2,72 Millionen Arbeitskräfte fehlen

Umfrage: Fehlende Fachkräfte gefährden laut einer aktuellen Studie in 85 Prozent aller Unternehmen die Cyber-Sicherheit

Globale Befragung von Cybersecurity-Profis zeigt Auswege aus dem Fachkräftemangel auf



Trellix legte die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage vor, die sich mit dem Mangel an Cyber-Sicherheitsexperten und dessen Auswirkungen beschäftigt. Die alarmierende Erkenntnis: 85 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass der Fachkräftemangel die Fähigkeit ihrer Unternehmen beeinträchtigt, für die Sicherheit der immer komplexer werdenden IT-Systeme und -Netzwerke zu sorgen. Zugleich spielt fast ein Drittel (30 Prozent) der aktuellen Cybersecurity-Belegschaft mit dem Gedanken, das Berufsfeld zu wechseln.

"In unserer Branche fehlen bereits 2,72 Millionen Arbeitskräfte. Der Aufbau und die Pflege einer Cybersecurity-Belegschaft für unsere Zukunft erfordert eine Erweiterung der potentiellen Talente, die sich für diesen Beruf eignen, und eine Änderung unserer Praktiken im öffentlichen und privaten Sektor", erklärt Bryan Palma, CEO von Trellix. "Die Schließung der Talentlücke im Bereich der Cyber-Sicherheit ist nicht nur ein wirtschaftlicher Imperativ, sondern auch ein wichtiger Bestandteil für die nationale Sicherheit und unser tägliches Leben. Wir müssen Zugangshindernisse beseitigen, aktiv daran arbeiten, Menschen zu inspirieren, eine sinnstiftende Arbeit zu leisten, und sicherstellen, dass diejenigen, die in diesem Bereich tätig sind, auch bleiben."

An der von Vanson Bourne im Auftrag von Trellix durchgeführten Studie nahmen 1.000 Cybersicherheitsexperten aus Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada und den USA teil, die für Unternehmen in den verschiedensten Sektoren tätig sind.

Aus- und Weiterbildung muss intensiviert werden. Angesichts der steigenden Zahl und Komplexität der Angriffe durch staatliche und privatwirtschaftliche Cyber-Kriminelle ist die weltweite Knappheit an Cyber-Sicherheitsexperten besonders schmerzlich spürbar. Während einige Länder wie Russland und China enorme Summen in staatliche Ausbildungsprogramme für neue Cyber-Talente investieren, verzichten zahlreiche andere Länder auf derartige Maßnahmen. Bei der Untersuchung von Bildungsniveau und Einstellung der Profis zeigt sich: Mehr als die Hälfte (56 Prozent) von ihnen glaubt immer noch, dass eine erfolgreiche Cyber-Sicherheitskarriere auch ohne fachlichen Abschluss möglich ist.

Weitere Ergebnisse der Trellix-Studie im Überblick:

>> Unterstützung bei der Weiterentwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten (85 Prozent) sowie bei der Zertifizierung (80 Prozent) gelten als sehr wichtige oder sogar extrem wichtige Faktoren, um mehr Spezialisten für den Cybersecurity-Bereich zu gewinnen.

>> 94 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass ihr Arbeitgeber mehr tun könnte, um z. B. über Mentorenprogramme in weiterführenden Schulen präsenter zu sein.

>> Die gezielte Förderung von Cyber-Sicherheitskarrieren (43 Prozent), die Ermutigung von MINT-Studenten, den Beruf in Betracht zu ziehen (41 Prozent) sowie eine bessere finanzielle Unterstützung für Studenten (39 Prozent) werden als die drei wichtigsten Hebel betrachtet, um mehr Talente für den Bereich Cyber-Sicherheit zu gewinnen.

Diversität führt zu besseren Ergebnissen. Von den befragten Cybersecurity-Fachleuten sind 78 Prozent männlich, 64 Prozent weiß und 89 Prozent heterosexuell. Zugleich ist die überwältigende Mehrheit (91 Prozent) der Überzeugung, dass größere Anstrengungen nötig sind, um auch andere Gruppen für die Branche zu interessieren. Wenn es darum geht, mehr Menschen zu ermutigen, eine Karriere im Bereich der Cybersicherheit in Betracht zu ziehen, nannten die Befragten die Einbeziehung und Gleichstellung von Frauen (79 Prozent), die Vielfalt der Cybersecurity-Belegschaft (77 Prozent) und der Schließung der Gehaltslücken zwischen verschiedenen demografischen Gruppen (72 Prozent) als sehr oder äußerst wichtige Faktoren, die die Branche angehen sollte. Weitere Ergebnisse sind:

>> Die meisten Befragten (92 Prozent) gehen davon aus, dass Mentorenprogramme, Praktika und Ausbildungsstellen die Zahl der Bewerber aus fachfremden Bereichen erhöhen würde.

