IT-Vorhersagen für das Jahr 2020


Im Januar 2020 endet der offizielle Support für Windows Server 2008 und Windows 7, aber trotzdem werden Millionen von Rechnern weiterhin mit diesen Betriebssystemen arbeiten
Privilegierte Zugangsdaten sind immer mehr in den Fokus von Angreifern geraten, die Konten und Passwörter rauben, um durch Network Lateral Movement weitere IT-Assets und Geschäftsinformationen zu kompromittieren



BeyondTrust, Unternehmen für Privileged Access Management, benennt die wichtigsten IT-Sicherheitstrends für 2020 und darüber hinaus. Morey J. Haber, CTO und CISO bei BeyondTrust, und Senior Solutions Architect Christopher Hills analysieren aktuelle Entwicklungen auf dem IT-Sicherheitsmarkt und prognostizieren mehrere Trends.

1. Anstieg automatischer Malware-Updates Viele Applikationen aktualisieren sich automatisch, was Cyberkriminelle mit verschiedenen Angriffsformen auf Cloud-basierte Update-Mechanismen auszunutzen versuchen. Die Mehrzahl der Anwender vertraut mittlerweile auf automatische Aktualisierungsprozesse und verdrängt dabei Bedrohungen, die auf kompromittierten Cloud-Verbindungen beruhen. Softwarepiraterie und andere Angriffsformen sind durch die Cloud-Nutzung tatsächlich zurückgegangen, aber kreative Cyberangreifer nutzen verstärkt die Auto-Update-Funktionen, um Nutzerrechner zu infizieren. Deshalb ist erwartbar, dass 2020 viele populäre Applikationen und Betriebssysteme von diesen Advanced Threats betroffen sein werden.

2. Wiederverwendung alter CVEs Im Januar 2020 endet der offizielle Support für Windows Server 2008 und Windows 7, aber trotzdem werden Millionen von Rechnern weiterhin mit diesen Betriebssystemen arbeiten. Dadurch setzen sich Anwender einer Vielzahl an Sicherheitslücken aus, solange (verfügbare) Patches nicht eingespielt werden oder der Wechsel auf eine neue Betriebssystemversion nicht abgeschlossen ist. Der Wechsel des Betriebssystems nach dem Support-Ende kann teuer und arbeitsintensiv sein Cybergangster spekulieren auf daraus resultierende Verzögerungen, um 2020 ganz gezielt Angriffe zu forcieren. Neue Schwachstellen, die nach Ende des Supports entdeckt werden, verschärfen die Risiken auf Seiten der betroffenen Organisationen.

3. Neue Attacken auf Nutzerprivilegien Privilegierte Zugangsdaten sind immer mehr in den Fokus von Angreifern geraten, die Konten und Passwörter rauben, um durch Network Lateral Movement weitere IT-Assets und Geschäftsinformationen zu kompromittieren. Dieser Trend setzt sich auch im Jahr 2020 fort, aber die Unterscheidung zwischen echten und gefälschten Identitäten wird zusätzlich schwieriger, weil immer raffiniertere Angriffsstrategien und durch DeepFake-Technologie verfeinerte Täuschungsversuche zum Einsatz kommen. Neben bekannten Datenraubversuchen per E-Mail oder SMS sowie Telefonanrufen falscher Mitarbeiter wird auch mit Phishing-Versuchen über soziale Medien, Hacking-Attacken durch geraubte Biometriedaten und selbst künstlicher Intelligenz zur Nachahmung von Personen zu rechnen sein.

4. Mehr Cybersicherheit im US-Wahlkampf erforderlich Diskussionen um Wählertäuschung und Manipulationsversuche aus dem Ausland werden wohl auch bei den US-Wahlen 2020 ein großes Thema sein. Nicht nur der Ausgang der Präsidentschaftswahl dürfte kontrovers diskutiert werden, sondern auch, wie die Ergebnisse zustande gekommen sind. Sollten Wählerstimmen gefälscht oder elektronische Wahlmaschinen gehackt werden, stände das gesamte Wahlsystem in Frage. Könnten Hacker oder ausländische Staaten die eingesetzten Stimmabgabesysteme digital infiltrieren, würden auch die ermittelten Wahlergebnisse zum Gegenstand hitziger Wortgefechte und gerichtlicher Auseinandersetzungen der Kandidaten.

Der Ausblick bis 2025

1. Endnutzerpasswörter verschwinden
Entwickler von Betriebssystemen und Applikationen versuchen immer mehr, die Abhängigkeit von Passwörtern zu beenden. Authentifizierungsmethoden wie Biometrie und tastaturgestützte Verfahren zur Mustererkennung haben tatsächlich das technische Potential, um die klassische Kennwortabfrage zu ersetzen. In den nächsten fünf Jahren könnten sie die Marktreife und -akzeptanz erreichen, um zur Mainstream-Technologie zu werden und die tägliche Computernutzung komplett zu verändern. Allerdings betrifft das nicht die Zugangsdaten und Passwörter privilegierter Konten und Legacy-Systeme, die mindestens in den nächsten zehn Jahren weiter auf dieses Verfahren setzen werden.

