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Rubrik: Markt/InvestsImmanuel Diakonie vertraut auf Fast LTA für die Langzeitspeicherung sensibler Patienten- und PersonaldatenGesundheits- und Sozialverbund entscheidet sich für "Silent Cubes" bei der die Einführung einer elektronischen Lösung(01.07.11) - Fast LTA, Spezialistin für digitale Langzeitspeicherung, unterstützt die Immanuel Diakonie, eine gemeinnützige Unternehmensgruppe im Gesundheits- und Sozialwesens, mit ihren zertifizierten Festplattenspeichern "Silent Cubes" bei der sicheren und energieeffizienten Archivierung von Patienten- und Personaldaten. Die Immanuel Diakonie setzt zwei der skalierbaren Speicherwürfel (nebst Head Unit) mit Speicherleistungen von je 16 TB ein. Sie befinden sich in dem von der Immanuel Diakonie genutzten Rechenzentrum in zwei voneinander getrennten Brandabschnitten. Dadurch ist eine Spiegelung der Daten und ein kompletter Informationserhalt selbst bei Feuer-, Wasser- oder Sturmschäden gewährleistet, da der gesamte Datenbestand doppelt vorliegt. Die Silent Cubes sind an die Software-Anwendung OS / ECM von Optimal Systems und eine PACS-Lösung von GE Healthcare angeschlossen. Die Datenbestände dieser Systeme werden in den speziell für die Langzeitarchivierung entwickelten Speicherwürfeln über Zeiträume von bis zu 30 Jahren manipulationssicher gesichert. Mit ihren 65 verschiedenen Einrichtungen und mehr als 2.500 Mitarbeitern deckt die Immanuel Diakonie eine große Spannbreite an medizinischen und sozialen Aufgaben ab und stellt ein bedeutendes Netzwerk der freien Wohlfahrtspflege, insbesondere in der Region Berlin-Brandenburg sowie in Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und in der österreichischen Steiermark, dar. Neben der Archivierung der digitalisierten Personalakten der Immanuel Diakonie sowie der kompletten Informationen der Elektronischen Patientenakte (EPA) werden mittelfristig auch Röntgendaten der PACS-Lösung auf den Silent Cubes gesichert werden. Beispielhaft sei hier die Immanuel Klinik Rüdersdorf genannt. Der Neubau der Klinik in Rüdersdorf wurde konsequent als "papierloses Krankenhaus" entworfen und verfügt bewusst über keinerlei Stauraum für papierbasierte Akten. Sukzessive soll dann in sämtlichen anderen Kliniken und Einrichtungen der Immanuel Diakonie die EPA und eine Archivierung mithilfe der Silent Cubes eingeführt werden. Zur Ablösung des papierbasierten Archivwesens entschied sich die Immanuel Diakonie für die Einführung einer elektronischen Lösung, um die Verfügbarkeit der Daten sowie die Arbeitsprozesse und damit die Patientenbetreuung zu verbessern. Außerdem stießen die räumlichen Kapazitäten des Archivraums an ihre Grenzen. Die Digitalisierung der Datenbestände erforderte allerdings die Implementierung einer Lösung zur revisionssicheren Langzeitspeicherung. Nach gründlichen Marktrecherchen, einigen Angebotsabfragen bei Mitbewerbern von Fast LTA und einer Vorführung des Silent Cubes entschied sich die Immanuel Diakonie für den Einsatz der leisen Speicherwürfel.Die Silent Cubes bieten Anwendern Sicherheit gegen Datenverlust, Hardwareausfall und Fehlkonfiguration. Sie sind bis in den Petabyte-Bereich skalierbar und ermöglichen eine revisionssichere Langzeitspeicherung mitunter auch großer Datenmengen, wie sie z.B. in der Radiologie anfallen. Außerdem zeichnen sie sich z.B. durch eine vierfache Redundanz aus und verhindern durch die Verwendung von Festplatten dreier unterschiedlicher Hersteller in einer Speichereinheit Datenverluste durch Chargenfehler. Weiterhin überzeugen die Silent Cubes durch besonders niedrige Energie- und Betriebskosten sowie eine einfache Bedienbarkeit. Die modular aufgebauten Speicherwürfel führen eine regelmäßige Selbstüberprüfung (Digital Audit) durch und alarmieren bei einer möglichen Störung den "Vor-Ort-Service" von Fast LTA. Dieser nimmt ganzjährig und rund um die Uhr im laufenden Betrieb den Austausch der Hardware vor - bei garantiertem Datenerhalt. (Fast LTA: ma) |
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