12.06.20 - IT Security-Telegramm
Report zeigt, dass die Komplexität und das Ausmaß der Cloud-basierten Kill-Chain zunimmt und Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, die Tausende von Cloud-Anwendungen verstehen, um mit Angreifern Schritt zu halten und Cloud-Bedrohungen zu blockieren
Netskope analysiert in ihrem neuen Cloud and Threat Report die interessantesten Trends zur Nutzung von Cloud-Diensten und -Apps in Unternehmen, zu Web- und Cloud-basierten Bedrohungen sowie zu Datenmigrationen und -transfers in der Cloud
12.06.20 - Corona und Co.: Worauf Unternehmen beim Remote-Zugriff achten müssen
Die aktuelle Corona-Epidemie macht viele Unternehmen nervös. Fallen Angestellte zum Beispiel aufgrund einer 14-tägigen Quarantäne aus, kann das empfindliche Umsatzeinbußen nach sich ziehen. Es gibt jedoch verschiedene Lösungen, die drohende Betriebsausfälle eindämmen können. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken. Viele Arbeitsprozesse laufen in modernen Unternehmen bereits digital ab, sodass der Standort eines Angestellten immer weniger wichtig ist – solange mit einem mobilen Endgerät zuverlässiger und sicherer Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk garantiert wird.
12.06.20 - Versteckt in der Cloud: 44 Prozent der Cyberbedrohungen sind Cloud-basiert
Netskope analysiert in ihrem neuen Cloud and Threat Report die interessantesten Trends zur Nutzung von Cloud-Diensten und -Apps in Unternehmen, zu Web- und Cloud-basierten Bedrohungen sowie zu Datenmigrationen und -transfers in der Cloud. Auf der Grundlage anonymisierter Daten von Millionen von Nutzern weltweit zeigt der Bericht, dass 44 Prozent der Bedrohungen aus der Cloud stammen. Offensichtlich nutzen Cyberkriminelle vermehrt die Cloud als eine effektive Methode, unerkannt zu bleiben. "Wir beobachten, dass immer komplexere Angriffstechniken über Cloud-Anwendungen hinweg eingesetzt werden.
12.06.20 - Verizon Mobile Security Index: Viele Organisationen riskieren noch immer ihre Sicherheit
Der dritte jährliche Verizon Mobile Security Index zeigt, dass noch immer eine Vielzahl von Unternehmen ihre mobile Sicherheit vernachlässigen und damit Einrichtungen gefährden. In einer Befragung gaben vier von zehn Teilnehmer (43 Prozent) an, dass ihre Organisation im vergangenen Jahr die mobile Sicherheit vernachlässigte. Diese Gruppe verzeichnete dann auch eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit einer Kompromittierung. Die Studie ergab, dass 39 Prozent der Befragten eine Kompromittierung im Zusammenhang mit mobiler Sicherheit verzeichneten. 66 Prozent der Organisationen, die eine solche Kompromittierung erlitten, nannten die Auswirkungen "schwerwiegend". Bei 55 Prozent hatte der Vorfall dauerhafte Auswirkungen.
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