Verschlüsselung und Authentifizierung


Security by Design und die Rolle von Standards
Geräte-Hersteller und -Anbieter sind dazu übergegangen, bereits in den ersten Design- und Entwicklungsstufen Sicherheitsfunktionen in die Produkte und Lösungen einzubauen

Von Lila Kee, Chief Product Officer bei GlobalSign

(16.12.15) - Wenn es um Sicherheit im Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) geht, stehen untereinander verbundene und vernetzte Geräte im Fokus des Medieninteresses. Typische Szenarien, die diskutiert werden, sind beispielsweise "Was genau passiert, wenn ein mit dem Internet und gegebenenfalls einem anderen Gerät verbundenes Thermostat, ein Kühlschrank oder ein Fitnessgerät ins Visier eines Angriffs geraten?". In diesen Fällen ist die Privatsphäre des Konsumenten ebenso bedroht wie die Datensicherheit als solche. Und das sehr direkt, unter Umständen verbunden mit einem nicht unerheblichen finanziellen Schaden.

Noch schlimmer könnte es kommen, wenn industrielle Komponenten, Geräte oder mit dem Internet verbundene kritische Infrastrukturen gehackt werden. Allerdings versprechen Unternehmen sich gerade von IIoT-Geräten (Geräten im sogenannten "Industriellen Internet der Dinge") weniger Kostenaufwand und mehr Effizienz. Genau das treibt den Markt an. Trotzdem bleibt die technische und betriebliche Sicherheit mit ganz realen Problemen verbunden.

Genau deshalb sind die Hersteller und Anbieter von Geräten inzwischen dazu übergegangen, bereits in den ersten Design- und Entwicklungsstufen die entsprechenden Sicherheitsfunktionen in die Produkte und Lösungen einzubauen.

Eine zentrale Rolle spielt die Public Key Infrastruktur. Es handelt sich dabei um einen altbewährten Standard, der die Verbindungen zwischen Servern, Rechnern und Geräten sichert, und augenscheinlich eignet er sich ausgezeichnet für die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen im IoT. Darin sind sich Analysten, Branchenexperten sowie Organisationen, die IIOT-Sicherheitsstandards unterstützen und vorantreiben weitgehend einig. Alle prognostizieren, dass es im kommenden Jahr ein weiter steigendes Interesse an PKI für den IoT-Markt geben wird.

Eine dieser Organisationen ist das Industrial Internet Consortium (IIC) in dem auch GlobalSign vertreten ist. Das IIC ist eine partnerschaftliche Vereinigung von Industrie, öffentlichen Einrichtungen und Forschungsinstituten. Ziel der gemeinsamen Anstrengungen ist es, Best Practices für das Industrial Internet einzuführen. Das Industrial Internet (II) ist der Teil des IoT, der komplexe physikalische Maschinen mit vernetzten Sensoren und Software-Anwendungen verbindet. IAM- und PKI-Lösungen richten sich direkt an den Bedürfnissen des Industrial Internet aus.

Gleichzeitig werden Fragen in den Mittelpunkt rücken, wie PKI sich weiterentwickeln und an veränderte Bedingungen anpassen muss. Schließlich geht es um potenziell Milliarden von mit dem Internet verbundenen Geräten beziehungsweise Dingen. Keine ganz triviale Aufgabe diese in einem vernetzten Umfeld sicher zu verwalten.

Drei Kernthemen 2016 und drei Empfehlungen an Sicherheitsverantwortliche/CSOs
Im Wesentlichen werden aus Sicht eines Sicherheitsanbieters wie GlobalSign drei Themen 2016 besonders wichtig werden:

Verschlüsselung und gegenseitige Authentifizierung werden innerhalb des geschützten Netzwerk-Perimeters eines Unternehmens dazu dienen Bedrohungen und Sicherheitsverletzungen abzuwehren. Im Einklang mit den traditionellen IT-Sicherheitskonzepten ist die vorrangige Aufgabe einer PKI die starke Authentifizierung. Authentifizierung, um Geräte für Cloud-Services zu authentifizieren, zwischen Anwender und Gerät aber auch von Gerät zu Gerät. Was viele Experten schon betont haben: PKI wird schon jahrzehntelang erfolgreich eingesetzt, um Rechner und Server zu authentifizieren. Da immer mehr Geräte online verbunden sind, wie zum Beispiel intelligente Stromnetze, kritische Infrastruktureinrichtungen, Monitore im Gesundheitswesen und so weiter, ist der Datenschutz an dieser Stelle eine der großen Sorgen. Es ist essentiell, dass die Kommunikation zwischen den Geräten verschlüsselt ist. Mit PKI werden grundlegende und notwendige Mechanismen implementiert, um sensible Daten zu verschlüsseln und wirksam zu schützen.

