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Rubrik: Markt/StudienSicherheitsrisiken mobiler Apps: 10 Prozent der mobilen Apps geben Passwörter preisViele beliebte Applikationen verschlüsseln Anwendername und Passwort nicht(19.10.12) - Zscaler, Anbieterin von sogenannten "Secure Cloud Gateway"-Lösungen, stellte die Ergebnisse ihrer jüngsten "ThreatLabZ-Analyse" zu Sicherheitsrisiken mobiler Apps vor. 10 Prozent der untersuchten mobilen Apps geben Passwörter und Login-Namen der Anwender preis, 25 Prozent legen persönliche Daten offen und sogar 40 Prozent geben Informationen an Drittparteien weiter. Die Analyse basiert auf den Ergebnissen aus dem neuen Online-Tool "Zscaler Application Profiler" (ZAP), mit dessen Hilfe Anwender das Sicherheitsrisiko mobiler Apps kostenlos testen können. Es gibt über eine Million mobiler Apps und jede Woche kommen etwa 1500 neue hinzu. Anwender gehen davon aus, dass diese Apps Sicherheitsmaßnahmen integriert haben. Die jüngste Analyse der Zscaler ThreatLabZ zeigt auf, dass dies oftmals ein Trugschluss ist. Hunderte von Applikationen wurden im Labor der Sicherheitsspezialistin untersucht. Das Ergebnis zeigt, dass viele beliebte Applikationen Anwendername und Passwort nicht verschlüsseln und sogar persönliche Daten, wie Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummern an Drittparteien, wie beispielsweise Werbetreibende, weiterleiten."App Stores stellen strenge Regeln hinsichtlich Gestaltungsmerkmalen, wie Logo und Farbe auf, aber die Sicherheit der Applikationen ist oftmals kein Thema für sie", sagte Michael Sutton, Vice President Security Research von Zscaler. (Zscaler: ra) |
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