24.08.20 - IT Security-Telegramm
Die überwältigende Mehrheit (79 Prozent) der Befragten ist sich des Risikos bewusst, jederzeit Opfer eines Cyberangriffs werden zu können
Sensible Gesundheitsdaten verdienen einen besonderen Schutz. Sowohl das jeweilige Smartphone der Nutzerinnen und Nutzer als auch die Hintergrundanwendungen auf Seiten der Anbieter müssen daher ein Mindestmaß an Sicherheit vorweisen können
24.08.20 - Von Security-Budgets über Personalmangel: Wie ist der Status Quo der IT-Sicherheit in Unternehmen?
Aufgrund des Coronavirus haben viele Unternehmen kurzfristig Homeoffice für ihre Mitarbeiterschaft eingerichtet. Diese neuen Geräte müssen nun auch abgesichert werden und stellen eine zusätzliche Belastung für Security-Teams und Ressourcen dar. Doch DriveLock, Spezialistin für IT- und Datensicherheit, hat in ihrer Studie festgestellt, dass der Status-Quo der IT-Sicherheit schon vor den neuen Herausforderungen angespannt war. Cyberangriffe nehmen nicht nur zahlenmäßig, sondern auch in ihrer Raffinesse zu. Allerdings beeinträchtigt der IT-Fachkräftemangel viele Unternehmen bei der Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen.
24.08.20 - BSI nimmt G Data CyberDefense in die Liste qualifizierter APT-Response-Dienstleister auf
Die G Data Advanced Analytics, eine hundertprozentige Tochter von G Data CyberDefense, ist ab sofort qualifizierter Dienstleister für die Abwehr und Analyse von APT-Angriffen auf Unternehmen und Behörden. Damit ist das Bochumer Cyber Defense-Unternehmen eines von nur zwölf Unternehmen in Deutschland, das die strengen Kriterien des BSI-Gesetzes erfüllt. Cyberangriffe auf Unternehmen werden immer zahlreicher und intensiver, so dass IT-Verantwortliche oft die Hilfe von APT-Response-Dienstleistern benötigen. Das BSI unterstützt Unternehmen bei der Suche nach qualifizierten Helfern im Ernstfall.
24.08.20 - BSI veröffentlicht Sicherheitsanforderungen für Gesundheits-Apps
Mobile Gesundheitsanwendungen verarbeiten sensible und besonders schützenswerte persönliche Daten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dazu eine Technische Richtlinie (TR) entwickelt, die bei Anwendung den Zugriff Unbefugter auf diese Daten erschweren kann. Die TR "Sicherheitsanforderungen an digitale Gesundheitsanwendungen" ist unabhängig von und bereits im Vorfeld der gegenwärtigen Corona-Pandemie für Gesundheits-Apps entwickelt worden. Sie kann grundsätzlich für alle mobilen Anwendungen, die sensible Daten verarbeiten und speichern, herangezogen werden. Grundsätzlich fordert das BSI, Sicherheitsanforderungen von Anfang an bei der Software-Entwicklung mitzudenken.
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