Identitäten für Dinge werden die Identitäten für Benutzer zahlenmäßig hinter sich lassen. Im Internet of Everything sind Identitäten ein Wegbereiter für bessere Zusammenarbeit. Das ist die eine Seite. Die andere sind wachsende Sicherheitsanforderungen. Das schafft neue Geschäfts-modelle für Hersteller, Dienstleister, Entwickler und Unternehmen. Man braucht also Identitäten, die in ganz verschiedenen Ökosystemen und Branchen einsetzbar sind. Menschen, Geräte, Transaktionen und Geschäftsprozesse sind in großer Zahl betroffen. Für ein sicheres Internet of Everything sind Standards, Identity Federation und vertrauenswürdige Identitäten zentrale Bausteine.

Mehr nationale ID-Programme und -Banken werden zu vertrauenswürdigen Identitätsanbietern (IDPs) mit einem hohen Sicherheitsniveau. In einer Sharing Economy, in der Unternehmen wie Uber und Airbnb Menschen weltweit miteinander verbinden, wird die Verifizierung von Identitäten zunehmend schwierig. Die einzige Möglichkeit, eine Online-Identität zuverlässig nachzuweisen, besteht darin, eine amtliche elektronische Identität oder notfalls eine von einer Bank ausgestellte elektronische Identität, zu verwenden. Diese Identitäten erfordern eine persönliche Registrierung. Ein weiteres Ausweisdokument, wie beispielsweise der Reisepass, wird verwendet, um die Identität zu verifizieren, bevor die elektronische Identität ausgestellt wird. Im Hintergrund werden offizielle Datenbanken und andere Ressourcen abgefragt um die Identität einer Person zusätzlich zu verifizieren.

Was CSOs weltweit empfohlen wird
Einen Sicherheitsanbieter auswählen, der flexible und skalierbare Lösungen anbietet. Lösungen, die auch wechselnden und vor allem wachsenden Anforderungen gerecht werden.

Verfolgen Sie aktiv wie Industriestandards sich weiter entwickeln. Vor allem, wenn es um IoT-Sicherheitsstandards und die entsprechenden Rahmenbedingungen geht. Hier finden Sie quasi eine Blaupause um Sicherheitsrichtlinien angemessen zu implementieren.

Führen Sie sich die jüngsten hochkarätigen Angriffe vor Augen, erinnern Sie sich, wo diese Angriffe ihren Ursprung genommen haben. Versuchen Sie die Natur von Schwachstellen, sowohl von internen als auch von externen, im Detail nachzuvollziehen. Auf dieser Basis sollten Sie die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um das Sicherheitsniveau zu gewährleisten, das Ihr Unternehmen braucht.

Kurzbiografie Lila Kee Als Chief Product Officer (Vorstand Produktmanagement) bei GlobalSign, konzentriert sich Lila Kee auf die Vision im Hinblick auf GlobalSign-Produkte und das Produktmarketing des weltweit agierenden Unternehmens. Lila Kee kam bereits mit mehr als 20 Jahren PKI-Erfahrung zu GlobalSign. Zuletzt war sie bei GeoTrust beschäftigt (einem Unternehmen der VeriSign-Gruppe), wohin sie 2003 als Senior Product Manager wechselte. Weitere Karrierestationen waren die Position als Strategic Account Manager bei RSA (heute die Sicherheitsabteilung von EMC), über 14 Jahre war Kee im Produktmanagement von CyberTrust tätig, einem Ableger von GTE Government Systems, der später von Baltimore Technologies übernommen wurde. Lila hat einen B.S. Abschluss in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzen mit Nebenfach Politikwissenschaft; Magna Cum Laude von der Northeastern University und einen MBA-Abschluss vom Bentley College.
(GMO GlobalSign: ra)

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Meldungen: Hintergrund

Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

Nachfrage nach HDDs mit höheren Kapazitäten

Festplatten speichern Daten zuverlässig und basieren auf bewährter Technologie. Dank hoher Kapazitäten bei niedrigen Kosten pro Kapazitätseinheit sind sie eine ausgezeichnete Grundlage für die Datenspeicherung in verschiedenen Branchen und Anwendungen, etwa in Rechenzentren, in der Videoüberwachung, im Gaming und im Cloud Computing.

Bedrohliche Möglichkeiten für Cyber-Kriminelle

Cyber-Angriffe gehören fast schon zum Business-Alltag. 58 Prozent der deutschen Unternehmen waren im letzten Jahr betroffen, so eine aktuelle Umfrage. Neue Technologien von Quantencomputern bis zu künstlicher Intelligenz könnten die Ausmaße und Auswirkungen von Cyber-Kriminalität allerdings noch weiter steigern.

KI ein zunehmendes Risiko für die Cyber-Resilienz

2024 wird Cyberresilienz als Basis für die Kontinuität von Geschäftsprozessen zunehmend im Fokus stehen und die IT-Organisation und Führungsebene umgestalten. Denn um diese strategische Aufgabe zu stemmen, werden sich die Chief Information Security Officer (CISO) intensiver an Datensicherheit und Datensicherung beteiligen. Gleichzeitig wird das C-Level die Verantwortlichen für IT-Datensicherheit und IT-Betrieb stärker in seine Hierarchie einbeziehen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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