Vorteile der Flash-Speichertechnologie


Datentrends: Werden sich auch im Jahr 2020 noch die Festplatten drehen?
Flash- / SSD-Technologie setzt ihre Verbreitung auf dem Markt für Speichertechnologien fort



In den letzten Jahren gab es im Bereich der Datenrettungs- und Datenspeichertechnologie ein enormes Wachstum bei den schnelleren Flash-Speichern und bei hyperkonvergenten Speichertechnologien, ebenso wie eine Verbreitung von Ransomware-Fällen, berichtet Kroll Ontrack. Für das Jahr 2017 und darüber hinaus sind weitere Technologiewechsel in den Rechenzentren, eine höhere Datenverschlüsselung und ein stärkeres Augenmerk auf Informationssicherheit in Unternehmen zu erwarten.

Unsere persönlichen Geräte werden immer kleiner und können immer mehr Daten speichern gleiches trifft auch auf die Speichertechnologien für Unternehmen zu. Flash-Speicher werden den Markt auch weiterhin in rasantem Tempo verändern. Obwohl die Kosten für SSD weiterhin höher liegen als für die alten Speichertechnologien, setzen viele Unternehmen dennoch auf einen hybriden Ansatz. Kroll Ontrack konnte seit 2014 einen Anstieg um 239 Prozent bei Datenrettungsaufträgen von Hybrid-Laufwerken feststellen.

Flash-Laufwerke werden oft mit älteren HDD-Technologien gekoppelt, um Kosten zu sparen, doch Unternehmen profitieren damit noch immer von den Vorteilen der Flash-Speichertechnologie, wie der höheren Geschwindigkeit, der Kompaktheit und dem geringeren Energieverbrauch.

Hyperkonvergente Speichertechnologie setzt ihren Aufstieg fort
Bereits in der Liste der Trends aus dem Jahr 2015 hatte Kroll Ontrack hyperkonvergente Systeme als eine der führenden Innovationen in der IT-Architektur vorgestellt. Diese Technologie, die Speicher-Ressourcen via Software auf der Hardware jeglichen Herstellers konsolidieren kann, sollte sich der Vorhersage von Kroll Ontrack zufolge auch 2017 weiter verbreiten. Obwohl diese Technologie noch recht neu ist und daher noch nicht viele Daten vorliegen, kann man bereits eine Zunahme der Kundenanfragen zu hyperkonvergenten Speichern und deren Wiederherstellung feststellen. Die Datenrettung von diesen komplexen Systemen erfordert dabei häufig eine individuell angepasste Lösung, da die Daten vollständig in das Gerät integriert sind, was es schwierig macht, einen sektoralen Zugriff auf die Festplatten zu erhalten.

Neue Speicherkonfigurationen stellen bei der Arbeit mit hyperkonvergenten Speichern nicht die einzige Herausforderung dar. Weil diese hoch entwickelten Systeme eine intuitivere Benutzeroberfläche aufweisen, sind sie auf den ersten Blick einfacher zu installieren und zu verwalten. Infolgedessen beschäftigen Organisationen weniger spezialisierte Personen, um hyperkonvergente Speichersysteme zu bedienen Angestellte, die möglicherweise nicht über das umfassende Wissen verfügen, das benötigt wird, um kompliziertere Probleme zu lösen. Dies kann beispielsweise dann problematisch sein, wenn Backups überprüft werden müssen oder wenn ein Datenverlust auftritt. Dennoch werden Unternehmen wegen der vielen Vorteile weiterhin Daten in hyperkonvergenten Speicherumgebungen verlagern.

Ransomware-Fälle auf dem Vormarsch, keine baldige Abnahme erwartet
Geschichten über Ransomware und damit zusammenhängende Datenverluste waren im Jahr 2016 stark verbreitet, wobei praktisch jeder ein potentielles Opfer war: Krankenhäuser, Unternehmen, Einzelpersonen und Regierungsstellen wurden bloßgestellt oder verloren Daten durch diese Angriffe. Wearable-Technologie ist besonders anfällig für Angriffe, da es für diese Geräte wenige bis gar keine richtigen Sicherheitsvorkehrungen gibt.

Peter Böhret, Managing Director Kroll Ontrack GmbH, empfiehlt Betroffenen, deren Daten kompromittiert oder gestohlen wurden: "Wenden Sie sich an einen vertrauenswürdigen Datenrettungsanbieter, der dazu in der Lage ist, eine individuelle Lösung zu erstellen, mit der Ihre Daten wiederhergestellt werden können, ohne dem Erpresser Geld bezahlen zu müssen. Da der Einfluss von Daten und Mobilgeräten auf unser Leben auch weiterhin in jeder Hinsicht zunehmen wird, müssen wir wissen, wie wir uns schützen können. Setzen Sie sichere Kennwörter und entsorgen Sie nicht mehr benötigte Daten. Kroll Ontrack hat einen Entschlüsselungsprozess für 55 Ransomware-Varianten definiert."

