Incident-Management-Prozesse beinhalten keine SIEMs

Report: Erwartungen versus Realität bei Third Party Risk Assessments

Die Studie vergleicht von Organisationen öffentlich deklarierte Sicherheitsmaßnahmen mit evidenzbasierten Bewertungen über die CyberVadis-Plattform



CyberVadis hat eine neue Studie veröffentlicht, um die von Unternehmen deklarierten Cybersecurity-Maßnahmen im Vergleich zu den evidenzbasierten Assessments von CyberVadis zu analysieren. Der Bericht konzentriert sich auf fünf Schlüsselbereiche der Cybersecurity – Datenschutz, Zugriffsmanagement, Cloud-Sicherheit, Vorfallerkennung und -behandlung und Business Continuity – um potenzielle Lücken aufzudecken, die zu einem erhöhten Third Party Risiko durch nicht zertifizierte Bewertungen führen könnten.

CyberVadis kombiniert die Geschwindigkeit der Automatisierung mit der Genauigkeit eines Expertenteams und bindet Vendoren direkt in Cybersecurity Bewertungen ein. CyberVadis validiert die Ergebnisse mit einem Team von Sicherheitsanalysten und erstellt Cybersecurity-Bewertungen, die mit anderen Unternehmen geteilt werden können, zusammen mit einem detaillierten Verbesserungsplan zur Stärkung Ihrer IT-Sicherheit.

Da immer mehr Unternehmen Dienste von Third-Parties nutzen, steigt das Risiko für sensible Daten. Viele verstehen jedoch die Sicherheitslage ihrer Lieferketten nicht richtig oder überwachen diese nicht genügend. Ausschlaggebend für diesen Mangel sind reduzierte Ressourcen oder fehlende Zeit. Für diesen Bericht hat CyberVadis selbstdeklarierte Cybersecurity Controls von mehr als 1.200 Organisationen gesammelt und die Ergebnisse mit seinen eigenen Assessments verglichen, die auf einer gründlichen, zertifizierten Demonstration dieser Maßnahmen basiert.

"Im Hinblick auf Strategien für die Zeit nach der Pandemie kämpfen viele Unternehmen immer noch mit dem Risikomanagement und die Komplexität für größere Unternehmen nimmt zu – davon sind viele aufgrund der Beschleunigung der Digitalisierungsprojekte in den letzten zwölf Monaten zum Stillstand gekommen", sagte Thibault Lapédagne, Head of Cybersecurity Research bei CyberVadis. "Dieser Bericht beleuchtet die inhärenten Risiken für Unternehmen, insbesondere diejenigen, die mit Partnern und Lieferanten verbunden sind, die ihr eigenes Sicherheitsprofil falsch analysiert haben und somit ein Risiko für Third Party Cyberkriminalität darstellen."

Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts gehören:

Datenschutz-Due Diligence erstreckt sich nicht immer auf die Beschaffung

Während sich die meisten Unternehmen der DSGVO-Anforderungen bewusst sind, konzentrieren sich zu viele auf interne Datenverarbeitungsrichtlinien und übersehen die Bedrohung durch Third-Parties. CyberVadis-Analysten fanden heraus, dass weniger als jedes dritte Unternehmen (29 Prozent) die Risiken im Zusammenhang mit einer möglichen Nichteinhaltung von Datenschutzbestimmungen bewertet hat. Während 49 Prozent der Unternehmen ihre Mitarbeiter in angemessenen Datenschutzpraktiken schulen, stellen nur 22 Prozent sicher, dass ihr Beschaffungsprozess dedizierte Kontrollen für Compliance und Datenschutz umfasst.

Organisationen ermöglichen Fernzugriff, aber nicht immer sicher

Da die COVID-19-Pandemie die Umstellung auf Remote-Operationen beschleunigte, gaben zwei Drittel (62 Prozent) der Unternehmen an, dass sie Remote-Zugriff auf ihre Systeme zulassen. CyberVadis stellte fest, dass nur 44 Prozent von ihnen eine sichere Remote-Zugriffslösung bereitgestellt haben. Etwas besorgniserregender ist, dass nur 37 Prozent erweiterte Authentifizierungsmethoden für Konten mit hohen Privilegien implementiert haben und nur 25 Prozent der bewerteten Unternehmen ein Third-Party-Zugriffsmanagement definiert haben.

Bei der Beschaffung und Verwaltung von Cloud-Anbietern besteht Verbesserungsbedarf

Als weitere Demonstration einer schnellen Migration in die Cloud gaben 81 Prozent der Unternehmen an, derzeit Cloud-Modelle zu verwenden. Es besteht jedoch ein ernsthaftes Risiko böswilliger Sicherheitsverletzungen durch falsch konfigurierte Clouds, und der Bericht stellte fest, dass dies der Bereich ist, in dem die meisten Verbesserungen erforderlich sind. CyberVadis-Assessments zeigten, dass nur 26 Prozent der Unternehmen die mit ihren Cloud-Anbietern verbundenen Risiken managen, 30 Prozent sicherstellen, dass ihre Cloud-Anbieter eine Strategie zur Reaktion auf Vorfälle haben und 34 Prozent dafür sorgen, dass ihre Cloud-Anbieter über einen Business-Continuity-Plan verfügen.

