130523_mar_stu_tnsinfratest

Rubrik: Markt/Studien"(N)Onliner Atlas 2013": 16,5 Millionen Bürger in Deutschland verzichten auf das InternetAls häufige Gründe hierfür werden Datenschutz- und Sicherheitsbedenken genannt(23.05.13) - Aktuell liegt die Internetnutzung in Deutschland bei 76,5 Prozent. Der Zuwachs von Onlinern stagniert auch in 2013. In den letzten beiden Jahren ist die Zahl der Internetnutzer lediglich um jeweils 0,9 Prozentpunkte pro Jahr gestiegen. Mit 23,5 Prozent sind aktuell immer noch rund 16,5 Millionen Bundesbürger nicht Teil der digitalen Welt. Nach wie vor ist Deutschland nach Geschlecht, Altersgruppen und Bildung digital gespalten: Noch immer sind mehr Männer als Frauen online, mehr Junge als Alte, mehr Menschen mit hohem Bildungsabschluss als mit niedrigem. Dies sind die aktuellen Ergebnisse der 13. Ausgabe des "(N)Onliner Atlas", den TNS Infratest im Auftrag der Initiative D21 durchgeführt hat. Mit über 30.000 Interviews ist diese Befragung Deutschlands umfangreichste Studie zur Nutzung, Nichtnutzung und Nutzungsplanung des Internets.Der digitale Graben wird schmaler Die aktuellen Zahlen zeigen, dass sich der digitale Graben in unserer Gesellschaft nur langsam schließt. In diesem Jahr sind aber in den bisher wenig erreichten Bevölkerungsgruppen deutliche Zuwächse bei der Internet- und der Breitbandnutzung zu sehen: Betrachtet man etwa die Internetnutzung nach Geschlecht, so ist der Zuwachs bei den weiblichen Befragten mit 1,3 Prozentpunkten mehr als dreimal so groß wie bei den männlichen mit nur 0,4 Prozentpunkten. Erfreulich ist auch die Entwicklung bei der Internetnutzung der älteren Nutzerinnen und Nutzer: Die 50- bis über 70-Jährigen verzeichnen Zuwächse zwischen 2,0 und 3,3 Prozentpunkten. Das sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen (N)Onliner Atlas, der im Rahmen des D21-Digital-Index 2013 von der Initiative D21 herausgegeben wurde. "Nicht einmal jede zweite Frau über 50 Jahren nutzt das Internet. Dies verdeutlicht den Nachholbedarf für Deutschland und die Notwendigkeit für zielgruppenspezifische Maßnahmen zur Erschließung bisheriger Offliner", sagt Robert. A. Wieland, D21-Vizepräsident und Geschäftsführer der TNS Infratest GmbH, bei der heutigen Ergebnisvorstellung in Berlin.Bundesländer: Wachstum im Saarland und in HamburgDas Saarland hat im Vergleich der einzelnen Bundesländer ein überdurchschnittliches Wachstum erreicht: Mit einem Plus von 2,9 Prozentpunkten ist die Internetnutzung im kleinsten Flächenland von 67,4 Prozent im letzten Jahr auf aktuell 70,3 Prozent gestiegen. Der Stadtstaat Hamburg konnte 1,8 Prozentpunkte zulegen und liegt mit 81,8 Prozent wie im letzten Jahr auf dem ersten Platz im Bundesländer-Ranking. Berlin (81,0 Prozent; 2012: 79,8 Prozent) und Bremen (79,3 Prozent; 2012: 79,5 Prozent) folgen auf den weiteren Plätzen. Baden-Württemberg erreicht mit 79,1 Prozent erneut den ersten Platz der Flächenstaaten (2012: 78,2 Prozent) und im Bundesländer-Ranking Platz vier. Wie im Vorjahr finden sich Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt auf den letzten beiden Plätzen, in diesem Jahr mit 69,1 bzw. 67,5 Prozent Onlinern. Geringerer Zuwachs bei der Breitbandnutzung Die Zahl der Breitbandnutzer wächst ebenfalls weiter: Bayern kommt in 2013 auf ein Plus von 1,5 Prozentpunkten (2013: 59,3 Prozent / 2012: 57,8 Prozent), das leicht über dem bundesweiten Durchschnitt liegt. Deutlicher hat das Saarland mit einem Plus von 3,5 Prozentpunkten aufgeholt (aktuell bei 57,5 Prozent) und nähert sich dem Bundesdurchschnitt weiter an. Dieser ist im letzten Jahr von 57,1 Prozent auf 58,3 Prozent der Gesamtbevölkerung gestiegen. Das entspricht einem Plus von 1,2 Prozentpunkten. Im Vergleich zum Jahr 2012 mit einem Plus von 4,6 Prozentpunkten hat der bundesweite Zuwachs jedoch signifikant nachgelassen. Frauen, Schüler und über 50-Jährige gehen vermehrt über Breitband onlineDeutliche Zuwächse bei der Breitbandnutzung sind in den bisher wenig erreichten Bevölkerungsgruppen zu verzeichnen: Unter den weiblichen Befragten ist der Anstieg der Breitbandnutzung mit 1,7 Prozentpunkten nahezu dreimal so stark wie unter den männlichen Befragten mit 0,6 Prozentpunkten. Im Vergleich der Altersgruppen findet sich der stärkste Anstieg bei den 50- bis 59-Jährigen (plus 2,1 Prozentpunkte auf 56,6 Prozent), dicht gefolgt von den 60- bis 69-Jährigen (plus 1,9 Prozentpunkte auf 43,2 Prozent). Einen überdurchschnittlich starken Zuwachs gibt es bei Schülern: Die Breitbandnutzung nahm hier seit letztem Jahr um 3,6 Prozentpunkte zu und liegt aktuell bei 77,6 Prozent."Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Onliner zunehmend in höhere Bandbreiten wechseln. Das zeigen vor allem die Zuwächse bei Kabelanschlüssen. Das heißt aber auch, dass den Nutzern rechtzeitig hohe Bandbreiten zur Verfügung stehen müssen. Deshalb engagieren wir uns für einen zügigen Ausbau hochleistungsfähiger Netze im Wettbewerb und über alle Technologien hinweg. Gerade über das attraktive und einfach zu bedienende mobile Internet, das sich wachsender Beliebtheit erfreut, ist zusätzliches Potenzial für einen weiteren Anstieg der Internetnutzung vorhanden", sagt Hans-Joachim Otto MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie.Datenschutz- und Sicherheitsbedenken sind häufige Gründe für Nichtnutzung des Internets16,5 Millionen Bürger in Deutschland verzichten auf das Internet als häufige Gründe hierfür werden Datenschutz- und Sicherheitsbedenken genannt: Mit 67,5 Prozent sind Datenschutzbedenken der häufigste Grund für die Nichtnutzung, Sicherheitsbedenken haben 59,1 Prozent der Nichtnutzer. Wenn Unterstützung in Sachen Internet benötigt wird, dann geben 64,2 Prozent der Nichtnutzer an, dass ihre Kinder, Freunde oder Bekannte Dinge für sie im Internet erledigen. Hier sind deutliche Unterschiede bei den Nutzungsplanern und Offlinern zu sehen: 90,3 Prozent der Nutzungsplaner holen sich bei der Internetnutzung Unterstützung, aber nur 61,7 Prozent der Offliner. Die eigentlichen Vorteile und der Nutzen des Internets werden von den Nutzungsplanern also offenbar gesehen. Fraglich bleibt allerdings, was ursächlich dafür ist, nicht selbständig online zu gehen. Mangelnde Erfahrung mit dem Computer ist ein weiterer Grund, der die Nichtnutzer insgesamt von der Nutzung abhält (58,5 Prozent). 44,1 Prozent sehen grundsätzlich keinen Nutzen oder Vorteil im Internet. 33,0 Prozent der Nichtnutzer haben niemanden, der ihnen das Internet erklärt. 28,6 Prozent geben zwar an, das Internet bereits genutzt zu haben, verzichten aber bewusst darauf. 55,9 Prozent der über 50-Jährigen sehen altersbedingt keinen Sinn in der Internetnutzung. "Nutzen für die deutsche Gesellschaft stiftet vor allem der besonnene Umgang mit den kritischen Fragen zur Internetnutzung. Dies sollte durch Kampagnen für eine qualifizierte Aufklärung begleitet werden, wie es sich eben die Initiative D21 zum Ziel gesetzt hat. Die genannten Gründe für eine Nichtnutzung des Internets jedenfalls zeigen auf, dass die verbleibende Minderheit der Nichtnutzer in Deutschland schnell und deutlich abgebaut werden kann", sagt Dr. Ulrich Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wolters Kluwer Deutschland GmbH. Dokumentation der Internetnutzung im 13. JahrDer (N)Onliner Atlas dokumentiert die Internetnutzung in Deutschland nun bereits im 13. Jahr. Seit 2001 misst er kontinuierlich und vergleichbar die Anzahl der Onliner und Offliner sowie der Breitbandnutzer in Deutschland. Die Studie liefert so wertvolle Informationen, ausgewiesen für die einzelnen Bundesländer und die Bevölkerungsgruppen mit Blick auf Alter, Bildungsstand und Geschlecht. Die Zahlen des (N)Onliner Atlas bleiben Bestandteil der neuen Studie und sind mit den Ergebnissen der Vorjahre vergleichbar.Methodensteckbrief (N)Onliner AtlasAnzahl Interviews: Durchführung von 30.159 Interviews in Deutschland (je rund 50.000 in 2005 bis 2008, je rund 30.000 in den Jahren 2009 bis 2012 sowie 2002 bis 2004, 20.000 in 2001). Grundgesamtheit: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt. Repräsentative Erhebung: Auf die Grundgesamtheit übertragbar (Größe der Grundgesamtheit und damit Basis für eine Hochrechnung: 70,3 Millionen Personen). Erhebungsmethode: Durchführung als telefonische Befragung im Rahmen des TNS-Bus (computergestützte Telefoninterviews CATI, 7. Dezember 2012 bis 13. März 2013). Stichprobenziehung: Standardisiertes Zufallsverfahren (random last two digits) auf Basis des ADM- Telefonmaster-Samples; Daten gewichtet nach zentralen Merkmalen (Geschlecht, Alter und formale Bildung). Definition Untergruppen: Onliner: Nutzer des Internets, unabhängig von Ort und Grund der Nutzung. Nutzungsplaner: Nichtnutzer mit der Absicht, innerhalb der nächsten zwölf Monate das Internet zu nutzen. Offliner: Nichtnutzer ohne Nutzungsplanung. (TNS Infratest: ra)

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.