Digitale Identitäten: Wie geht es weiter?

Digitale Identitäten beschränken sich nicht auf den Cyberraum

Auch wenn uns die sprichwörtliche Kristallkugel fehlt - angesichts der Tatsache, dass die digitale Identität buchstäblich alle Bereiche der digitalen Welt durchdringt, lassen sich dennoch einige Prognosen treffen



Von Alan Radford, Global Identity and Access Management Strategist bei One Identity

Die Entwicklung digitaler Identitäten ist untrennbar mit der umfassenden digitalen Transformation unserer Gesellschaft verbunden. Um ein Beispiel aus der Praxis zu geben: Im Zuge von Covid-19 wurden remote und schließlich Hybrid Working für ganze Belegschaften weitgehend zur Realität in ihrer jeweiligen Arbeitsumgebung. Gleichzeitig hat sich die digitale Transformation extrem beschleunigt.

Microsoft ging folglich davon aus, dass digitale Identitäten nachziehen, ihre Definition sich erweitern und anpassen müsste, um diesen Veränderungen gerecht zu werden. Eine Entwicklung, die sich sicherlich auch in eher unerwarteten Bahnen fortsetzen wird sobald neue Herausforderungen, Technologien und Bedrohungen auftauchen. Im Kern geht es darum, bessere Wege zu finden, um sicherzustellen, dass Personen tatsächlich diejenigen sind, für die sie sich ausgeben. Unabhängig davon, ob es sich um eine Kundenkarte, die Hausbank oder das Unternehmen handelt, für das Sie tätig sind - der Bedarf an sicheren Identitäten war noch nie größer. Statistiken von McAfee belegen allein im ersten Quartal 2021 554.000 Fälle von Identitätsdiebstahl. Und das sind nur die bekannten Vorfälle, die aufgedeckt und anschließend gemeldet werden konnten. Die tatsächliche Zahl liegt deutlich höher.

Auch wenn uns die sprichwörtliche Kristallkugel fehlt - angesichts der Tatsache, dass die digitale Identität buchstäblich alle Bereiche der digitalen Welt durchdringt, lassen sich dennoch einige Prognosen treffen.

Der E-Staat

Digitale Identitäten beschränken sich nicht auf den Cyberraum. Politiker haben deren Potenzial als Teil der staatlichen Infrastruktur längst erkannt. Eines der prominentesten Beispiele ist Estland. Hier stattet man Bürgerinnen und Bürger seit über zwanzig Jahren mit einer digitalen Identität aus. Damit verwalten sie ihre Gesundheitsversorgung, stellen Steueranträge und können sogar online wählen. Die Esten rühmen sich gerne, dass die einzigen Dinge, die sich in ihrem Land nicht online erledigen lassen, Heiraten, Scheidungen und der Erwerb von Immobilien sind.

Gegenwärtig ist Estland das einzige Land mit einem derart umfassenden digitalen Identitätssystem. Aber die Verwaltungen anderer Länder sind auf den Erfolg aufmerksam geworden. Teils inspiriert von den estnischen Innovationen, teils von einer weltweiten Pandemie zum Handeln gezwungen, kündigte die EU im Juni 2021 Pläne für eine "Digital Identity Wallet" an. Die soll es EU-Bürgern u.a. erlauben, sich für ein Studium zu bewerben, ein Bankkonto zu eröffnen und ärztliche Rezepte in jedem Mitgliedsstaat zu hinterlegen - und das alles vollständig online.

Es liegt auf der Hand, dass digitale Identitätssysteme dieser Größenordnung auf Kritik stoßen und Sicherheitsbedenken laut werden. Allein die schiere Datenmenge, wird sich zwangsläufig als unwiderstehliches Ziel für Cyberkriminelle erweisen. Estland selbst kann davon ein Lied singen.

Das Land kam nahezu zum Erliegen, als 2017 eine Schwachstelle in der Verschlüsselung von mehr als der Hälfte aller ausgegebenen Chipkarten entdeckt wurde.

Trotz berechtigter Sorgen sieht es aber ganz so aus, als ob ein E-Staat auf Dauer Bestand haben würde. Man kann davon ausgehen, dass wir bereits in den kommenden Jahren große Fortschritte bei der Umsetzung sehen werden. Was die Sicherheitsbedenken angeht, so hat Estlands schnelle und effektive Reaktion auf die Sicherheitsvorfälle zwar nicht unbedingt die Skeptiker bekehrt, aber die Ängste vor der Einführung ähnlich gelagerter Initiativen zumindest gemildert.

