10.08.22 - IT Security-Telegramm
Allein in den letzten Monaten wurde viele bekannte Firmen Opfer verheerender Ransomware-Attacken. Cyberkriminelle haben sich Zugang zu den Firmennetzen verschafft, Daten verschlüsselt und anschließend Lösegeldsummen in astronomischer Höhe für die Rückgabe der betreffenden Daten gefordert.
Täglich werden Millionen neue Router in Privathaushalten und an Arbeitsplätzen für WLAN-Verbindungen eingerichtet. Laut einer aktuellen Kaspersky-Analyse wurden im Jahr 2021 insgesamt über 500 Schwachstellen in Routern entdeckt – darunter 87 kritische.
10.08.22 - Ransomware ausbremsen: Angriffe stoppen, bevor sie Schaden anrichten
Allein in den letzten Monaten wurde viele bekannte Firmen Opfer verheerender Ransomware-Attacken. Cyberkriminelle haben sich Zugang zu den Firmennetzen verschafft, Daten verschlüsselt und anschließend Lösegeldsummen in astronomischer Höhe für die Rückgabe der betreffenden Daten gefordert. Ransomware gehört aktuell zum bevorzugten Waffenarsenal von Angreifern. Betroffen sind Firmen aller Branchen, Organisationsformen und Größe. Tatsächlich waren laut den Ergebnissen der IDC "2021 Ransomware-Study" etwa 37 Prozent aller weltweit agierenden Unternehmen im vergangenen Jahr Opfer irgendeiner Form von Ransomware-Angriffen geworden.
10.08.22 - Studie zeigt: Im vergangenen Jahr konnten über 500 Schwachstellen in Routern identifiziert werden
Täglich werden Millionen neue Router in Privathaushalten und an Arbeitsplätzen für WLAN-Verbindungen eingerichtet. Laut einer aktuellen Kaspersky-Analyse wurden im Jahr 2021 insgesamt über 500 Schwachstellen in Routern entdeckt – darunter 87 kritische. Die Bedrohungen, die von anfälligen Routern ausgehen, reichen von E-Mail-Kompromittierung bei Privatanwendern und in Unternehmen bis hin zur physischen Sicherheit von Haushalten. Dennoch haben laut einer aktuellen Kaspersky-Studie 73 Prozent noch nie darüber nachgedacht, ihren Router aufzurüsten oder zu schützen. Dies macht diese Geräte zu einer der größten Bedrohung des Internet of Things.
10.08.22 - Die wahren Kosten des Betrugs steigen mit der Diversifizierung der Cyberkriminellen deutlich an
Da der digitale Wandel im Finanzdienstleistungs- und Einzelhandelssektor immer schneller voranschreitet, zeigt die "LexisNexis True Cost of Fraud"- Studie, dass Cyberkriminelle eine größere Anzahl von Zahlungsmethoden angehen und die Betrugskosten in neue Höhen treiben. Die Kosten für Unternehmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) betragen inzwischen das 3,49-fache des Betrags jeder durch Betrug verlorenen Transaktion. Das Bild variiert je nach Schweregrad in den einzelnen EMEA-Märkten. Der LexisNexis Fraud Multiplier - eine Schätzung des Gesamtschadens, den ein Unternehmen auf der Grundlage des tatsächlichen Dollarwerts einer betrügerischen Transaktion erleidet - zeigte im Vergleich zu den Daten für 2019 einen Anstieg von 12,3 Prozent in Deutschland, in Frankreich um 27,2 Prozent, in den Niederlanden um 34,6 Prozent und in Südafrika um 41,5 Prozent.
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