Keine Kompromisse in Sachen Sicherheit


E-book von HOB präsentiert Sicherheitslösungen für mobile Arbeitnehmer
Um in der heutigen Unternehmenswelt erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen agil bleiben und ihre Mitarbeiter mit einer flexiblen und zuverlässigen Remote Access-Lösung ausstatten

(02.12.14) - Um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu erhöhen, setzen Unternehmen vermehrt auf mobile Arbeitsplatzkonzepte. Ziel ist es, über die erhöhte Flexibilität der Mitarbeiter die Produktivität des Unternehmens zu steigern. Unternehmen sollten jedoch auch vor den Sicherheitsrisiken gewarnt sein, die eine mobile Arbeitsplatzstrategie mit sich bringen kann.

In ihrem neuesten E-book hat die HOB GmbH & Co. KG, Marktführer in Software-basierten Remote Access-Lösungen, wichtige aktuelle Studien zum Thema "Mobility" zusammengefasst. Das E-book informiert Anwender mit aktuellen Statistiken und hilft IT-Teams dabei, die richtige Mischung aus Flexibilität, Produktivität und Sicherheit bei der Implementierung von mobilen Arbeitsplatzstrategien zu finden.

Das kostenlose E-book "Die Herausforderung - sicherer Zugriff mit mobilen Endgeräten im Geschäftsleben" kann ab sofort auf der HOB Webseite heruntergeladen werden. Das E-book beschreibt die Möglichkeiten und Risiken, die sich aus dem Einsatz mobiler Endgeräte ergeben. Darüber hinaus werden Lösungen vorgestellt, die Unternehmen einsetzen können, um die schwerwiegendsten Risiken zu minimieren

Unter anderem werden im E-book die nachfolgenden Themen genauer behandelt:

Herausforderungen beim mobilen Zugriff auf Unternehmensdaten
Aktuelle Studien gehen davon aus, dass es im Verlauf des Jahres 2015 weltweit mehr als 1,3 Milliarden mobile Arbeitnehmer geben wird. Für Unternehmen ist es deshalb essenziell, sich mit Prozessen auseinanderzusetzen, bei denen Daten in das Unternehmensnetzwerk fließen bzw. dieses verlassen. Dabei gilt es zukünftig besonders darauf zu achten, wie diese Prozesse von der Nutzung privater, mobiler Endgeräte beeinflusst werden.

Consumerization der IT: Chancen und Risiken
Studien verdeutlichen, dass Arbeitnehmer es bevorzugen, ihre eigenen privaten Endgeräte für ihren Job einzusetzen. Der Grund dafür liegt in den meisten Fällen daran, dass man das eigene Smartphone bereits kennt und genau weiß, wie man es zu bedienen hat. Von der Verwendung privater Geräte geht jedoch auch eine gewisse Gefahr aus. Vierzig Prozent der Weltbevölkerung nutzt Smartphones und 64 Prozent der mobilen Arbeitnehmer verwenden Tablets. Bei dieser Masse an mobilen Nutzern ist es wenig überraschend, dass 35 Prozent aller Besitzer eines mobilen Endgerätes angeben, dass sie ihr Gerät schon einmal verloren haben. Der Verlust von mobilen Geräten stellt für Unternehmen ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko dar: Sind auf dem verlorenen Endgerät sensible Unternehmensinformationen gespeichert; kann der Verlust dieser Daten schwerwiegende Konsequenzen für das Unternehmen nach sich ziehen:

Mobile Sicherheitslösungen
Unternehmen benötigen performante Lösungen, die es ihren Mitarbeitern erlauben rund um die Uhr, sieben Tage die Woche auf zentrale Unternehmensserver zuzugreifen. "HOBLink Mobile" erfüllt laut Angaben von HOB genau diese Anforderungen. So können Unternehmen die Früchte einer mobilen Arbeitsplatzstrategie ernten ohne dabei Kompromisse in Sachen Sicherheit eingehen zu müssen.

HOBLink Mobile ist eine mobile App, die für den sicheren Fernzugriff auf Unternehmensdaten entwickelt wurde. Nutzer können die App bequem auf ihr iPhone oder Android Smartphone herunterladen und nach erfolgreicher Authentifizierung auf ihre geschäftlichen E-Mails, Kontakte, Kalender und Notizen zugreifen. Das Besondere an HOBLink Mobile ist, dass Unternehmensdaten zu keiner Zeit auf dem Endgerät der Nutzer gespeichert werden. Es werden nur Daten an das Mobilgerät geschickt, die gerade für die Anzeige benötigt werden. Wird die Anwendung beendet, verbleiben keine Daten auf dem Endgerät. Somit besteht keine Gefahr, dass wertvolle Unternehmensdaten von dem Mobilgerät entwendet werden selbst bei Diebstahl oder Verlust des Smartphones.

