Maschinelles Lernen, kognitive Werkzeuge & KI
Neue IBM-Studie des Institutes for Business Value (IBV): Kognitive Sicherheit erfährt zunehmende Akzeptanz in Unternehmen
Fast 60 Prozent glauben, dass kognitive Sicherheit Cyberkriminelle erheblich in ihren Angriffen behindern und verlangsamen kann
Das "IBM Institutes for Business Value" (IBV) hat eine neue Studie über den Einsatz von kognitiven & KI-Technologien im Bereich IT-Sicherheit aktuell veröffentlicht, basierend auf einer Umfrage von 700 Sicherheitsexperten aus der ganzen Welt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass kognitive Sicherheitstechnologien in den nächsten zwei bis drei Jahren eine dreifache Zunahme der Adoption gegenüber heute erleben könnten.
Da maschinelles Lernen, kognitive Werkzeuge und KI schnell in die Sicherheitsszene einfließen, zeigt die Studie, wie viele Unternehmen diese aufkommenden Technologien bereits nutzen, welche diese in den nächsten Jahren zu nutzen planen und welche Herausforderungen und Vorteile die Sicherheitsprofis damit haben.
Ergebnisse
>> 7 Prozent der Sicherheitsexperten arbeiten derzeit an der Umsetzung kognitiver Sicherheitswerkzeuge; jedoch planen 21 Prozent, diese Lösungen in den nächsten zwei bis drei Jahren zu verwenden (ein dreifacher Anstieg)
>> Fast 60 Prozent glauben, dass kognitive Sicherheit Cyberkriminelle erheblich in ihren Angriffen behindern und verlangsamen kann.
Auf die Anfrage an IT-Sicherheitsverantwortliche, die wichtigsten Vorteile einer kognitiv verbesserten Sicherheitslösung zu nennen, ergab sich folgendes Antwortbild:
>> 40 Prozent nennen eine verbesserte Erkennung und Incident Response Entscheidungsmöglichkeiten (bessere Qualität der Security Intelligence)
>> 37 Prozent wiesen auf deutlich verbesserte Reaktionszeit (Geschwindigkeit)
>> 36 Prozent nannten zunehmendes Präzision in der Unterscheidung zwischen Security-Events (Ereignissen) und tatsächlichen Vorfällen (Genauigkeit)
(IBM: ra)
eingetragen: 18.11.16
Home & Newsletterlauf: 05.12.16
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