20.03.20 - IT Security-Telegramm
20.03.20 - Studie zeigt beunruhigenden Stand der Windows-10-Migration
Eine neue Untersuchung von Adaptiva hat ein aus Sicherheitssicht schockierendes Ergebnis erbracht. Obwohl Microsoft den Support für Windows 7 Mitte Januar 2020 einstellt, haben erst 14 Prozent der befragten Unternehmen alle ihre Systeme auf Windows 10 migriert. Für ihre "Windows 10 Enterprise Impact Survey" hat Adaptiva weltweit 450 Unternehmen befragt. Untersuchungsschwerpunkte waren der Stand der Migration auf Windows 10 und die damit verbundenen Herausforderungen. Ernüchternd sind die Umfrageergebnisse beim Status quo: Nur 14 Prozent haben bereits alle Systeme auf das neue Betriebssystem aktualisiert. Bei weiteren 34 Prozent sind es maximal die Hälfte der Systeme.
20.03.20 - Bedrohungen durch Hacker: Das erwartet Unternehmen in 2020
Kaum etwas ändert sich so dynamisch wie Cyber-Gruppierungen: Sie entstehen, pausieren, schließen sich neu zusammen, lösen sich auf und nutzen ständig neue Tools und Taktiken. Michael Sentonas, VP of Technology Strategy bei CrowdStrike, hat deshalb die fünf wahrscheinlichsten Entwicklungen zusammengefasst, die Unternehmen im nächsten Jahr begegnen könnten. Er fokussiert sich hierbei auf die Angriffsmethoden, die am ehesten genutzt werden und gibt Anhaltspunkte, wie sich Unternehmen gegen diese Art von Angriffen schützen können.
20.03.20 - Best Practices der Data Security für Unternehmen
Cyberkriminelle haben es häufig auf lukrative Daten abgesehen – mit oft beträchtlichem finanziellem Schaden für das gehackte Unternehmen: In Deutschland kostet ein Datenverstoß eine Organisation durchschnittlich umgerechnet 4,32 Mio. Euro (4,78 Mio. US-Dollar), so das Ergebnis des aktuellen Cost of a Data Breach Report des Ponemon Institute und IBM. Deutschland besetzt damit Platz 3 nach den USA (8,19 Mio. US-Dollar) und dem Mittleren Osten (5,97 Mio. US-Dollar). Der globale Durchschnitt liegt bei 3,92 Mio. US-Dollar. Der Report befragte weltweit 507 Unternehmen aus 17 Branchen und untersuchte unter anderem, wie durch Abwehrmaßnahmen die Kosten eines Datenlecks reduziert werden können. Beispielsweise trugen Unternehmen, die Security-Automation-Technologien eingesetzt hatten, nur etwa die Hälfte der Kosten einer Datensicherheitsverletzung, verglichen mit Unternehmen, die diese Technologien nicht eingesetzt hatten.
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Meldungen vom Vortag
19.03.20 - Besserer Schutz für Apps vor automatisierten Angriffen, Botnets und Betrug
19.03.20 - Daten, die an ungeschützten Orten gespeichert sind, bergen ein hohes Sicherheitsrisiko