LDAP-Belastung ist hoch

Bericht über Cyber-Risiken und -Bereitschaft zeigt Verbreitung und Risiken von Internet-exponierten Protokollen in Unternehmensnetzwerken auf

Mehr als 60 Prozent der Unternehmen setzen das Remote-Control Protokoll SSH dem öffentlichen Internet aus und 36 Prozent der Unternehmen nutzen das unsichere FTP-Protokoll



ExtraHop hat die Ergebnisse des "ExtraHop Benchmarking Cyber Risk and Readiness Reports" veröffentlicht, die zeigen, dass ein signifikanter Prozentsatz der Unternehmen unsichere oder hochsensible Protokolle wie SMB, SSH und Telnet dem öffentlichen Internet aussetzt. Ob absichtlich oder versehentlich, diese Sicherheitslücken erweitern die Angriffsfläche jeder Organisation, indem sie Cyberangreifern einen einfachen Zugang zum Netzwerk bieten.

Seit der russischen Invasion in der Ukraine haben Regierungen und Sicherheitsexperten auf der ganzen Welt eine deutliche Zunahme der Cyberangriffe festgestellt. Die Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) und andere Regierungsbehörden wie ENISA, CERT-EU, ACSC und SingCERT haben Unternehmen nachdrücklich aufgefordert, sich auf die Stärkung ihrer allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen zu konzentrieren und damit zu beginnen, die Wahrscheinlichkeit eines schädlichen Cyberangriffs zu verringern. Eine der wichtigsten Empfehlungen dieser Agenturen ist, dass Unternehmen alle unnötigen oder unsicheren Ports und Protokolle deaktivieren sollten.

In dem neuen Bericht führte ExtraHop eine Analyse der IT-Umgebungen von Unternehmen durch, um die Cybersicherheitslage von Unternehmen auf der Grundlage offener Ports und sensibler Protokolle zu bewerten, so dass Sicherheits- und IT-Verantwortliche ihre Risikolage und Angriffsfläche im Vergleich zu anderen Unternehmen einschätzen können. Die Studie schlüsselt auf, wie viele anfällige Protokolle von jeweils 10.000 Geräten, auf denen ein bestimmtes Protokoll ausgeführt wird, dem Internet ausgesetzt sind.

Wichtigste Ergebnisse

>> SSH ist das am meisten gefährdete sensible Protokoll: Secure Shell (SSH) ist ein gut durchdachtes Protokoll mit guter Kryptografie für den sicheren Zugriff auf Remote-Geräte. Es ist außerdem eines der am weitesten verbreiteten Protokolle, was es zu einem beliebten Ziel für Cyberkriminelle macht, die auf Geräte im Unternehmen zugreifen und diese kontrollieren wollen. Vierundsechzig Prozent der Unternehmen haben mindestens ein Gerät, das über dieses Protokoll mit dem öffentlichen Internet verbunden ist. In 32 von 10.000 Unternehmen sind 32 Geräte gefährdet.

>> LDAP-Belastung ist hoch: Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ist ein herstellerneutrales Anwendungsprotokoll, das verteilte Verzeichnisinformationen in einer organisierten, leicht abfragbaren Weise verwaltet. Windows-Systeme verwenden LDAP, um Benutzernamen in Active Directory nachzuschlagen. Standardmäßig werden diese Abfragen im Klartext übertragen, was Angreifern die Möglichkeit gibt, Benutzernamen zu ermitteln. Da 41 Prozent der Unternehmen mindestens ein Gerät haben, das LDAP dem öffentlichen Internet ausgesetzt ist, hat dieses sensible Protokoll einen übergroßen Risikofaktor.

