Ransomware-Angriffen durch Malware-as-a-Service

Es geht noch schlimmer: Der Worst Case der Ransomware

Flut an unprofessionell durchgeführten Attacken erhöht den Bedarf an adäquatem Schutz gegen Ransomware



Von Liviu Arsene, Senior Threat Analyst bei Bitdefender

Anfang März hat das BSI gemeinsam mit dem BKA-Empfehlungen zum Umgang mit Lösegeldforderungen mit Erpressungstrojanern herausgegeben. Wenig überraschend erneuerte das BSI die von vielen Experten seit Jahren ausgegebene Empfehlung, sich aus Prinzip nicht auf Lösegeld-Zahlungen einzulassen. Doch gleichzeitig lässt das Aufkommen von Malware-as-a-Service die Menge an erfolgreichen Ransomware-Attacken stark ansteigen. Das Geschäftsmodell Ransomware scheint also weiterhin zu funktionieren und lässt darauf schließen, dass immer noch viele Opfer bezahlen, um wieder an ihre Daten zu gelangen. Was also ist die beste Taktik, sich gegen die neuen Ransomware-Angreifer zu schützen?

Malware-as-a-Service schafft eine Flut von Ransomware

Ransomware-Angreifer sind grundsätzlich darauf aus, durch ihre illegalen Machenschaften Geld zu erpressen. Das stimmt zwar meistens, aber nicht immer. Angreifer nutzen ihren neu erschwindelten Netzwerkzugang manchmal auch dazu, Daten zu stehlen. Doch egal, welche Motivation ein Angreifer hat, eine Ransomware von Grund auf zu programmieren ist kompliziert und benötige viel Zeit und Erfahrung. Um eine erfolgreiche Ransomware zu coden wird ein ganzes Team an Hackern benötigt, die die verschiedenen Stufen der ‚Kill-Chain‘ im Detail verstehen. Bevor es also daran geht, Netzwerke zu infiltrieren und Daten zu verschlüsseln oder zu stehlen, müssen diese Gruppen Zeit und Geld investieren, um ihre Angriffswerkzeuge zu erstellen.

Einige findige Gruppen lassen sich ihre Entwicklungsarbeit seit einiger Zeit sogar bezahlen und bieten ihre Ransomware anderen, weniger versierten Gruppen als Malware-as-a-Service im Darknet zur Nutzung an. Tatsächlich fielen die meisten Infektionen mit Ransomware im Jahr 2019 auf die Ransomwares Sodinokibi und Ryuk, die beide in die Kategorien der Malware-as-a-Service fallen.

Unprofessionelle Hacker sind der Worst Case der Ransomware

Die beständige Flut an Ransomware-Angriffen durch Malware-as-a-Service hat einen unschönen Nebeneffekt: Von amateurhaften Hackern schlecht konzipierte Ransomware-Attacken machen es unwahrscheinlicher, dass man wieder an seine Daten kommt. Bisher veröffentlichte Umfragen zeigen, dass Ransomware-Hacker in den meisten Fällen, insbesondere bei großen Angriffen, nach der Zahlung einer Cryptowährung durch das Opfer tatsächlich Entschlüsselungswerkzeuge bereitstellen. Das ist auch sinnvoll, denn würden sie diese nicht schicken, ist es weniger wahrscheinlich, dass ihr nächstes Opfer bezahlt.

Dass trotz Zahlung kein Entschlüsselungstool geschickt wird oder nur ein unzureichendes, kommt vor allem bei den Gruppen vor, die weniger bekannte Tools verwenden und sich mit ihren Angriffen auf kleinere Unternehmen und normale Verbraucher richten. Die Verschlüsselung von Dateien auf einem Server ist nämlich keinesfalls einfach. Ist die Ransomware-Forderung technisch schlecht konzipiert, können große Dateien bei der Entschlüsselung beschädigt werden. Auch ist es ist möglich, dass Daten bei der Entschlüsselung verloren gehen. Egal ob Großunternehmen oder Max Mustermann, amateurhafte Hacker sind damit nicht nur ein Problem für Betroffene, sondern auch für die besser organisierten kriminellen Gruppen, denen das Geschäft durch diese unprofessionellen Hacker vermiest wird.

Möglichkeiten, sich gegen Ransomware zu schützen

Die beste Taktik gegen Ransomware – ob professionell oder amateurhaft - ist natürlich sich entsprechend zu schützen.

