28.07.20 - IT Security-Telegramm
Ransomware-Angriffe erfolgen auf verschiedene Weise. Einige Angriffe starten mit einer Phishing-E-Mail, andere nutzen (neue) Schwachstellen in Netzwerken, um schnell zu anderen Systemen im Netzwerk zu gelangen
Krisenereignisse wie die aktuelle COVID-19-Pandemie führen oft zu Veränderungen in unseren Gewohnheiten, die die Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen auf sich ziehen
28.07.20 - Managed Security Services helfen IT-Projekte schnell zu realisieren
Unternehmen aller Größen versuchen aufgrund der COVID-19-Krise ihre IT und Infrastruktur den Anforderungen anzupassen. Home-Office und Remote-Arbeitsplätze sind nur ein Teil des neuen Szenarios. Auch die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern wird zunehmend digitalisiert. Dass bei einer derart schnellen Reaktion nicht alles bis aufs Letzte geplant werden kann ist klar – wichtig ist, dass der Betrieb so gut wie möglich am Laufen bleibt. Das wissen Cyber-Kriminelle und sie nutzen die Fehler in den neuen oder erweiterten Infrastrukturen gnadenlos aus – natürlich auch, um Ransomware ins Unternehmen einzuschleusen. Ransomware-Angriffe erfolgen auf verschiedene Weise.
28.07.20 - Fehlkonfigurationen sind größtes Sicherheitsrisiko für die Cloud
Trend Micro stellte die Ergebnisse ihre neuesten Forschungsberichts zur Cloud-Sicherheit vor. Demnach sind menschliche Fehler und komplexe Implementierungsprozesse die Hauptgründe für Sicherheitsprobleme in der Cloud. Das Marktforschungsunternehmen Gartner prognostiziert, dass bis 2021 über 75 Prozent der mittleren und großen Unternehmen eine Multi-Cloud- oder Hybrid-IT-Strategie einführen werden. Mit der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Plattformen sehen sich IT- und DevOps-Teams jedoch gleichzeitig mit zusätzlichen Bedenken und Unsicherheiten in Bezug auf die Sicherung ihrer Cloud-Instanzen konfrontiert. Der Bericht bestätigt erneut, dass Fehlkonfigurationen die Hauptursache für Sicherheitsrisiken in der Cloud sind.
28.07.20 - Cyberkriminelle zielen auf Kreditkarteninformationen: Kreditkarten-Skimming im Web nahm im März um 26 Prozent zu
Krisenereignisse wie die aktuelle COVID-19-Pandemie führen oft zu Veränderungen in unseren Gewohnheiten, die die Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen auf sich ziehen. Mit den in vielen Ländern verhängten Restriktionsmaßnahmen ist zum Beispiel das Online-Shopping und mit ihm das Kreditkarten-Skimming in die Höhe geschnellt: Die Sicherheitsforscher von Malwarebytes analysieren für März 2020 einen rasanten weltweiten Anstieg der Web-Skimming-Angriffen von über 26 Prozent gegenüber dem Vormonat. Mit raffinierten Web-Skimming-Angriffen, auch als Megacart bekannt, zielen Cyberkriminellen auf den Diebstahl von Kundendaten, einschließlich Kreditkarteninformationen, aus kompromittierten Online-Shops.
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