Einstellung hinsichtlich Sozialer Medien

Social-Media-Nutzer in Deutschland suchen "einseitige" Beziehungen, um der Lockdown-Realität zu entkommen

Wir befinden uns in einer neuen Ära, in der virtuelle Beziehungen die Norm werden



Es entstehen zunehmend einseitige Beziehungen – sogenannte parasoziale Beziehungen – durch Covid-19-bedingtes Social Distancing sowie Lockdowns– auch in Deutschland. Mehr als ein Drittel (37 Prozent in Deutschland, 21 Prozent weltweit) glaubt, mit Influencern, denen sie in Sozialen Medien folgen, befreundet sein zu können. Nahezu jeder Fünfte (17 Prozent) in Deutschland und 22 Prozent weltweit haben ihnen sogar bereits Privatnachrichten gesendet. Obwohl diese Art von Beziehungen größtenteils virtueller Natur bleiben, ist bereits nahezu die Hälfte (48 Prozent, weltweit 34 Prozent) der Nutzer in Deutschland bereits Influencern im echten Leben begegnet.

Aufgrund der Lockdowns haben viele Menschen mehr Zeit Zuhause verbracht und sich vermehrt virtueller Gesellschaft zugewandt, um ihr verloren gegangenes Sozialleben zu kompensieren. Diese einseitigen digitalen Kontakte haben Auswirkungen auf das Leben vieler Social-Media-Nutzer. Nahezu 7 von 10 (in Deutschland 69 Prozent, weltweit 71 Prozent) gaben an, Influencern in Bereichen wie Gesundheit, Hobbies, Style und News zu folgen. Knapp ein Drittel der Befragten in Deutschland (31 Prozent, weltweit 23 Prozent) gab an, auf Influencer-Content angewiesen zu sein und 14 Prozent (weltweit 10 Prozent) waren der Auffassung, ein Gefühl des Verlusts zu empfinden, wenn die Interaktion mit Influencern fehlt.

Viele Nutzer haben unmittelbaren Kontakt mit Online-Influencern gesucht – meist über Kommentare unter deren Posts (oder mittels der Reaktions-Funktion auf Posts oder Stories (in Deutschland 29 Prozent, weltweit 37 Prozent).

Social Media hat eine einnehmende Rolle in einer Isolationssituation

Soziale Medien spielten während der Corona-Pandemie im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle. Nahezu zwei Drittel der Nutzer in Deutschland (56 Prozent, weltweit 59 Prozent) gaben an, dass Soziale Medien während der Pandemie eine wichtige Schnittstelle zu anderen Menschen für sie war. Diese Angaben gestalteten sich bei jungen Menschen zwischen 18 und 34 Jahren, die sich insbesondere zum Zwecke der Vernetzung auf soziale Medien verlassen, am höchsten. Menschen in Vietnam (94 Prozent) und Südafrika (79 Prozent) gaben am häufigsten an, dass Social Media für sie eine unersetzliche Verbindungsstelle bildet. Erwähnenswert ist, dass über ein Drittel der Anwender in Deutschland (34 Prozent, 33 Prozent weltweit) sagte, seit der Pandemie weniger tolerant gegenüber anderen Leuten auf sozialen Medien geworden zu sein.

Digitale Balance ist insbesondere in Krisenzeiten essenziell

"Obwohl mehr als ein Drittel der Befragten in Deutschland (39 Prozent) und die Hälfte weltweit (56 Prozent) seit mehr als einer Dekade auf sozialen Medien aktiv sind, versuchen noch viele Nutzer, eine Balance zwischen den positiven und negativen Aspekten der Social-Media-Nutzung zu finden", betont David Emm, Principal Security Researcher bei Kaspersky. "Wir befinden uns in einer neuen Ära, in der virtuelle Beziehungen die Norm werden. Diese einseitigen Beziehungen können oft dazu führen, dass Menschen zu viel Privates auf sozialen Medien, im Versuch, diese Beziehungen voranzutreiben, teilen. Dies kann jedoch zu einer Vielzahl negativer und unvorhersehbarer Konsequenzen – wie Hacking und Phishing-Versuche sowie Doxing, Bullying oder Online Shaming führen. Die entsprechende Liste setzt sich fort. Es ist verständlich, dass Menschen, mit den ganzen Lockdowns, die wir alle innerhalb des vergangenen Jahres erdulden mussten, sich online- und parasozialen Beziehungen zuwenden, um Einsamkeit und Langeweile abzuwenden. Es ist jedoch auch wichtig, dass diese sich der Konsequenzen des übermäßigen Teilens ihres Privatlebens online bewusst sind, und eine gesündere digitale Balance finden."

