13.09.22 - IT Security-Telegramm
Ransomware-Angriffe verursachen nicht nur weiterhin hohe Kosten, es steht auch immer mehr auf dem Spiel: Weltweit gaben 35 Prozent der Befragten an, dass ihre Unternehmen aufgefordert wurden, mehr als 100.000 US-Dollar an Lösegeld zu zahlen.
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch die Bedrohung durch Cyberangriffe. Daher sind IT-Sicherheitsexperten aktuell besonders gefragt.
13.09.22 - Studie: Fachkräftemangel bedroht Cybersicherheit von Unternehmen
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch die Bedrohung durch Cyberangriffe. Daher sind IT-Sicherheitsexperten aktuell besonders gefragt: Der Risk & Cybersecurity Studie 2022 des IT-Beratungsunternehmens Tata Consultancy Services (TCS) zufolge sehen Unternehmen die größte Herausforderung im Bereich Cybersicherheit nicht etwa im Budget, sondern im Mangel an Fachkräften mit einschlägiger Expertise. Laut Studie plant die Hälfte (49 Prozent) der Unternehmen aus der EU und Großbritannien, künftig Fachkräfte mit Cybersecurity-Skills einzustellen. In Nordamerika beabsichtigen sogar zwei Drittel (65 Prozent), sich in Zukunft auf die Talentsuche zu begeben.
13.09.22 - Ausgebremst: 60 Prozent der IT-Entscheider werden von der Umsetzung einer adäquaten IT-Security-Strategie abgehalten
Über die Hälfte der IT-Sicherheitsentscheider (60 Prozent) sind der Meinung, dass ihre Sicherheitsstrategie nicht mit der aktuellen Bedrohungslage Schritt hält, wie eine Befragung von Delinea zeigt. So denken 20 Prozent der befragten Security-Professionals, dass sie mit ihren Sicherheitspraktiken hinterherhinken, 13 Prozent glauben, auf der Stelle zu treten, und lediglich 27 Prozent versuchen überhaupt, der Bedrohungslage gerecht zu werden. Dabei offenbart die Befragung von knapp 2.100 Sicherheitsentscheidern weltweit auch Unterschiede zwischen der gefühlten und der tatsächlichen Wirksamkeit von Sicherheitspraktiken.
13.09.22 - Unternehmen sind laut Arcserve-Umfrage schlecht auf Ransomware-Abwehr vorbereitet
Arcserve veröffentlicht erste Ergebnisse ihrer jährlichen, unabhängigen und globalen Studie zu den aktuellen Erfahrungen und Einstellungen von IT-Entscheidungsträgern zum Thema Datenschutz und -wiederherstellung. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass Ransomware-Angriffe nach wie vor hohe Kosten für Unternehmen weltweit verursachen und dass Unternehmen nach wie vor weitgehend unvorbereitet sind. Da weltweit 50 Prozent (in Deutschland 48 Prozent) der befragten Unternehmen von Ransomware-Angriffen betroffen sind, zeigt die Studie, wie wichtig es ist, einen neuen Ansatz für die Datensicherheit zu verfolgen. Dazu gehören wirkungsvolle Disaster-Recovery-Strategien, Backup-Systeme und unveränderliche Speicherlösungen, um den Verlust von geschäftskritischen Daten zu verhindern.
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12.09.22 - Studie: Viele Unternehmen sind nicht ausreichend auf Ransomware-Angriffe vorbereitet