Zwei-Faktor-Authentifizierung gesucht
Shetland Island Council nutzt Token-lose Zwei-Faktor-Authentifizierung für Remote-Login ins Public Services Network (PSN)
Mit Einführung des Public Services Network entstand beim Shetland Island Council der Bedarf nach einer sicheren Lösung für den Fernzugriff auf das Behördennetzwerk
(30.10.14) - Das Vereinigte Königreich hat das Public Services Network (PSN) eingeführt, um die Kosten für Kommunikationsdienste der Regierungsorganisationen untereinander zu senken und neue, gemeinsame Services für die Bürger anbieten zu können. Die schottische Behörde Shetland Island Council nutzt diese Plattform ausgiebig und benötigte dazu eine Remote-Access-Lösung, die den Zugriff auf das interne Netzwerk auf PSN-Standard brachte. Eine sichere Zwei-Faktor-Authentifizierung wurde gesucht. Mit "SecurAccess" entschied man sich für eine Software, die sichere Logins sogar ohne Token ermöglicht.
Das Shetland Island Council informoerte bei IT-Dienstleister "Infosec Cloud" über potenzielle Lösungen, die einfache und flexible Logins ermöglichen. Die Experten empfahlen den Verantwortlichen mit SecurAccess eine Software, bei der Mitarbeiter zur Zwei-Faktor-Authentifizierung keine kostspieligen Token benötigen. Entwickler SecurEnvoy ersetzt bei seiner Methode herkömmliche physische Token durch etwas, dass jeder Mensch nahezu immer bei sich trägt: das Smartphone. Darüber erhalten Nutzer z.B. via SMS einen dynamisch generierten Code, den sie beim Login zusätzlich zu ihrem Benutzernamen und Passwort eingeben, um sich zu authentifizieren.
Überzeugt vom SecurEnvoy-Konzept bestellte das Shetland Island Council 50 Lizenzen zum Testen. Nach einer kurzen Umgewöhnungsphase wussten die Mitarbeiter die Vorteile der Lösung zu schätzen. Kurz darauf erwarb das Council 1.300 SecurAccess-Lizenzen und verteilte diese auf die Mitarbeiter. Die IT-Abteilung des Bezirksrats buchte die Lösung als Cloud-Service mit technischem Support bei Infosec Cloud. Die Installation führte das Council jedoch problemlos eigenständig durch und integrierte SecurAccess schnell in die vorhandene Infrastruktur, die hauptsächlich aus HP-Servern besteht. Innerhalb von zwei Monaten wurde die Lösung dann schrittweise auf alle Abteilungen migriert. (SecurEnvoy: ra)
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