Cybercrime as a service stärker genutzt


IT-Sicherheitstrends 2017: Expertenmangel bremst die Initiativen der Unternehmen
Je stärker sich die mögliche Angriffswirkung von Cyber-Attacken entwickelt, desto größer werden auch die Geschäftsrisiken infolge von Ausfällen existenziell wichtiger Ressourcen und Prozesse



In ihren Erwartungen zur Informationssicherheit in 2017 sieht die TÜV Trust IT nicht nur die wachsenden Gefahren durch DDoS-Angriffe, wie gerade auch die Attacke auf die Router von Telekom-Kunden gezeigt hat. Sondern auch der Digitalisierungstrend erzeugt neue Risiken für die Unternehmen, weshalb die Themen Business Continuity Management und Industrial Control Systems deutlich an Bedeutung gewinnen. Über allem steht nach den Trendaussagen von Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV Trust IT, jedoch der Mangel an Experten für die IT-Sicherheit, der die Optimierungsinitiativen von Unternehmen zunehmend bremst.

1. Die Digitalisierung eröffnet immer neue Gefahren: Die digitale Transformation nimmt immer dynamischere Züge an, doch mit der massiven Umstellung auf elektronische Prozesse entstehen in den Unternehmen auch zwangsläufig mehr Angriffsflächen für den Datendiebstahl bzw. die Datenmanipulation.

Bislang hat dieser Aspekt in den Digitalisierungsprojekten keine nennenswerte Rolle gespielt, allerdings wachsen die Zwänge, der Informationssicherheit dabei ein deutlich größeres Augenmerk zu schenken. Dazu gehört sowohl den Schutz vor Cyber-Angriffen bereits in der Entwicklungsphase der digitalen Geschäftsprozesse zu berücksichtigen als auch Sicherheitstests der fertigen Umgebungen durchzuführen.

2. Die IT-Sicherheit gewinnt öffentlich an Relevanz: Während die Cyber-Gefahren bisher oft als ein eher abstraktes Thema wahrgenommen wurden, sind sie spätestens durch die Attacke auf die Router von Telekom-Kunden jedoch für viele Menschen unmittelbar spürbar geworden. Aus den schnellen Reaktionen bei Politik und Wirtschaft ist abzuleiten, dass den digitalen Sicherheitsfragen deutlich mehr Bedeutung beigemessen und sie zu einem gemeinschaftlichen Thema deklariert werden müssten. Dies eröffnet die Chance für einen intensiveren gesellschaftlichen Dialog zur Notwendigkeit und den Möglichkeiten eines größeren Engagements in der Informationssicherheit und Cyber-Sicherheit.

3. Es bleibt bei den Gefahren durch DDoS-Angriffe: Sie werden immer effektiver und haben in diesem Jahr mit bis zu 1,1 Terabit/s neue Rekordwerte erreicht. Neben den schon länger bekannten Ursachen sind nun aber zusätzlich Botnetze aus IoT-Devices hinzugekommen. Diese Geräte, beispielsweise Überwachungskameras oder Haushaltsgeräte und andere weit verbreiteten Geräte mit IP-Adresse sind entweder gar nicht oder nur minimal gegen Schädlinge abgesichert. Deshalb ist bei einer stärkeren IoT-Verbreitung auch zu erwarten, dass nicht nur die Zahl der DDoS-Angriffe sondern auch deren Intensität ganz erheblich zunehmen wird.

4. "Cybercrime as a service" werden immer stärker genutzt: Attacken lassen sich vergleichsweise einfach als Dienst im Darknet kaufen. Insofern sind nicht einmal mehr Hacker-Kenntnisse notwendig, um weitreichende Schäden zu initiieren. Zumal solche "Cybercrime as a service" immer billiger werden und sich beispielsweise von Unternehmen einsetzen lassen, um Webshops von Mitbewerbern empfindlich zu stören. Die Verursacher der Angriffe bleiben dabei oft anonym, so dass praktisch keinerlei Maßnahmen greifen können.