Hochwertige Verschlüsselung als empfohlener Standard für Informationssicherheit
Der Anstieg von Ransomware-Angriffen und anderen Sicherheitslücken wird eine verstärkte Verschlüsselung in vielen Bereichen nach sich ziehen nicht nur bei der Regierung oder der Finanz- und Gesundheitsbranche. "Jede Organisation, die sensible Informationen speichert, sollte darauf achten, ihre Daten durch Verschlüsselung zu schützen. Um diese robusteren Informationssicherheitsmaßnahmen zu unterstützen, müssen Datenrettungsunternehmen zusätzliche Ressourcen aufwenden, um Verschlüsselungspuzzles zu lösen und verlorene Daten wiederstellen zu können", so Böhret weiter.

Experten für Informationssicherheit spielen eine größere Rolle bei IT-Entscheidungen von Unternehmen
Kroll Ontracks Datenrettungsexperten verzeichneten im letzten Jahr eine deutliche Zunahme (60 Prozent Wachstum) an Vor-Ort-Datenrettungsanfragen, die stark mit dem gestiegenen Bewusstsein für sensible Daten zusammenhängt. Mit dem zusätzlichen Fokus auf Datensicherheit und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen ist die Informationssicherheit zu einer treibenden Kraft und einem wichtigen Entscheidungsfaktor in IT-Abteilungen geworden. Die Durchsetzung von Datensicherheitsbestimmungen für sensible Kreditkarten-Informationen und Gesundheitsdaten hat beispielsweise mehr Vor-Ort-Arbeit, mehr Sicherheits-Audits und mehr Hintergrund-Checks zur Folge. Stark regulierte Branchen setzten sich bereits mit dieser Thematik auseinander, doch auch in anderen Branchen führt die wachsende Wahrnehmung der Datensensitivität zur Einführung von Datenrettungsprotokollen.

Peter Böhret stellt dazu fest: "Es bestehen aktuell große Bedenken bezüglich des Datenschutzes und Kroll Ontrack hat sich dazu verpflichtet, diese veränderten Anforderungen seiner Kunden zu erfüllen. Wenn der Kunde es zulässt, ist die Fern-Datenrettung eine praktikable Option. Hierbei müssen die Datenrettungsexperten nicht vor Ort sein, wodurch die organisatorische Sicherheit und der Datenschutz aufrechterhalten werden können. Bei ganz sensiblen Fällen ist es sogar möglich eine TÜV-zertifizierte forensische Datenrettung zu beauftragen, bei der noch höhere Sicherheitsstandards erfüllt werden." (Kroll Ontrack: ra)

eingetragen: 23.01.17
Home & Newsletterlauf: 20.02.17


Kroll Ontrack: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.



Meldungen: Hintergrund

Die zwei wichtigsten Trends der IT-Security

Künstliche Intelligenz (KI) ist fraglos der derzeit wichtigste Trend in der IT, der auch in der IT-Security in vielen Bereichen längst zum Einsatz kommt. Leider auch auf der Seite der Cyberkriminellen. Denn diese sind wie so oft Vorreiter neuer Technologien und begannen im vergangenen Jahr sofort damit, die neu verfügbaren LLMs (Large Language Models), wie etwa ChatGPT, für ihre Zwecke zu nutzen.

Biometrie setzt ihren beeindruckenden Aufstieg fort

HID veröffentlichte ihren State of the Security Industry Report. Für diesen Bericht wurden weltweit 2.600 Partner aus der Industrie, Endanwender sowie Sicherheits- und IT-Experten aus insgesamt elf Branchen befragt. Der Report beleuchtet die grundlegenden Herausforderungen von Innovationen und den zugrundeliegenden Technologien und hilft den Experten, diese proaktiv anzugehen. Die diesjährige Umfrage, die im Herbst 2023 durchgeführt wurde, hat sechs Handlungsfelder identifiziert: Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte nimmt auch deren Nutzung zur Unterstützung von Identitäten weiter zu. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden nach Einschätzung der befragten Endanwender fast 80 Prozent der Unternehmen mobile IDs einsetzen. Noch optimistischer sind die Industriepartner – sie gehen davon aus, dass 94 Prozent ihrer Kunden mobile IDs nutzen werden.

Drohendes TikTok-Verbot in den USA

Am 13. März 2024 kam das US-Repräsentantenhaus zusammen und verabschiedete einen Gesetzesentwurf, der den chinesischen Eigentümer von TikTok – ByteDance – per Gesetz dazu zwingen soll, die Videoplattform zu verkaufen. Jetzt geht der Entwurf an den US-Senat. Adam Marrè, Chief Information Security Officer bei Arctic Wolf und ehemaliger FBI Special Agent und Cyber Investigator, ordnet die Entwicklungen rund um TikTok und ihre möglichen Konsequenzen für die globale Internetwirtschaft ein.

Verschlechterung der Sicherheitslage

Verschieden große Budgets für die Abwehr je Firma tragen erheblich zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Es besteht eine große Kluft zwischen Unternehmen, die über die Finanzkraft verfügen, um fortschrittliche Sicherheitslösungen zu implementieren, und solchen, die sich dies nicht leisten können.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.