Künstliche Intelligenz als "menschliche" Authentifizierung

In einer idealen Welt würde es Identifikatoren geben, die es erleichtern, sich für einzelne Konten zu authentifizieren und so letztlich auch den Zugang vereinfachen. Nehmen wir als Beispiel die Personenerkennung: Sie sehen Ihren Bruder auf der Straße. Woher wissen Sie, dass es Ihr Bruder ist? Sie wissen es aufgrund der menschlichen Fähigkeit, jemanden anhand von Merkmalen, Eigenheiten oder Eigenschaften zweifelsfrei zu erkennen. Es besteht die Hoffnung, dass dies irgendwann auch einer künstlichen Intelligenz gelingt. Die breite Verfügbarkeit einer solchen Technologie liegt allerdings noch in weiter Ferne.

Das Ende des Dark Web?

Wohl eher nicht, aber ein Fakt, der sich bereits beobachten lässt – zumindest aus Identitätsperspektive – ist, dass die Dominanz des Dark Webs möglicherweise zurückgeht. Die Art von PII-Daten, die oft mit dem Dark Web in Verbindung gebracht werden, verliert an Bedeutung. Für Hacker sind sie längst nicht mehr so interessant wie früher. Einst konnten Hacker ganze Listen mit Kreditkartennummern im Dark Web kaufen und anschließend damit auf Einkaufstour gehen. Inzwischen arbeiten gerade Banken sehr viel härter daran, sicherzustellen, dass die Person, die eine Transaktion durchführt, tatsächlich auch der Inhaber der jeweiligen Karte ist. Hier werden wir noch einiges an Weiterentwicklungen sehen.

Zum Beispiel bei der Blockchain-Authentifizierung, die mit dem physischen Standort und Metriken aus der Verhaltensbiometrie abgeglichen wird, um zu beurteilen, ob die Transaktion legitim ist.

Die Krypto-Blase

Kryptowährungen sind aus Sicht der Identität beides: Bedrohung und Chance. Das sollte man im Hinterkopf behalten. Kryptowährungen laufen in der Blockchain und sind in einen umfassenderen Identifizierungsprozess eingebunden. Dadurch hat man eher die Möglichkeit Kriminelle zur Rechenschaft zu ziehen. Das ist bereits passiert. Beim Hack der Colonial Pipeline ist es beispielsweise gelungen, einen Teil der Zahlungen an die Hacker zurückzuholen.

Das Metaversum

Im Moment beschränkt sich unsere Online-Persona noch weitgehend auf E-Mail-Adressen, Profilfotos und Benutzer-IDs – im Metaversum werden sich unsere Online-Identitäten in digitale Avatare verwandeln. Wenn das Metaversum einen Punkt erreicht, an dem digitale Identitäten als Alter Ego der Benutzer fungieren, wird Authentifizierung wichtiger sein denn je. Identitätsdiebstahl würde eine völlig neue Dimension erreichen. Noch ist ein derartiger Zugriff auf digitale Identitäten Zukunftsmusik. Wir sollten uns allerdings lieber früher als später mit diesen aufkommenden Fragen beschäftigen.

Obwohl sich vernünftige Prognosen über die Zukunft der digitalen Identitäten treffen lassen, ist es kaum möglich ihr Potenzial wirklich abzuschätzen. Digitale Identitäten sind eine aufkeimende Teilmenge des Cyberraums. Und der wird sich in den kommenden Jahren bis zur Unkenntlichkeit verändern. Spannende Zeiten für digitale Identitäten. (One Identity: ra)

eingetragen: 27.10.22
Newsletterlauf: 13.02.23

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Meldungen: Hintergrund

Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

Nachfrage nach HDDs mit höheren Kapazitäten

Festplatten speichern Daten zuverlässig und basieren auf bewährter Technologie. Dank hoher Kapazitäten bei niedrigen Kosten pro Kapazitätseinheit sind sie eine ausgezeichnete Grundlage für die Datenspeicherung in verschiedenen Branchen und Anwendungen, etwa in Rechenzentren, in der Videoüberwachung, im Gaming und im Cloud Computing.

Bedrohliche Möglichkeiten für Cyber-Kriminelle

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KI ein zunehmendes Risiko für die Cyber-Resilienz

2024 wird Cyberresilienz als Basis für die Kontinuität von Geschäftsprozessen zunehmend im Fokus stehen und die IT-Organisation und Führungsebene umgestalten. Denn um diese strategische Aufgabe zu stemmen, werden sich die Chief Information Security Officer (CISO) intensiver an Datensicherheit und Datensicherung beteiligen. Gleichzeitig wird das C-Level die Verantwortlichen für IT-Datensicherheit und IT-Betrieb stärker in seine Hierarchie einbeziehen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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