12.10.20 - IT Security-Telegramm
Bildungseinrichtungen haben im Laufe der Jahre zunehmend in Technologie investiert, um sowohl die Effizienz und Produktivität zu steigern als auch neue Dienstleistungen wie Online-Tests, Hausaufgaben, Unterricht und Verwaltung zu ermöglichen. Als Nutzer fortschrittlicher Technologien geraten sie zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen
Viele Unternehmen waren gezwungen, ihre IT-Sicherheit seit Beginn der Pandemie an die neuen Gegebenheiten anzupassen
12.10.20 - Cybersecurity in Bildungseinrichtungen – es ist immer Prüfungszeit
Bildungseinrichtungen haben im Laufe der Jahre zunehmend in Technologie investiert, um sowohl die Effizienz und Produktivität zu steigern als auch neue Dienstleistungen wie Online-Tests, Hausaufgaben, Unterricht und Verwaltung zu ermöglichen. Als Nutzer fortschrittlicher Technologien geraten sie zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen. Während der Diebstahl geistigen Eigentums nach wie vor ein Hauptziel ist, beobachten wir bei Netscout die Bedrohung der Verfügbarkeit von Bildungsangeboten, insbesondere durch den Einsatz von DDoS. In unserem kürzlich veröffentlichten Netscout Threat Intelligence Report berichteten wir über die Beobachtung von 8,4 Millionen DDoS-Angriffen im Jahr 2019.
12.10.20 - IT-Sicherheit im Home-Office und beim Homeschooling: PSW Group gibt Tipps zur Umsetzung
Die Corona-Pandemie sorgt dafür, dass viele Arbeitnehmer im Home-Office sind und auch zahlreiche Lehrer und Schüler das sogenannte Homeschooling betreiben: Gearbeitet oder gelernt wird am heimischen Rechner. Rasch wurden neue Lösungen für das Arbeiten miteinander gebraucht, die allerdings nicht immer sicher sind. "Überlegungen zur IT-Sicherheit im Home-Office oder Homeschooling kamen häufig zu kurz, weil die Lösungen zügig verfügbar sein mussten. Leider wurde unter Zeitdruck der Cybersicherheit häufig nur wenig Raum gegeben, so dass Videochat- oder Konferenz-Tools für Hacker angreifbar wurden", erkennt IT-Sicherheitsexpertin Patrycja Tulinska an.
12.10.20 - Erhebliche Auswirkungen der Coronakrise auf die IT-Sicherheit
Viele Unternehmen waren gezwungen, ihre IT-Sicherheit seit Beginn der Pandemie an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Für die meisten Unternehmen in Deutschland war und ist dies immer noch eine große Herausforderung, da ihre Belegschaft oft zum ersten Mal aus der Ferne arbeitet. Der deutschsprachige Markt war beim Thema Homeoffice im internationalen Vergleich schon immer konservativ und hinkt nun etwas hinterher, weil man zu lange an alten Konzepten mit Anwesenheit im Büro und Arbeitszeiterfassung festhielt. Die Verantwortlichen für IT-Sicherheit müssen nun mit neuen I auf die aktuelle Krise und die Zeit danach reagieren.
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