10.10.22 - IT Security-Telegramm
Deep Instinct hat ihre Lösung "Deep Instinct Prevention for Applications" vorgestellt.
Auch gut vier Jahre nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gibt es noch viel Unklarheit darüber, wie man als Unternehmen datenschutzkonform arbeitet.
10.10.22 - Deep Instinct bringt erweiterte Malware-Präventionslösung auf den Markt
Deep Instinct hat ihre Lösung "Deep Instinct Prevention for Applications" vorgestellt. Hierbei handelt es sich um eine agentenlose und nach Bedarf einsetzbare Anti-Malware-Lösung für Unternehmen, die unabhängig von Geräten und Betriebssystemen funktioniert. Dieses neue Angebot revolutioniert den Schutz vor Bedrohungen über den Endpunkt hinaus mit flexiblen, überall einsetzbaren In-Transit-Datei-Scans über API. Dadurch kann in Echtzeit ein Urteil darüber gefällt werden, ob es sich um bösartige oder gutartige Dateien handelt. Es schützt jede Webanwendung und jeden Cloud-Speicher vor schädlichen Inhalten und gewährleistet gleichzeitig den Datenschutz.
10.10.22 - Fünf Stolperfallen bei der DSGVO – und wie man sie überwindet
Auch gut vier Jahre nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gibt es noch viel Unklarheit darüber, wie man als Unternehmen datenschutzkonform arbeitet. Nachrichtenbeiträge über Datenlecks und Datenschutzverstöße – und mit ihnen einhergehende Bußgelder in Millionenhöhe – sind an der Tagesordnung. Dabei können schon einfache Tricks helfen, nicht in die Datenschutzfalle zu tappen. Im Folgenden erläutert fünf der gängigsten Stolperfallen bei der Datenverarbeitung – und wie man sie umgeht. Eine der Hauptursachen für einen Verstoß gegen den Datenschutz im Rahmen eines Datenlecks stellen unsichere Praktiken im Arbeitsalltag dar. Insbesondere der sichere Umgang mit Passwörtern ist in vielen Organisationen noch problematisch: Passwörter und PINs werden aufgeschrieben, weitergereicht und wiederverwendet.
10.10.22 - Kaspersky Managed Detection and Response (MDR) bietet nun direkten Analysten-Support via Chat
Kaspersky vereinfacht den Zugang zu den Experten ihres Security Operation Centers (SOC) für ihre Kunden des Managed-Detection-and-Response-Optimum-Service. Mittelständische Unternehmen können sich damit nun direkt an die SOC-Analysten von Kaspersky wenden und über einen speziellen Chat rund um die Uhr Fragen stellen. Das Unternehmen hat zudem in die Entwicklung des MDR-Dienstes in Europa investiert und das Expertenteam mit Analysten in der Region erweitert. Der MDR-Markt wächst stetig, weil Unternehmen sich mit einem Mangel an Sicherheitsexperten, an internem SOC-erforderlichen Fachwissen sowie Budgetbeschränkungen konfrontiert sehen und deswegen zunehmend auf MDR-Services setzen.
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