24.02.20 - IT Security-Telegramm
Cyberkriminelle greifen mit gefälschten Rechnungen vermehrt Unternehmen des produzierenden Gewerbes in Deutschland an
Guardicore gibt Sicherheitsempfehlungen für das Support-Ende von Windows Server R2, Windows Server 2008 und Windows 7
24.02.20 - Sofortmaßnahmen für Windows Server 2008/2008 R2 und Windows 7
Guardicore gibt Sicherheitsempfehlungen für das Support-Ende von Windows Server R2, Windows Server 2008 und Windows 7. Ab 14. Januar 2020 werden Nutzer dieser Microsoft-Betriebssysteme keine kostenlosen Sicherheitsupdates und Online-Aktualisierungen mehr erhalten. Ohne sicherheitsrelevante Updates sind die betroffenen IT-Systeme gegen neu entdeckte Schwachstellen nicht mehr geschützt. Zwar sind die genannten Betriebssysteme teilweise bereits über ein Jahrzehnt alt, aber Schätzungen zufolge ist allein Windows Server 2008/2008 R2 immer noch auf fast jedem dritten Server weltweit im Betrieb. Viele Organisationen können nicht auf aktuelle Betriebssystemversionen wechseln, weil sie komplizierten Gesetzes- und Zertifizierungsanforderungen unterliegen, oder einfach nicht das erforderliche Budget zur Verfügung haben. Gefragt sind deshalb Überbrückungslösungen auch um zeitaufwendige Migrationsprozesse begleiten zu können.
24.02.20 - Cyberangriff auf deutsche Fertigungsunternehmen Schadsoftware zum Schleuderpreis
Cyberkriminelle greifen mit gefälschten Rechnungen vermehrt Unternehmen des produzierenden Gewerbes in Deutschland an. Das hat Proofpoint herausgefunden. Die Angreifer versenden dabei gefälschte Rechnungen, die als Köder verwendet werden oder aber die E-Mail beinhaltet einen Link zu einer Website, auf der das gefälschte Dokument zum Download zur Verfügung steht. Die Dokumente sind mit dem Remote Access Trojaner NanoCore infiziert. Laut Proofpoint enthalten Anhänge eine komprimierte ausführbare Datei (mit der Erweiterung ".Z"), während bösartige Links den Empfänger veranlassen, die auf onedrive.live.com gehostete Malware herunterzuladen.
24.02.20 - Ausblick auf die Cybersicherheit in 2020 es kommt zu Turbulenzen
Die Bedrohungslandschaft hat sich im abgelaufenen Jahr mehrfach stark verändert. Anlass genug also, immer wieder neu in die Zukunft zu blicken, um das Verständnis dieser Trends zu schärfen und um sich als Unternehmen in der Cybersicherheit gut aufzustellen. Fünf Experten von Sophos haben einen genauen Blick auf die wichtigsten Security-Faktoren geworfen, die sich 2020 maßgeblich auf die Cybersicherheit auswirken könnten. Hierzu zählen: Der Faktor Mensch, die 5G-Technologie, neue Ransomware, Cloud-Security, Machine Learning (ML) und die neue Rolle des Managed Service Provider (MSP) als Sicherheitsberater. In den letzten Jahren haben Angreifer und Verteidiger immer größere Geschütze aufgefahren. Unternehmen setzen heute am Endpoint und Gateway auf NextGen-Technologien wie Machine Learning, Exploit-Schutz, Verhaltenserkennung oder Sandboxing. Diese machen es den Angreifern deutlich schwerer, Malware in Unternehmen einzuschleusen und auszuführen.
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