>> Schulungen: Ein wichtiges Element einer jeden Sicherheitsstrategie ist seit jeher die Schulung der Mitarbeiter beim Erkennen potenzieller Bedrohungen. Nach wie vor benötigen Angreifer für einen erfolgreichen Angriff aktuelle Logindaten von Benutzern im Netzwerk ihres als Ziel ausgewählten Unternehmens. Phishing-E-Mails waren in der Vergangenheit oft recht unbeholfen zusammengeschustert und relativ einfach zu erkennen. Doch die Angreifer haben gelernt und zielgerichtete Phishing-E-Mails sind heute selbst für Experten auf den ersten Blick kaum noch zu erkennen. Nur eine gut geschulte Belegschaft wird in der Lage sein, verdächtige E-Mails zu erkennen und die IT-Sicherheit zu verständigen. Aufmerksame Mitarbeiter wechseln ihr Passwort regelmäßig oder nutzen konsequent die VPN-Verbindung für die Nutzung des Remote Desktop.

>> Sicherheitsnetz: Eine effektive Strategie, die die Angriffskosten für Cyberkriminelle in die Höhe treibt, erfordert ein komplettes Sicherheitsnetz, das aus modernen Sicherheitslösungen besteht. Es hat im Idealfall mehrere Ebenen und setzt neueste Erkennungs- und Reaktionstechnologien (Endpoint Detection & Response - EDR) für die Endpunkte der gesamten Infrastruktur eines Unternehmens ein. Neueste Entwicklungen in diesem Bereich bedienen sich zudem des Maschinellen Lernens und der Automatisierung, um die überlasteten SOC-Teams bei der Priorisierung von Sicherheitswarnungen zu unterstützen. Dies ist insbesondere für kleinere Unternehmen ein wichtiger Faktor, da sich diese Organisationen im Normalfall keine großen SOC-Teams leisten können und die Algorithmen dabei helfen, kleinere Teams effektiver zu machen.

>> Asset Management: Bevor Unternehmen den Schritt gehen können, neueste Technologien zur Erhöhung ihrer Sicherheit einzusetzen, müssen im ersten Schritt die Hausaufgaben erledigt werden. Angreifern reicht ein einzelnes verwundbares Objekt im Netzwerk aus, um es als Brückenkopf für komplexere Angriffe zu nutzen. Es ist deshalb unerlässlich, ein ordentliches Asset-Management zu betreiben, das jederzeit auf dem aktuellen Stand ist. Erst wenn man alle Objekte in der Infrastruktur kennt, kann man diese sichern und mit Sicherheits-Patches auf dem neuesten Stand halten.

>> Notlösung Entschlüsselungs-Tools: Sollte doch einmal ein Angriff erfolgreich sein, können unter Umständen Entschlüsselungs-Tool dabei helfen, wieder an die durch Ransomware verschlüsselten Daten zu gelangen, ohne horrende Lösegelder zu bezahlen. Solche Tools werden im Allgemeinen in Zusammenarbeit von Anbietern von IT-Security-Lösungen und den international agierenden Behörden wie Europol oder dem US-Amerikanischen FBI erstellt. Ein in Zusammenarbeit mit Bitdefender. veröffentliches Entschlüsselungstool kann beispielsweise die von GandCrab verschlüsselten Daten wieder entschlüsseln. Diese Tools sind normalerweise kostenfrei und werden auf entsprechenden Portalen, wie etwa dem "No More Ransom Project" veröffentlicht.

Die ewige Frage, ob man nach einem Angriff auf seine Daten zahlen sollte oder nicht, bleibt weiterhin bestehen. Der Trend von Malware-as-a-Service senkt die Wahrscheinlichkeit zu bezahlen noch weiter, da auf die weniger professionellen Gruppen, die diese Ransomware im Baukaustenprinzip nutzen, kein Verlass ist. Durch diese neuartigen Angreifer und die Flut an Angriffen ist es für Unternehmen wichtiger denn je sich adäquat abzusichern. Neben der Schulung der Mitarbeiter ist hier eine mehrschichtige Sicherheitslösung für Unternehmen ein Muss. Denn richtig gerüstet stellt sich die Frage erst gar nicht, ob bezahlt werden soll oder nicht. (Bitdefender: ra)

eingetragen: 27.04.20
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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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