es erfreut sich in Unternehmen wachsender Beliebtheit
11.05.20 - Wie durch Nachlässigkeiten Software entstehen kann, die vom Start weg "legacy" ist
Gehen IT-Abteilungen bei der Entwicklung von Software nicht konsequent und diszipliniert vor, schaffen sie Anwendungen, die vom Start weg teuer und aufwändig in der Pflege sind. Ein häufiger Schlendrian ist etwa das Vernachlässigen der Dokumentation. Da ihre technische Funktionsweise dann nur schwer oder gar nicht zu verstehen ist, werden Aktualisierungen oder Erweiterungen der Software in der Folge erheblich verkompliziert. Das ist aber nicht die einzige Nachlässigkeit, die sich nachteilig auf eine Software auswirkt. Avision nennt weitere Sorglosigkeiten, die zu einem "Bad Code" führen.
11.05.20 - Vier Punkte zur IM-Sicherheit in Unternehmen
Schnell, komfortabel und in Echtzeit – Instant Messaging (IM) ist ein praktisches Tool, um mit Kollegen zu kommunizieren, und es erfreut sich in Unternehmen wachsender Beliebtheit. Durch Präsenzerkennung wissen Mitarbeiter sofort, wer online und verfügbar ist, können unkompliziert Gruppenchats erstellen sowie Präsentationen, Dateien, Weblinks oder Bilder, Audio- und Stream-Inhalte teilen. Doch die Risiken von Datenlecks durch Instant Messaging werden dabei oft übersehen. Auch kann die Weitergabe bestimmter Daten per IM bereits einen Verstoß gegen die DSGVO und andere Datenschutzrichtlinien darstellen. Aus diesen Gründen müssen IT-Teams Maßnahmen ergreifen, um zu gewährleisten, dass die Compliance und Sicherheitsrisiken angemessen berücksichtigt werden.
11.05.20 - Unternehmen erkennen Angriffe und dämmen sie schneller ein
FireEye hat den "FireEye Mandiant M-Trends-Bericht 2020 veröffentlicht. Er enthält Statistiken und Ergebnisse, die auf den weltweiten Untersuchungen von FireEye Mandiant im Jahr 2019 basieren. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse. Der M-Trends-Bericht zeigt, dass der Medianwert für die Verweildauer – die Dauer vom Beginn eines Cyber-Angriffs bis zu seiner Erkennung – in EMEA seit dem letzten Jahr von 177 Tagen auf 54 Tage gesunken ist. Das entspricht einem signifikanten Rückgang um 70 Prozent. FireEye Mandiant vermutet als Grund für die hohe Verweildauer in den vergangenen zwei Jahren, dass die Unternehmen lange Zeit Angriffe übersehen haben, die erst mit der Einführung der DSGVO und damit verbundenen Security Assessments offengelegt wurden. Die Verweildauer in EMEA deckt sich nun mit den globalen Zahlen, was darauf hindeutet, dass das Inkrafttreten der DSGVO zu einem höheren Sicherheitsbewusstsein geführt hat.
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Meldungen vom Vortag
08.05.20 - BSI entwickelt Diskussionsgrundlage zu Sicherheitsanforderungen für Smartphones