25.02.21 - IT Security-Telegramm
Southeastern Rail Network, eines der größten Bahnunternehmen Großbritanniens in öffentlicher Hand, setzt jetzt auf eine intelligente Videosicherheitslösung von Bosch.
Die Sicherheitsforscher von Check Point Software Technologies sind bei ihren Nachforschungen im Darknet auf diverse Angebote rund um Covid-19-Impfstoffe gestoßen.
25.02.21 - Schutz vor Diebstahl und unbefugtem Zutritt bei Southeastern Rail
Southeastern Rail Network, eines der größten Bahnunternehmen Großbritanniens in öffentlicher Hand, setzt jetzt auf eine intelligente Videosicherheitslösung von Bosch. Mit dieser werden zwölf Zugdepots, darunter fünf unbemannte Standorte, gegen Diebstahl und unbefugten Zutritt geschützt. Das digitale Videosystem stellt eine bedeutende Verbesserung der Sicherheit für das britische Bahnunternehmen dar, das Zugverbindungen zwischen London, Kent und Teilen von East Sussex anbietet und an jedem Wochentag 640.000 Passagiere in seinen 392 Zügen befördert. Kernstück der Sicherheitslösung sind Kameras mit integrierter intelligenter Videoanalyse. Die Lösung wurde vom Bosch-Integrationspartner Taylor Technology Systems innerhalb von sechs Monaten installiert und entsprechend den spezifischen Anforderungen der Zugdepots konfiguriert.
25.02.21 - Mehr als Remote Work: Was Sicherheitsverantwortliche 2021 erwartet
2020 war nicht nur aus IT-Security-Sicht ein turbulentes Jahr. Auch im nächsten Jahr werden die Sicherheitsverantwortlichen damit beschäftigt sein, die Remote-Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern. Während sich die meisten Homeoffice-Nutzer über eine Stunde mehr Schlaf freuen, da ihr Arbeitsweg wegfällt, bereiten gesicherte Geräte in unsicheren Heimnetzwerken den Security-Teams nach wie vor schlaflose Nächte – von den ungemanagten Privatgeräten ganz zu schweigen. Für Michael Scheffler, Country Manager DACH des Datensicherheits-Spezialisten Varonis Systems, wird die sichere Umsetzung des "New Normal" jedoch nicht die einzige Herausforderung für sie sein.
25.02.21 - Während immer mehr Impfstoffe in die Massenproduktion gehen und die ersten Menschen bereits behandelt werden, wittern Cyberkriminelle ihre Chance für Betrugsversuche und Malware-Attacken
Die Sicherheitsforscher von Check Point Software Technologies sind bei ihren Nachforschungen im Darknet auf diverse Angebote rund um Covid-19-Impfstoffe gestoßen. Dahinter verstecken sich allerdings Betrügereien und mit Malware verseuchte Informationen. Entsprechend warnt die supranationale Strafverfolgungsbehörde Europol vor den Methoden der Cyberkriminellen. Neben Angeboten zum Kauf von Hydroxychloroquine – einem Malaria-Behandlungsmittel, das unter anderem von US-Präsident Donald Trump ohne Beweise als Mittel gegen das Corona-Virus angepriesen wurde – bieten Gauner im Darknet zudem angebliche Dosen der Impfstoffe von Pfizer, BioNTech und Co. an. Als Zahlungsmittel fordern sie dabei Bitcoin – um eine Nachverfolgung so schwer wie nur möglich zu gestalten. Die Preise liegen bei etwa 0,01 Bitcoin pro Person, das entspricht in etwa 300 US-Dollar oder 250 Euro.
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