09.12.22 - IT Security-Telegramm
Namen "GO#WEBBFUSCATOR" entdeckt, die sich auf Phishing-E-Mails, bösartige Dokumente und Weltraumbilder des James-Webb-Teleskops stützt, um Malware zu verbreiten.
Webinare und Online-Meetings sind in vielen Bereichen zu unverzichtbaren Mitteln der Wissensvermittlung und der Kommunikation geworden.
09.12.22 - Hacker verstecken Malware in Bildern des James-Webb-Teleskops
Threat-Analysten haben eine neue Malware-Kampagne mit dem Namen "GO#WEBBFUSCATOR" entdeckt, die sich auf Phishing-E-Mails, bösartige Dokumente und Weltraumbilder des James-Webb-Teleskops stützt, um Malware zu verbreiten. Dr. Sebastian Schmerl, Director Security Services EMEA bei Arctic Wolf, ordnet die Strategie ein: "Im Grunde ist es wenig überraschend, dass Bedrohungsakteure einen Weg gefunden haben, Malware mit Hilfe von Bildern des James-Webb-Teleskops zu installieren. Es zeigt erneut, dass Cyberkriminelle jegliche interessanten oder viralen Inhalte für ihre Zwecke missbrauchen. Immer mit dem Ziel ihre Schadsoftware an unvorbereitete und unvorsichtige Menschen zu verteilen."
09.12.22 - Fünf Empfehlungen für mehr Datenschutz und Privatsphäre bei Webinaren und Online-Meetings
Webinare und Online-Meetings sind in vielen Bereichen zu unverzichtbaren Mitteln der Wissensvermittlung und der Kommunikation geworden. Dies rückt auch den Schutz und die Sicherheit der persönlichen Daten und Informationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer solcher digitaler Events in den Vordergrund. Die europäische Plattform ClickMeeting hatte im Frühjahr untersucht, wie Menschen in Europa mit dem Schutz ihrer Privatsphäre im Internet umgehen. Darauf basierend haben die Experten jetzt fünf Empfehlungen für Veranstalter von Online-Meetings, Videokonferenzen und Webinaren zusammengestellt. Diese können zum einen für mehr Datenschutz bei digitalen Events sorgen. Zum anderen kann die Umsetzung der Tipps auch dazu beitragen, mehr Vertrauen bei potenziellen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu schaffen – und so die Akzeptanz entsprechender Angebote weiter zu erhöhen.
09.12.22 - Häufigster initialer Angriffsvektor in 2021? Mit dem Internet verbundene Anwendungen
Mehr als die Hälfte (53,6 Prozent) der Cyberangriffe im Jahr 2021 begannen mit der Ausnutzung von mit dem Internet verbundenen Anwendungen. Des Weiteren waren kompromittierte Konten und schädliche E-Mails als Initialvektoren für Angriffe verantwortlich. Verschlüsselte Daten sind die häufigste Konsequenz erfolgreicher Angriffe. Diese Ergebnisse gehen aus dem aktuellen Incident Response Analyse Report von Kaspersky hervor. Um ihre Attacken zu starten, nutzen Cyberkriminelle üblicherweise leicht identifizierbare Sicherheitsprobleme, wie beispielsweise öffentliche Server mit bekannten Schwachstellen, schlechten Passwörtern oder kompromittierten Konten.
###################
Bestellen Sie hier Ihren persönlichen Newsletter!
Sie wollen täglich informiert sein, haben aber keine Zeit, jeden Morgen durchs Internet zu surfen?
Dann lassen Sie sich durch unseren kostenlosen E-Mail-Service aktuelle News aus der IT-Security, Safety- und High Availability-Branche nahebringen.
Das Redaktionsteam von IT SecCity.de hat die wichtigsten tagesaktuellen Meldungen für Sie zusammengetragen - ein Klick auf die entsprechenden Links und Sie befinden sich an den gewünschten Plätzen auf IT SecCity.de und den Schwester-Magazinen SaaS-Magazin.de und Compliance-Magazin.de - einfacher geht's wirklich nicht!
Klicken Sie hier, um den kostenlosen Newsletter-Service zu abonnieren.
Sie erhalten dann in wenigen Minuten eine E-Mail vom System. Bitte klicken Sie auf den Link in der E-Mail und schicken Sie uns eine Bestätigung Ihrer Bestellung.
####################
Meldungen vom Vortag
08.12.22 - Studie: Der Finanzsektor weist im Branchenvergleich weniger Sicherheitslücken auf
08.12.22 - Umfrage in DACH zeigt: IT-Sicherheit ist keine Chefsache
08.12.22 - Trend Micro warnt vor einem Anstieg von 75 Prozent bei Ransomware-Angriffen auf Linux