5. Industrial Control Systems (ICS) werden immer relevanter: Sicherheitslösungen für die Produktionsprozesse und Fabrikautomation sind zu einem brennenden Thema geworden. Denn Fertigungssysteme verfügen zunehmend über IP-Adressen und werden webbasiert gesteuert, doch viele Systeme und Protokolle innerhalb der Produktionsinfrastruktur verfügen über keine ausreichenden Sicherheitsmechanismen. Angriffsversuche dienen auch nicht primär einzelnen Produktionsmaschinen, sondern den dahinter gelagerten Backoffice-Systemen. Die Produktionsmaschinen werden damit zum Einfalltor für das gesamte Unternehmensnetz. Entsprechende Sicherheitsanalysen werden deshalb wichtig, dies gilt besonders für die sogenannten KRITIS-Unternehmen mit ihren kritischen Infrastrukturen.

6. Das Business Continuity Management gewinnt an Bedeutung: Je stärker sich die mögliche Angriffswirkung von Cyber-Attacken entwickelt, desto größer werden auch die Geschäftsrisiken infolge von Ausfällen existenziell wichtiger Ressourcen und Prozesse. Dabei entwickeln sich die Risiken nicht linear sondern progressiv im Verhältnis zu den steigenden Cyber-Gefahren. Als Konsequenz werden die Unternehmen 2017 verstärkt in das Business Continuity Management investieren, um die Betriebsfähigkeit in Ausnahmesituationen sicherzustellen.

7. Der Faktor Mensch rückt noch mehr in den Vordergrund: Der Mensch spielt weiterhin eine kritische Rolle im Prozess der Informationssicherheit, nachhaltige und konzentrierte Maßnahmen zur Sensibilisierung sind erforderlich. Es ist zu erwarten, dass in steigender Zahl Angriffe mit möglicherweise verheerenden Auswirkungen entstehen, die auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen sind.

8. Keine Ausdehnung des IT-Sicherheitsgesetzes: Eine Weiterentwicklung des IT-SiG ist für 2017 nicht zu erwarten, stattdessen wird es bei vielen der definierten KRITIS-Unternehmen ISO 27001-Zertifizierungen geben. Zudem ist schon jetzt abzusehen, dass ein Dominoeffekt entsteht, indem diese Unternehmen von ihren Lieferanten weitere Sicherheitsnachweise bis hin zu einem ISO 27001-Zertifikat verlangen werden. Es wird zudem deutlich, dass über die bestehende Gesetzeslage (beispielswiese durch das Telemediengesetz) eine große Anzahl von Organisationen außerhalb des KRITIS-Bereiches die Informationssicherheit signifikant erhöhen muss, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Dies wird auch durch die Datenschutz-Grundverordnung getrieben, die das Vorhandensein eines Informationssicherheits-Managements an vielen Stellen voraussetzt, und ab 2018 in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union das geltende Datenschutzrecht ersetzt. Hierzu müssen frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um kostspielige Rechtsverstöße zu vermeiden.

9. Expertenmangel behindert positive Entwicklung: Die Lücke zwischen den erforderlichen und tatsächlich verfügbaren Fachleuten für die Informationssicherheit, IT-Sicherheit und Cyber-Sicherheit nimmt eine immer kritischere Dimension an. Dadurch verzögert sich in steigendem Maß die Realisierung notwendiger Sicherheitsmaßnahmen. Dieses Problem wird sich in den nächsten Jahren sogar noch verschärfen, weil derzeit keinerlei Konzepte zur Beseitigung des Expertenmangels bestehen. Es bedarf großer gemeinsamer Anstrengungen von Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Staat, Gesellschaft und Politik, um dem Expertenmangel entgegenzuwirken. Die TÜV Trust IT wird sich hier weiter verstärkt engagieren und Experten ausbilden.
(TÜV Trust IT: ra)

eingetragen: 23.01.17
Home & Newsletterlauf: 16.02.17


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