05.02.21 - IT Security-Telegramm
Ryuk unterscheidet sich von anderen Ransomware-Varianten wie z.B. WannaCry dadurch, dass er vor allem bei gezielten Angriffen verwendet wird.
Das reale Leben und die Online-Welt sind inzwischen nahezu komplett miteinander verschmolzen. Handlungen, die wir online tätigen, und die Preisgabe privater Daten haben infolgedessen auch Auswirkungen auf die physische Realität und können im schlimmsten Falle gegen den Anwender verwendet werden.
05.02.21 - Ransomware, gezielter Datendiebstahl bei Universitäten und Banking-Trojaner
Der neue Malware Trends Report des Varonis Forensik-Teams zeigt basierend auf durchgeführten Vorfallsreaktionen, forensischen Untersuchungen und Reverse Engineering von Malware-Proben die aktuellsten Bedrohungen für Unternehmen und Organisationen weltweit. Die Beobachtungen zeigen eine große Bandbreite an Techniken und Zielen auf: So stellt mit 44 Prozent der untersuchten Vorfällen Ransomware das größte Risiko dar, jedoch zeigen sich auch weitere besorgniserregende Entwicklungen, etwa im Bereich Diebstahl von geistigem Eigentum. Ryuk ist eine Art von Ransomware, die im August 2018 entdeckt wurde und spätestes seit Anfang 2019 auch im deutschsprachigen Raum eingesetzt wird.
05.02.21 - Deutsche Unternehmen als Kollateralschaden im Cyberwar?
Ist Cyberwar eine Gefahr für deutsche Unternehmen? Offensichtlich ja, wie eine aktuelle Umfrage unter IT-Sicherheitsspezialisten belegt. Dass sich viele Unternehmen weltweit durch zunehmende Cyberkriegsführung (Cyberwarfare) bedroht fühlen, ist eines der zentralen Ergebnisse der weltweit durchgeführten Studie "10 in 10" von Bitdefender. Nach der Veröffentlichung der weltweiten Werte, hat Bitdefender auch einen genauen Blick auf die 513 deutschen Antworten geworfen. Hier die wichtigsten Resultate: Fast die Hälfte (48 Prozent) stimmt der Aussage zu "Die Fälle von Cyberwarfare werden in den nächsten zwölf Monaten zunehmen, und dies wird sich nachteilig auf die Wirtschaft auswirken." Ein Fünftel (20 Prozent) stimmen nicht zu.
05.02.21 - Doxing: Persönliche Informationen zu Dumpingpreisen im Darknet
Das reale Leben und die Online-Welt sind inzwischen nahezu komplett miteinander verschmolzen. Handlungen, die wir online tätigen, und die Preisgabe privater Daten haben infolgedessen auch Auswirkungen auf die physische Realität und können im schlimmsten Falle gegen den Anwender verwendet werden. Die IT-Sicherheitsexperten von Kaspersky haben zwei Hauptkonsequenzen des freiwilligen und unfreiwilligen Teilens persönlicher Daten in der Öffentlichkeit untersucht: Doxing, also die öffentliche Deanonymisierung einer Person online, und den Verkauf persönlicher Daten im Darknet.
####################
Bestellen Sie hier Ihren persönlichen Newsletter!
Sie wollen täglich informiert sein, haben aber keine Zeit, jeden Morgen durchs Internet zu surfen?
Dann lassen Sie sich durch unseren kostenlosen E-Mail-Service aktuelle News aus der IT-Security, Safety- und High Availability-Branche nahebringen.
Das Redaktionsteam von IT SecCity.de hat die wichtigsten tagesaktuellen Meldungen für Sie zusammengetragen - ein Klick auf die entsprechenden Links und Sie befinden sich an den gewünschten Plätzen auf IT SecCity.de und den Schwester-Magazinen SaaS-Magazin.de und Compliance-Magazin.de - einfacher geht's wirklich nicht!
Klicken Sie hier, um den kostenlosen Newsletter-Service zu abonnieren.
Sie erhalten dann in wenigen Minuten eine E-Mail vom System. Bitte klicken Sie auf den Link in der E-Mail und schicken Sie uns eine Bestätigung Ihrer Bestellung.
####################
Meldungen vom Vortag
04.02.21 - Makro-Malware: Perfide Schädlinge in Dokumenten
04.02.21 - Was Sie schon immer über nachhaltige "Industrial Cyber Security 4.0" wissen wollten
04.02.21 - Neue Partnerschaft mit IoT Inspector stärkt IoT-Security von Eurofins Digital Testing