Incident-Management-Prozesse beinhalten keine SIEMs oder verhindern ein Wiederauftreten

Für heutige Unternehmen sind Datenschutzverletzungen eine Frage von "Wann?" und nicht von "Ob?", daher müssen sie angemessene Vorbereitungen unternehmen. Von zentraler Bedeutung sind dabei starke Fähigkeiten zur Erkennung und Reaktion von Vorfällen, die es ermöglichen, Cyber-Angriffe frühzeitig einzudämmen, bevor dauerhafter Schaden entsteht. Erfreulicherweise haben 75 Prozent der bewerteten Unternehmen einen Incident-Management-Prozess definiert, jedoch haben nur 32 Prozent eine Security Information and Event Management (SIEM)-Lösung implementiert und nur 32 Prozent haben einen "Lessons Learned"-Prozess, um die Ursache von Vorfällen zu identifizieren und die Wahrscheinlichkeit eines Wiederauftretens zu reduzieren.

Krisenmanagement fehlt flächendeckend, aber Organisationen stehen dazu

2020 hat gezeigt, wie wichtig es ist, ungeplante Ereignisse vorzubeugen und die notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung einer kritischen Situation zu ergreifen. Trotzdem zeigt der Bericht verschiedene Mängel des Krisenmanagements bei den bewerteten Organisationen auf. In ihrer erstmaligen Selbstauskunft nennen 95 Prozent der Unternehmensleiter dies als Verbesserungspotenzial. CyberVadis-Bewertungen bestätigen dies, da nur 44 Prozent der bewerteten Unternehmen einen Business-Continuity-Plan definiert haben und 22 Prozent ihren Plan regelmäßig testen. Die Analysten von CyberVadis stellten außerdem fest, dass nur 24 Prozent der bewerteten Unternehmen ein Krisenmanagement definiert haben und nur 4 Prozent regelmäßige Krisenübungen durchführen. Dies ist besorgniserregend, denn ein guter Krisenmanagementplan setzt voraus, dass das engagierte Team gut ausgebildet und darauf vorbereitet ist, im Falle eines Großereignisses umgehend zu reagieren.

"Wenn es um Drittanbieter geht, können sich Unternehmen nicht auf die Selbsteinschätzung dieser Anbieter verlassen – da ein Verstoß aufgrund einer einfachen Falschdarstellung zu erheblichen finanziellen Einbußen und Reputationsschäden führen kann", so Lapédagne weiter. "Obwohl einige unserer Forschungsergebnisse ermutigend sind, gibt es immer noch besorgniserregende Lücken, die uns daran erinnern, dass Sicherheitsbewertungen immer auf Beweisen und Fakten basieren müssen und nicht auf subjektiven Erklärungen der Lieferanten. Unsere von Analysten validierten Audits entsprechen allen wichtigen internationalen Compliance-Standards und verbessern das Vertrauen zwischen Unternehmen und ihren Lieferanten."

Methodik

CyberVadis sammelte Daten zu den von 1.289 Organisationen in den USA, EMEA und APAC deklarierten Cybersecurity Kontrollen und bewertete diese mit standardisierten, von Analysten validierten Audits über die CyberVadis-Plattform.

(CyberVadis: ra)

eingetragen: 26.10.21
Newsletterlauf: 17.01.22

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Meldungen: Unternehmen

Werkzeug zur Bekämpfung von Ransomware-Infektionen

Ransomware-Angriffe haben Organisationen in den letzten Jahren erhebliche finanzielle Verluste zugefügt. Um Organisationen bei der Bewältigung von Ransomware und anderen Bedrohungen zu helfen, hat WithSecure (ehemals F-Secure Business) eine neue Technologie entwickelt, die im Wesentlichen durch Malware angerichteten Schaden wieder rückgängig machen kann.

Schwerpunkte auf aktuelle kryptografische Fragen

Oracle plant, mit der Bundesrepublik Deutschland in eine Rahmenvereinbarung einzutreten, um den Stellen der Bundesverwaltung den Abruf und Einsatz von bestimmten Oracle Produkten und Services zu ermöglichen. Dies soll auch Oracle Cloud-Produkte (Oracle Cloud Infrastructure, OCI) und Services inkludieren. Damit die Bereitstellung aller abrufbaren Produkte und Services auch den IT-Sicherheitsanforderungen des BSI genügen kann, ist eine enge Kooperation erforderlich.

Automatisierte Erkennung aller XIoT-Assets

Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), baut mit einer Reihe neuer nativer Integrationen ihre Präsenz im ServiceNow-Ökosystem weiter aus. Diese nutzen den Service Graph Connector (SGC) und die Vulnerability Response (VR)-Infrastruktur und ermöglichen es den CMDB- und VR-Produkten von ServiceNow, detaillierte Informationen von cyber-physischen Systemen im erweiterten Internet der Dinge (XIoT) aufzunehmen, die von Claroty automatisch entdeckt und analysiert werden.

BSI-Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat seinen Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz (https://www.bsi.bund.de/dok/dvs-bericht) vorgestellt: Das Bild einer konstant angespannten Cyber-Sicherheitslage (www.bsi.bund.de/Lagebericht), die sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zuletzt verschärfte, spiegelt sich auch im Verbraucherbereich wider.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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