>> 85 Prozent betrachten fehlende Kenntnisse über die vielfältigen Chancen, potenzielle Aufgaben und Aufstiegsmöglichkeiten, die der Cyber-Sicherheitssektor bietet, als eine Ursache für die Personalknappheit.

>> Für 94 Prozent der Teilnehmer ist klar, dass ihre Arbeitgeber aktiver werden müssten, um Mitarbeiter ohne klassischen Cybersecurity-Hintergrund zu gewinnen; 45 Prozent gaben an, dass sie selbst früher in anderen Branchen tätig waren.

Cyber-Sicherheit ist eine erfüllende Aufgabe. Laut der Trellix-Umfrage ist die große Mehrzahl (94 Prozent) der Befragten davon überzeugt, dass Cyber-Sicherheit so wichtig ist wie nie zuvor. Ein ähnlich großer Prozentsatz (92 Prozent) empfindet seine Tätigkeit als sinnvoll, erfüllend und motivierend. Zugleich wünschen sich die Profis jedoch deutlich mehr Wertschätzung. So beklagen 36 Prozent die mangelnde Anerkennung der Arbeit, die sie im Interesse der Gesellschaft leisten. Von denjenigen, die sich eine andere Tätigkeit suchen, gaben 12 Prozent den Mangel an Wertschätzung als Grund für den Jobwechsel an. Weitere Ergebnisse lauten:

>> Mehr als die Hälfte (52 Prozent) arbeitet in der Cyber-Sicherheit, da es sich um ein zukunftsorientiertes, dynamisches Berufsfeld handelt. Auch die Freude an der Beschäftigung mit neuen Trends und Entwicklungen spielt eine gewichtige Rolle.

>> Auf die Frage, warum sie in der Branche bleiben, antworteten 41 Prozent, dass die Bedeutung der Cyber-Sicherheit weiter steigen wird und entsprechende Jobs daher leicht zu finden sind.

>> Rund ein Fünftel (19 Prozent) empfindet es als wichtig, dass die eigene Tätigkeit der Gesellschaft als Ganzes zugute kommt.

Die aktuelle Umfrage folgt auf die Veröffentlichung des Trellix-Reports "In the Crosshairs: Organizations and Nation-State Cyber Threats". Demnach beobachten Unternehmen, dass die größte Hürde für den Schutz vor staatlichen Cyber-Bedrohungen in der mangelnden Kompetenz im Bereich der Cyber-Sicherheit liegt. Kürzlich veröffentlicht wurde auch "Path to Cyber Readiness – Preparation, Perception and Partnership", wonach 48 Prozent der deutschen Behörden über einen Mangel an interner Cyber-Kompetenz berichten.

(Trellix: ra)

eingetragen: 28.06.22
Newsletterlauf: 31.08.22

Trellix: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Meldungen: Studien

Trend von Präsenzschulungen

Bei Security Awareness Trainings setzt die Hälfte der Unternehmen in Deutschland auf Präsenztermine für ihre Mitarbeitenden. Das belegt die repräsentative Studie "Cybersicherheit in Zahlen" von der G Data CyberDefense AG, Statista und brand eins.

"Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit"

Sophos veröffentlicht einen neuen, aktuellen Teil ihrer großangelegten Management-Studie "Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit" für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die nun veröffentlichten Zahlen aus diesem Jahr beleuchten unter anderem, wie C-Level-Managements in den drei Ländern den Einfluss der Cybersicherheit im eigenen Unternehmen auf Geschäftsbeziehungen bewerten.

Unterschiede in der globalen Bedrohungslandschaft

Im Jahr 2023 blockierten die Sicherheitslösungen von Kaspersky in Deutschland auf 18,3 Prozent der industriellen Computer schädliche Objekte; dies entspricht einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr (15,1 Prozent). Den Großteil der Bedrohungen machten Internet-Ressourcen auf Denylisten (5,8 Prozent), schädliche Skripte und Phishing-Seiten (6,1 Prozent) sowie schädliche Dokumente (1,5 Prozent) aus.

Zunahme des Online- und Mobile Banking setzt sich fort

In Deutschland gibt es Online-Banking nun seit fast 30 Jahren. Wie bei den meisten Technologien dauerte es auch hier eine ganze Weile, bis sich das Verfahren in der breiteren Bevölkerung etablieren konnte. Inzwischen nutzt es aber in Deutschland, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt, der Großteil der erwachsenen Bevölkerung. Auch das Sicherheitsempfinden der Nutzerinnen und Nutzer hat sich weiterhin positiv entwickelt.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.