21.09.20 - IT Security-Telegramm
Ob Mitarbeiter in den Büros oder im heimischen Arbeitszimmer sitzen – 5G-Frequenzen werden in eine Vielzahl an Geräten eingebunden sein, vom Computer über den Drucker bis zum Süßigkeitenautomat im Pausenraum
Malware, Phishing oder Unachtsamkeit – Was ist das größte Risiko für die IT-Sicherheit? In den letzten zwei Jahren kam es bei rund 61 Prozent der mittelständischen Unternehmen zu einem IT-Sicherheitsvorfall
21.09.20 - Top 3: Sicherheitsanalysten suchen am häufigsten Informationen zu Trojanern, Backdoors und Droppern
Fast drei Viertel (72 Prozent) der analysierten schädlichen Dateien, die über die kostenfreie Version von "Kaspersky Threat Intelligence Portal" eingereicht wurden, waren Trojaner, Backdoors oder Dropper. Die Analyse der eingereichten Daten zeigt zudem, dass die Malware-Typen, die von den Forschern am häufigsten untersucht werden, nicht unbedingt mit den am weitest verbreiteten übereinstimmen. Die Erkennung schädlicher Aktivitäten bildet nur den Ausgangspunkt für die Untersuchung eines Angriffs. Um Reaktions- und Abhilfemaßnahmen zu entwickeln, müssen Sicherheitsanalysten das Angriffsziel, den Ursprung eines schädlichen Objekts, dessen Popularität und vieles mehr identifizieren. Das Kaspersky Threat Intelligence Portal hilft Analysten bei der Erforschung dieser Hintergründe.
21.09.20 - Endpunktsicherheit: Cybereason zeichnet Infinigate als Distributor für die DACH-Region
Cybereason hat zum 1. Juli 2020 ein Distributionsabkommen mit der Infinigate, Value Added Distributor (VAD), in den Regionen Deutschland, Österreich und Schweiz geschlossen. "Cybereason-Produkte und -Services werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz stark nachgefragt, so dass wir in diesen Regionen rasch expandiert haben. Unter anderem haben wir das Vertriebsteam in der Region bereits deutlich aufgestockt, da besonders moderne Cyber-Defense-Lösungen beim Mittelstand mehr und mehr in den Fokus rücken", erläutert Frank Kölmel, Vice President Central Europe, Cybereason.
21.09.20 - Studie: Corona-Lockdown sorgt für wachsendes Bewusstsein für Cybersicherheit
Trend Micro veröffentlichte neue Umfrageergebnisse, die zeigen, wie Mitarbeiter im Homeoffice mit der Cybersicherheit umgehen. Nahezu drei Viertel der Remote-Mitarbeiter (72 Prozent weltweit, 69 Prozent in Deutschland) geben an, dass sie sich seit Beginn des Lockdowns bewusster an die Cyber-Sicherheitsrichtlinien ihrer Unternehmen halten. Für Unternehmen ist es jedoch zu früh, um aufzuatmen, denn die Ergebnisse zeigen auch das riskante Verhaltensweisen dennoch fortbestehen. Die Studie "Head in the Clouds" von Trend Micro untersucht verschiedene Verhaltensweisen und Einstellungen zum Thema Cybersicherheit. In Interviews mit 13.200 Remote-Mitarbeitern in 27 Ländern weltweit (davon 504 in Deutschland), wurden diese zu den IT-Richtlinien ihres Unternehmens befragt.
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18.09.20 - 5G stellt viele Herausforderungen an die IT-Sicherheit – aber nur wenige an Hacker