31.05.21 - IT Security-Telegramm
Keine Cyber-Security kann jeden Angriff abwehren und jede Lücke schließen. Dabei setzen viele Organisationen auf immer ausgefeiltere Abwehrtechnologien.
Trend Micro veröffentlichte ihren Rückblick auf die Entwicklung der Cybersicherheit im vergangenen Jahr. Aus dem Bericht geht hervor, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr 119.000 Cyber-Bedrohungen pro Minute erkannte und blockierte.
31.05.21 - Menschen sind noch immer der wichtigste Faktor zur Prävention und Abwehr von Cyber-Attacken
Keine Cyber-Security kann jeden Angriff abwehren und jede Lücke schließen. Dabei setzen viele Organisationen auf immer ausgefeiltere Abwehrtechnologien. Doch wie so häufig sind die Angreifer der IT-Sicherheit einen Schritt voraus – denn sie kennen die Abwehr-Tools selbst in- und auswendig und kennen somit jedes auch noch so kleine Schlupfloch. Technologie allein genügt also nicht. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen mit Hilfe von Experten proaktiv aufstellen, Risiken im Vorfeld erkennen und im Notfall Schäden so schnell wie möglich minimieren.
31.05.21 - Cyber-Angriffe steigen um 20 Prozent auf über 62,6 Milliarden im Jahr 2020
Trend Micro veröffentlichte ihren Rückblick auf die Entwicklung der Cybersicherheit im vergangenen Jahr. Aus dem Bericht geht hervor, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr 119.000 Cyber-Bedrohungen pro Minute erkannte und blockierte. Die Angriffe setzten sowohl Privatanwender als auch Unternehmensinfrastrukturen stark unter Druck. Laut dem Bericht von Trend Micro befanden sich insbesondere Heimnetzwerke im Visier von Cyberkriminellen. Diese suchten darüber ein Einfallstor in Unternehmensnetzwerke oder hatten das Ziel, IoT-Geräte zu kompromittieren und in Botnets einzubinden.
31.05.21 - Analyse im Corona-Jahr 2020: Einsatz von Stalkerware leicht rückläufig
Der Einsatz von Stalkerware ist nach wie vor ein großes Problem - sowohl weltweit als auch in Deutschland. Aktuelle Kaspersky-Analysen zeigen, dass im vergangenen Jahr 2020 weltweit insgesamt 53.870 mobile Nutzer - 1.547 davon in Deutschland - von dieser Malware-Art betroffen waren. Im Vorjahr belief sich die Zahl in Deutschland auf 2.290, international auf 67.500. Dies ist jedoch kein Grund zur Entwarnung: Kaspersky geht davon aus, dass die Covid-19-Pandemie das Problem teilweise nur pausiert hat, da durch den Lockdown eine digitale Überwachung der Betroffenen für Täter schlicht wegfiel.
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