Coronakrise: "Beim Homeoffice jetzt nicht die Datensicherheit vergessen"
Auflagen einhalten und Datensicherheit gewährleisten: Dies ist über sichere VPN-Verbindungen möglich
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Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) schlägt derzeit hohe Wellen. Nicht zuletzt wegen des KI-basierten Chatbots ChatGPT von OpenAI, der mit seinen vielfältigen Funktionen und zahllosen Einsatzmöglichkeiten einer breiten Öffentlichkeit erstmals vor Augen geführt hat, was mit KI bereits heute möglich ist. Mit seiner Hilfe konnten zum ersten Mal auch weniger Technikaffine mit einer KI interagieren – und die meisten dürften von den Ergebnissen verblüfft gewesen sein.
Auf dem Weg ins Jahr 2023 zeigt sich, dass die Vorhersagen aus dem Jahr 2021 bezüglich der Zunahme von Schwachstellen und Cyberangriffen auf OT-Infrastrukturen (Operational Technology) eingetreten sind. Die US-Behörde für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) meldete einen deutlichen Anstieg der Zahl kritischer OT-Schwachstellen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können, um in die Netzwerke von Unternehmen einzudringen.
Der Cyberkonflikt mag nicht so sichtbar sein wie Panzer und Raketen – erst kommende Auswertungen werden uns zeigen, welche Rolle er jedoch tatsächlich gespielt hat. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Ukraine durch ihre digitale Präsenz die Herzen und Köpfe des Westens gewinnen konnte - das war alles andere als sicher oder vorhersehbar. Auch an der Cyberfront findet auf beiden Seiten ein Kampf um die Kontrolle der Berichterstattung statt, bei dem ebenfalls viel auf dem Spiel steht. Von der Verbreitung von Wiper-Malware bis zur Verlangsamung von Logistik und Lieferketten zeigen diese Angriffe ganz reale Auswirkungen.
Im Rahmen globaler Ransomware-Angriffe traf es zuletzt einige Einrichtungen und Unternehmen in Deutschland. Konkrete Aussagen zum Ausmaß sind laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bisher noch nicht möglich. Ziel der Angriffe waren Anwender Tausender ESXi-Server.