16.09.20 - IT Security-Telegramm
Auch wenn die mittel- bis langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie noch nicht klar absehbar sind, müssen die meisten Unternehmen vermutlich wesentliche Änderungen ihrer Strategien, Geschäftsmodelle und Abläufe in Betracht ziehen
Die Meldung über die Cyber-Angriffe auf australische Institutionen ist eine besorgniserregende, aber nicht unerwartete Erinnerung an das Ausmaß der ernsthaften Cyber-Bedrohungen, die in diesem Land und in dieser Region auftreten
16.09.20 - Sind Sie gewappnet für die Zeit nach der Pandemie?
Auch wenn die mittel- bis langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie noch nicht klar absehbar sind, müssen die meisten Unternehmen vermutlich wesentliche Änderungen ihrer Strategien, Geschäftsmodelle und Abläufe in Betracht ziehen. Analysten sind sich einig, dass die Unternehmen über mehrere Branchen hinweg Märkte, Segmente und Kunden zurückgewinnen müssen. Um erfolgreich zu sein, werden schnellere Innovationen und verbessertes Marketing erforderlich sein. Beide Bereiche werden sich dabei auf wichtige Anwendungen und Dienstleistungen stützen, von denen uns einige vielleicht aktuell noch nicht bekannt sind.
16.09.20 - "DG Data Trends Report": Enorme Extraktion potenziell sensibler Daten durch Homeoffice
Remote-Mitarbeiter extrahieren klassifizierte Daten in noch nie dagewesener Geschwindigkeit, so das Ergebnis des neuen Data Trends Reports von Digital Guardian, der das Risiko des Verlusts sensibler Daten während der COVID-19-Krise bewertet. Das Volumen der auf USB-Geräte heruntergeladenen Daten stieg um 123 Prozent seit der WHO-Pandemie-Erklärung und großflächigen Einführung von Homeoffice. Zudem zeigte sich ein Anstieg von 72 Prozent des Daten-Uploads in die Cloud. Der Datenaustritt über alle Pfade (E-Mail, Cloud, USB usw.) stieg um 80 Prozent im ersten Monat nach der Pandemie-Erklärung. Cloud-Speicher und USB-Geräte wurden zu den bevorzugten Ausgangspfaden (89 Prozent).
16.09.20 - Cyber-Bedrohungen: In Australien gab es in jüngster Zeit eine beträchtliche Anzahl aufsehenerregender Vorfälle
Die Meldung über die Cyber-Angriffe auf australische Institutionen ist eine besorgniserregende, aber nicht unerwartete Erinnerung an das Ausmaß der ernsthaften Cyber-Bedrohungen, die in diesem Land und in dieser Region auftreten. In Australien gab es in jüngster Zeit eine beträchtliche Anzahl aufsehenerregender Vorfälle. Dies ist ein weiterer Bericht über schwerwiegende Cyber-Bedrohungen. Der australische Premierminister sowie der Verteidigungsminister gehen mit dieser Art von Information nicht leichtfertig um. Die einheitliche Botschaft von ihnen lautet, dass es sich um staatlich geförderte Aktivitäten handelt, wodurch das Thema in den Fokus der nationalen Sicherheit rückt. Gegenwärtig gibt es beträchtliche geopolitische Spannungen, in die Australien verwickelt ist. Wir wissen, dass staatlich geförderte Cyber-Bedrohungsaktivitäten geopolitische Spannungen direkt abbilden. Daher ist es wahrscheinlich, dass die gemeldeten Aktivitäten und der Bericht der Regierung miteinander in Zusammenhang stehen.
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