"Um in der heutigen Unternehmenswelt erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen agil bleiben und ihre Mitarbeiter mit einer flexiblen und zuverlässigen Remote Access-Lösung ausstatten. Diese sollte möglichst benutzerfreundlich sein und gleichzeitig Sicherheitsbedenken seitens der IT Administratoren ausräumen", so Klaus Brandstätter, Geschäftsführer von HOB. (HOB: ra)

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Meldungen: Schriften

Leitfaden zur E-Mail-Verschlüsselung

Jedes zweite Unternehmen in Deutschland und Österreich hatte bereits einen konkreten Spionageangriff auf ihre EDV-Systeme oder zumindest Verdachtsfälle zu beklagen. Dabei handelt es sich vor allem um Hackerangriffe sowie um abgefangene elektronische Kommunikation: In Deutschland stellten 41,1 Prozent, in Österreich 40,0 Prozent derartige Aktivitäten fest. Doch nur ein Bruchteil setzt auf Verschlüsselung. Es waren unter anderem diese Zahlen aus der Studie "Industriespionage 2014 – Cybergeddon der Wirtschaft durch NSA & Co.?", die die TeleTrusT-Arbeitsgruppe " Cloud Security" zum Anlass nahm, einen Leitfaden zur E-Mail-Verschlüsselung zu veröffentlichen. Der mehr als 70 Seiten umfassende Leitfaden legt Funktionsweise, Relevanz und technischen Hintergrund der E-Mail-Verschlüsselung dar und gibt konkrete Handlungsempfehlungen.

E-Mail-Kommunikation sicherer gestalten

Die Verschlüsselung von E-Mails stellt einen wesentlichen Schritt zu verbesserter Kommunikationssicherheit dar. Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) hat den überarbeiteten Leitfaden "E-Mail-Verschlüsselung" veröffentlicht, der den Themenkreis "E-Mail-Sicherheit" behandelt, Hintergründe erklärt und technische Vorschläge enthält. Die E-Mail ist nach wie vor das Hauptkommunikationsmittel im Geschäftsleben. Täglich werden nach wie vor geschäftliche Informationen, auch unternehmenskritische Vorgänge und sensible Daten, im ungesicherten Modus versendet. Die übermittelten Informationen sind nicht nur für Fremde lesbar, sondern können auch auf dem Transportweg manipuliert oder gelöscht werden.

IAM-Projekte erfolgreich umsetzen

Airlock veröffentlichte zusammen mit ihren Partnern Beta Systems, KPMG und Timetoact den Praxis-Leitfaden "Vom Stolperstein zum Meilenstein: IAM-Projekte erfolgreich umsetzen", der sich an CISOs, IAM- und IT-Sicherheits-Experten richtet. Der IAM-Leitfaden erklärt die Unterschiede der verschiedenen Arten des IAM. Es werden die einzelnen Schritte zu einem erfolgreichen IAM-Projekt dargestellt. Die Erfahrungen aus vielen Projekten der vier Unternehmen flossen in Meilensteine ein und führen die üblichen Stolperfallen vor Augen. Ebenfalls werden die relevanten Compliance-Anforderungen aufgezeigt. Lösungen für Identity & Access Management (IAM) optimieren sämtliche Prozesse rund um die Verwaltung von Identitäten und die Zugangskontrolle. Sie stellen sicher, dass die richtigen Identitäten Zugriff zu den richtigen Ressourcen, zur richtigen Zeit, aus dem richtigen Beweggrund und mit dem richtigen Sicherheitsniveau erhalten.

Internet der Dinge im Privathaushalt

Mit zunehmender Digitalisierung hält das Internet der Dinge Einzug in immer mehr Privathaushalte in Deutschland. Zentraler Bestandteil des heimischen Netzwerks aus PC, Smartphone, Smart-TV, Smart-Home-Geräten wie Rolladensteuerung oder WLAN-fähigem Kühlschrank ist der Router, der sowohl das Tor zum Internet als auch Management-Plattform für das Heimnetzwerk ist. Über den Router laufen alle Informationen und Daten, die im heimischen Netzwerk und/oder über das Internet ausgetauscht werden. Wer Zugriff auf den Router hat, der hat oftmals auch Zugriff auf die privaten Daten. Um einen Zugriff unbefugter Dritter zu verhindern, sollte der Router also angemessen abgesichert sein. Vor dem Hintergrund seiner Zuständigkeit für den Digitalen Verbraucherschutz hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) daher nun die "Technische Richtlinie Secure Broadband Router" (TR-03148) veröffentlicht.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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