apsec präsentiert den aktuellen "<kes>-Lagebericht zur Informationssicherheit"
Hürden für eine maximale Informationssicherheit senken
(28.01.15) - Fehlendes Sicherheitsbewusstsein sowie mangelnde Mittelausstattung sind immer noch die zentralen Ursachen für lückenhafte Informationssicherheit in deutschen Unternehmen. Das ist eine Erkenntnis der aktuellen Sicherheitsstudie der Fachzeitschrift <kes>. Wer sich ein genaueres Bild von der IT-Sicherheitslage in kleinen, mittleren und großen Firmen machen will, kann den <kes>-Report nun kostenlos als Teil der Initiative "Deutschland. Sicher. Jetzt." bei Applied Security (apsec) bestellen.
"Neben Informationen zu geeigneten Lösungen für besseren Schutz sensibler Unternehmensdaten liefert der Report auch kompetente Einschätzungen zur aktuellen IT-Bedrohungslage und deren möglicher Entwicklung", erklärt Dr. Volker Scheidemann, Marketingleiter der Applied Security GmbH (apsec).
Mit ihrer Initiative "Deutschland. Sicher. Jetzt." wollen die IT-Spezialisten aus Großwallstadt bundesweit die Hürden für eine maximale Informationssicherheit senken. "Und dazu gehört auch, in den Unternehmen das Bewusstsein für diese Thematik zu schärfen", so der Marketingleiter. Dazu kann die aktuelle <kes>-Sicherheitsstudie beitragen.
Denn sie zeigt auf, dass für Datenlecks, Informationsabflüsse und auch Malware-Attacken überwiegend das Verhalten von Mitarbeitern verantwortlich ist, die in Sachen IT-Sicherheit nur unzureichend sensibilisiert sind. "Die Studie macht aber auch Defizite auf der Management-Ebene deutlich, wo das Thema Informationssicherheit ebenfalls oft vernachlässigt wird", betont Dr. Volker Scheidemann. Ganz im Sinne der Idee hinter "Deutschland. Sicher. Jetzt" macht die Applied Security GmbH mit ihrer Januar-Aktion den Lagebericht der <kes>-Redaktion Interessierten nun kostenlos zugänglich. Über die Homepage der Initiative kann dort ein gedrucktes Exemplar der Studie bestellt werden. (Applied Security: ra)
Applied Security: Kontakt und Steckbrief
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Meldungen: Schriften
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland und Österreich hatte bereits einen konkreten Spionageangriff auf ihre EDV-Systeme oder zumindest Verdachtsfälle zu beklagen. Dabei handelt es sich vor allem um Hackerangriffe sowie um abgefangene elektronische Kommunikation: In Deutschland stellten 41,1 Prozent, in Österreich 40,0 Prozent derartige Aktivitäten fest. Doch nur ein Bruchteil setzt auf Verschlüsselung. Es waren unter anderem diese Zahlen aus der Studie "Industriespionage 2014 – Cybergeddon der Wirtschaft durch NSA & Co.?", die die TeleTrusT-Arbeitsgruppe " Cloud Security" zum Anlass nahm, einen Leitfaden zur E-Mail-Verschlüsselung zu veröffentlichen. Der mehr als 70 Seiten umfassende Leitfaden legt Funktionsweise, Relevanz und technischen Hintergrund der E-Mail-Verschlüsselung dar und gibt konkrete Handlungsempfehlungen.
Die Verschlüsselung von E-Mails stellt einen wesentlichen Schritt zu verbesserter Kommunikationssicherheit dar. Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) hat den überarbeiteten Leitfaden "E-Mail-Verschlüsselung" veröffentlicht, der den Themenkreis "E-Mail-Sicherheit" behandelt, Hintergründe erklärt und technische Vorschläge enthält. Die E-Mail ist nach wie vor das Hauptkommunikationsmittel im Geschäftsleben. Täglich werden nach wie vor geschäftliche Informationen, auch unternehmenskritische Vorgänge und sensible Daten, im ungesicherten Modus versendet. Die übermittelten Informationen sind nicht nur für Fremde lesbar, sondern können auch auf dem Transportweg manipuliert oder gelöscht werden.
Airlock veröffentlichte zusammen mit ihren Partnern Beta Systems, KPMG und Timetoact den Praxis-Leitfaden "Vom Stolperstein zum Meilenstein: IAM-Projekte erfolgreich umsetzen", der sich an CISOs, IAM- und IT-Sicherheits-Experten richtet. Der IAM-Leitfaden erklärt die Unterschiede der verschiedenen Arten des IAM. Es werden die einzelnen Schritte zu einem erfolgreichen IAM-Projekt dargestellt. Die Erfahrungen aus vielen Projekten der vier Unternehmen flossen in Meilensteine ein und führen die üblichen Stolperfallen vor Augen. Ebenfalls werden die relevanten Compliance-Anforderungen aufgezeigt. Lösungen für Identity & Access Management (IAM) optimieren sämtliche Prozesse rund um die Verwaltung von Identitäten und die Zugangskontrolle. Sie stellen sicher, dass die richtigen Identitäten Zugriff zu den richtigen Ressourcen, zur richtigen Zeit, aus dem richtigen Beweggrund und mit dem richtigen Sicherheitsniveau erhalten.
Mit zunehmender Digitalisierung hält das Internet der Dinge Einzug in immer mehr Privathaushalte in Deutschland. Zentraler Bestandteil des heimischen Netzwerks aus PC, Smartphone, Smart-TV, Smart-Home-Geräten wie Rolladensteuerung oder WLAN-fähigem Kühlschrank ist der Router, der sowohl das Tor zum Internet als auch Management-Plattform für das Heimnetzwerk ist. Über den Router laufen alle Informationen und Daten, die im heimischen Netzwerk und/oder über das Internet ausgetauscht werden. Wer Zugriff auf den Router hat, der hat oftmals auch Zugriff auf die privaten Daten. Um einen Zugriff unbefugter Dritter zu verhindern, sollte der Router also angemessen abgesichert sein. Vor dem Hintergrund seiner Zuständigkeit für den Digitalen Verbraucherschutz hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) daher nun die "Technische Richtlinie Secure Broadband Router" (TR-03148) veröffentlicht.