2. Next-Gen-Prozessoren etablieren sich Mikroprozessoren auf Basis von x86- und x64-Architekturen, bleiben trotz technischer Alterung auch in den nächsten 20 Jahren in Betrieb. Allerdings wird der Einsatz ARM-basierter Computer und Tablets wohl deutlich zunehmen nicht zuletzt mit Blick auf Herstellerplanungen, MacOS- und Windows-Rechner zukünftig auf ARM-Chips umzustellen. Diese Prozessoren bedingen Änderungen in punkto Sicherheit, Leistungsstärke und Geschwindigkeit. Die Umstellung von alten CPU- zu ARM-Architekturen in den nächsten fünf Jahren muss zwangsläufig die Entwicklung neuer Sicherheitstools nach sich ziehen.

3. IT-Gesichtserkennung nimmt zu Gesichtserkennungstechnologie, noch relativ unausgereift, hat ein großes Potential. Die Anwendungsszenarien reichen von Verkaufsautomaten, die Bezahlungsvorgänge durch Gesichtserkennung durchführen, bis zu Fluggesellschaften, die das Boarding über Gesichtserkennungssysteme steuern. Die Marktreife der Technologie nimmt in den nächsten fünf Jahren schrittweise zu, so dass IT-Gesichtserkennung den bereits erwähnten, passwortfreien Authentifikationsprozesse zuzuordnen ist das führt zu ganz neuen Risiken, und es stellen sich auch Fragen des persönlichen Datenschutzes, die es zu beantworten gilt.

4. Cloud-Angebote verdreifachen sich In den nächsten fünf Jahren kommt es voraussichtlich zu einem massiven Anstieg der Cloud-Architekturen, um die erwünschten Vorteile bei Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit im Markt zu erreichen. Sukzessive nehmen deshalb Cloud-basierte Bedrohungsszenarien zu und die Sicherheitsanforderungen der Cloud-Angebote rücken in den Mittelpunkt. Sicherheitsverletzungen wie unlängst bei Capitol One oder Equifax geben einen Vorgeschmack darauf, was Organisationen in Zukunft erwartet. Der Bedarf nach Sicherheitstechnologien für Cloud-Infrastrukturen, IT-Assets mit Cloud-Anbindung, Identitäten und Schlüssel wächst bis 2025 weiter.

"Je mehr CISOs und andere IT-Fachexperten die Herausforderungen bei der Absicherung sich weiterentwickelnder Technologien verstehen, desto besser sind sie bei Investitionsentscheidungen in ihren Unternehmen vorbereitet", sagte Morey Haber, CTO und CISO bei BeyondTrust. "Im Endergebnis macht das den Unterschied zwischen einer proaktiven oder reaktiven Vorgehensweise mit dem richtigen Sicherheitsansatz lassen sich neue Technologie- und Geschäftsanforderungen beherrschen, anstatt sie einschränken zu müssen."
(BeyondTrust: ra)




eingetragen: 10.11.19
Newsletterlauf: 08.01.20

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Meldungen: Hintergrund

Einsatz chinesischer Controller-Chips

Chinesische Sicherheitsarchitektur in Hardware-verschlüsselten USB-Speichern: Im Juni 2023 berichteten zunächst das US-amerikanische Online-Magazin "Wired" und in der Folge auch deutschsprachige Medien wie beispielsweise "Der Standard" vom Einsatz chinesischer Controller-Chips in Sicherheitsprodukten bei Organisationen wie US Navy, NATO und NASA.

Aufbau eines flexiblen kryptografischen Systems

Ende August gab das NIST bekannt, dass es Normenentwürfe für drei der vier Algorithmen veröffentlicht, die sie 2022 ausgewählt hat. Ein Normentwurf für FALCON, den vierten Algorithmus, soll in einem Jahr folgen. Das alte Sprichwort "Angriff ist die beste Verteidigung" gilt für viele verschiedene reale Szenarien, darunter auch für die Vorbereitung auf das Post-Quanten-Computing-Zeitalter.

Monokulturen als Risiko für Unternehmen

Jeder hat schon einmal den Begriff "Monokultur" im Zusammenhang mit der Landwirtschaft gehört. eine einzige Kulturart - zum Beispiel Mais - eine Monopolstellung auf einem Feld. Ein plötzlicher Ernteausfall (ein Virus oder gefräßige Insekten) kann verheerende Folgen haben. Monokulturen in der Software und Cybersicherheit unterliegen den gleichen Kräften, Schwachstellen und Problemen. Eine Monokultur mag einen gewissen Nutzen bringen, die Frage ist jedoch, ob die Risiken den Nutzen überwiegen.

ChatGPT-generierte Phishing-Köder

Mit dem Aufkommen von generativen KI-Modellen hat sich die Bedrohungslandschaft drastisch verändert. Seit dem 22. Juli 2023 kursiert beispielsweise das Darknet-Programm FraudGPT in Telegram-Kanälen. Es ist davon auszugehen, dass der Anbieter die Software über einen Telegram-Kanal vertreibt, um seine Dienste nahtlos und ohne die Probleme von Exit-Scams auf Dark-Web-Marktplätzen anbieten zu können.

Umsetzung des Lieferkettengesetzes

Ein kürzlich veröffentlichter Leitfaden des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) soll nun die Umsetzung des Lieferkettengesetzes zwischen verpflichteten Unternehmen und ihren Zulieferern erleichtern. Das Gesetz selbst, das bereits seit Januar 2023 in Deutschland in Kraft ist, wirft auch aus IT-Security-Sicht Fragen entlang der Lieferkette auf: Herausforderung LKsG – Aber für wen eigentlich?

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

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Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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