"Soziale Interaktion ist wichtig, aber sie muss sicher sein", erklärt Emma Kenny, Psychologin und Gründerin der Social-Media-App für Gesundheit und Wohlbefinden, Appy. "Vor allem junge Menschen verbringen heutzutage viel Zeit online, diese Konnektivität kann positiv und weitreichend sein. Die Möglichkeit, während der Pandemie mit anderen in Kontakt zu treten, war für viele von uns absolut entscheidend, aber die richtige Balance ist der Schlüssel – insbesondere wenn es um parasoziale Beziehungen zu Influencern geht. Es ist wichtig, dass sich die Leute der Risiken bewusst sind und wissen, wie sie verantwortungsbewusst mit Influencern umgehen, damit sie die alle Vorteile der Sozialen Medien genießen und Fallstricke vermeiden können."

Weitere Ergebnisse der Kaspersky-Studie

• >> Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland (59 Prozent, weltweit 63 Prozent) hat bereits negative Effekte von Nachrichtenmeldung in sozialen Medien und der damit verbundenen Datensicherheitsprobleme erlebt.

• >> Über drei Viertel (in Deutschland 80 Prozent, weltweit 78 Prozent) gaben an, dass sich dies auf ihr Nutzungsverhalten hinsichtlich sozialer Medien ausgewirkt hat.

• >> Mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer in Deutschland (36 Prozent, weltweit 38 Prozent kennen jemanden, deren persönliche Daten kompromittiert wurden. Bei den 18-34-Jährigen steigt die Zahl sogar auf über die Hälfte (in Deutschland 61 Prozent, weltweit 52 Prozent) an.

• >> 41 Prozent der Erwachsenen weltweit glaubt, dass soziale Medien positiv für Gesellschaft und Politik sind. Jedoch sind auch 19 Prozent der gegenteiligen Auffassung. In Deutschland liegen diese Werte bei 29 Prozent beziehungsweise 22 Prozent.

• >> Bei der Nutzung sozialer Medien fühlen sich Menschen in Deutschland "unterhalten" (49 Prozent, weltweit 56 Prozent), "verbunden" (in Deutschland 35 Prozent, weltweit 36 Prozent), "glücklich" (in Deutschland 24 Prozent, weltweit 26 Prozent) und "inspiriert (in Deutschland 31 Prozent, weltweit 23 Prozent).

Die Studie

Es wurden 15.682 Erwachsene in 25 Ländern, darunter Großbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Dänemark, Niederlande, Chile, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Peru, Japan, Russland, Türkei, USA, Tschechische Republik, Ungarn, Südafrika, Österreich, Singapur, Vietnam, Australien und VAE von Opinium im Auftrag von Kaspersky befragt. 1.016 der Befragten stammen aus Deutschland.

(Kaspersky Lab: ra)

eingetragen: 26.10.21
Newsletterlauf: 18.01.22

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Meldungen: Unternehmen

BSI-Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seinen Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz (https://www.bsi.bund.de/dok/dvs-bericht) vorgestellt: Das Bild einer konstant angespannten Cyber-Sicherheitslage (www.bsi.bund.de/Lagebericht), die sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zuletzt verschärfte, spiegelt sich auch im Verbraucherbereich wider.

Überblick über Grundsätze der Cybersicherheit

Sans Security Awareness, eine Abteilung des Sans Institutes, gibt die Einführung seiner neuen technischen und kürzeren Schulungsmodule "Security Essentials for IT Administrators" bekannt. Diese Reihe bietet einen umfassenden Überblick über die Grundsätze der Cybersicherheit und richtet sich speziell an Personen, die über ein grundlegendes Verständnis von IT-Systemen und/oder Netzwerkadministration verfügen, um sie in der sich ständig weiterentwickelnden Cybersicherheitslandschaft auf dem Laufenden zu halten und zu schulen.

Schnellere Reaktion auf Cyber-Bedrohungen

Nozomi Networks, Anbieterin von OT- und IoT-Sicherheit, kündigte eine erweiterte globale strategische Partnerschaft mit Mandiant an. Ziel ist es, Industrie- und Unternehmenskunden dabei zu unterstützen, IT- und OT-Cyber-Bedrohungen in ihren kritischen Geschäftsabläufen zu erkennen, zu diagnostizieren und darauf zu reagieren.

Cloud Workload Protection

Kaspersky akquiriert 49 Prozent von Ximi Pro, einer Tochtergesellschaft von Ximi Lab, die die Lösung ‚Tron‘ zum Schutz von Container-Infrastrukturen entwickelt. Dadurch kann die Cybersicherheitsexpertin ihr Angebot erweitern und einen umfassenden Schutz innerhalb des Cloud-Workload-Protection-Konzepts bieten. Weiterhin kann damit die demnächst anstehende XDR-Lösung auch Bedrohungen in der Infrastruktur von Containern erkennen und darauf reagieren.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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