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Rubrik: Markt/Studien36 Prozent der Unternehmen müssen schon jetzt mobile Geräte schützenWer seine Mitarbeiter unterwegs oder flexibel zu Hause arbeiten lässt, muss seine Sicherheitsstrategie überdenken(16.11.12) - Wie mobil arbeiten Unternehmen weltweit wirklich? In einer aktuellen Umfrage, die von B2B International im Auftrag von Kaspersky Lab unter 3.300 Unternehmen aus verschiedenen Branchen durchgeführt wurde, geben mehr als ein Drittel (36 Prozent) an, mobile Mitarbeiter zu beschäftigen. Die restlichen 64 Prozent setzen noch auf die klassische Strategie, bei der die Arbeit an einem bereitgestellten Arbeitsplatz erledigt wird.Geschäftsreisen, Home-Office, fester Arbeitsplatz: auf diese drei Punkte konzentriert sich das Arbeitsleben. Das ist zwar schon länger so, die Schwerpunkte verschieben sich aber. Ein Teil der Unternehmen setzt dabei auf eine Mischung aus festen Arbeitsplätzen im Unternehmen und reisender Belegschaft, andere kombinieren mobile Mitarbeiter und Home-Office-Lösungen. Für die IT-Sicherheit bedeutet diese mobile Strategie eine große Herausforderung.Einheitlicher SchutzWer seine Mitarbeiter unterwegs oder flexibel zu Hause arbeiten lässt, muss seine Sicherheitsstrategie überdenken. Am besten geht das mit einer Sicherheitslösung, die eine einheitliche Sicht auf alle Geräte bietet. Neben den Servern und Workstations sollten auch Notebooks, Netbooks, Tablets und Smartphones verwaltet werden können. Und die Sicherheit der Geräte darf auch nicht mehr als ein paar Mausklicks entfernt sein. Denn nur so schafft man es, keinen Medienbruch zwischen Geräteverwaltung und IT-Sicherheit zu riskieren. (Kaspersky: ma) |
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