>> Offene Datenbankprotokolle öffnen Angreifern Tür und Tor: Datenbankprotokolle ermöglichen Benutzern und Software die Interaktion mit Datenbanken, das Einfügen, Aktualisieren und Abrufen von Informationen. Wenn ein ungeschütztes Gerät ein Datenbankprotokoll abhört, gibt es auch die Datenbank preis. Vierundzwanzig Prozent der Unternehmen haben mindestens ein Gerät, das Tabular Data Stream (TDS) für das öffentliche Internet zugänglich macht. Dieses Microsoft-Protokoll für die Kommunikation mit Datenbanken überträgt die Daten im Klartext und ist damit anfällig für Abhörmaßnahmen. Transparent Network Substrate (TNS), im Wesentlichen die Oracle-Version von TDS, ist bei 13 Prozent der Unternehmen auf mindestens einem Gerät offengelegt.

>> Gefährdete Dateiserverprotokolle: Bei der Betrachtung der vier Protokolltypen (Dateiserverprotokolle, Verzeichnisprotokolle, Datenbankprotokolle und Fernsteuerungsprotokolle) zeigt sich, dass die überwiegende Mehrheit der Cyberangriffe auf Dateiserverprotokolle erfolgt, bei denen Angreifer Dateien von einem Ort zum anderen verschieben. Einunddreißig Prozent der Unternehmen haben mindestens ein Gerät, das Server Message Block (SMB) für das öffentliche Internet zugänglich macht. In 64 von 10.000 Unternehmen sind diese Geräte offengelegt.

>> FTP ist nicht so sicher wie es sein könnte: Das File Transfer Protocol (FTP) ist kein vollwertiges Dateizugriffsprotokoll. Es sendet Dateien als Stream über Netzwerke und bietet praktisch keine Sicherheit. Es überträgt Daten, einschließlich Benutzernamen und Kennwörtern, im Klartext, so dass die Daten leicht abgefangen werden können. Obwohl es mindestens zwei sichere Alternativen gibt, stellen 36 Prozent der Unternehmen mindestens ein Gerät, das dieses Protokoll verwendet, dem öffentlichen Internet zur Verfügung, und drei von 10.000 Geräten.

Die Verwendung des Protokolls unterscheidet sich je nach Branche: Dies ist ein Hinweis darauf, dass verschiedene Branchen in unterschiedliche Technologien investieren und unterschiedliche Anforderungen an die Speicherung von Daten und die Interaktion mit Remote-Benutzern haben. Betrachtet man alle Branchen zusammen, so war SMB das am weitesten verbreitete Protokoll.

>> Bei den Finanzdienstleistungen sind KMU auf 34 von 10.000 Geräten gefährdet.

>> Im Gesundheitswesen ist SMB auf sieben von 10.000 Geräten vertreten.

>> Im verarbeitenden Gewerbe sind SMB auf zwei von 10.000 Geräten exponiert.

>> Im Einzelhandel ist SMB auf zwei von 10.000 Geräten exponiert.

>> In SLED ist SMB auf fünf von 10.000 Geräten vertreten.

>> In der Tech-Branche ist SMB auf vier von 10.000 Geräten gefährdet.

Unternehmen setzen weiterhin auf Telnet: Telnet, ein altes Protokoll für die Verbindung zu Remote-Geräten, ist seit 2002 veraltet. Dennoch haben 12 Prozent der Unternehmen mindestens ein Gerät, das dieses Protokoll für das öffentliche Internet nutzt. Als beste Praxis sollten IT-Organisationen Telnet überall dort deaktivieren, wo es in ihrem Netzwerk zu finden ist.

"Ports und Protokolle sind im Wesentlichen die Türen und Flure, die Angreifer nutzen, um Netzwerke zu erkunden und Schaden anzurichten", sagt Jeff Costlow, CISO bei ExtraHop. "Deshalb ist es so wichtig zu wissen, welche Protokolle in Ihrem Netzwerk laufen und welche Schwachstellen mit ihnen verbunden sind. Dies gibt Verteidigern das Wissen, um eine fundierte Entscheidung über ihre Risikotoleranz zu treffen und Maßnahmen zu ergreifen - wie die kontinuierliche Inventarisierung von Software und Hardware in einer Umgebung, das schnelle und kontinuierliche Patchen von Software und die Investition in Tools für Echtzeiteinblicke und -analysen - um ihre Cybersicherheitsbereitschaft zu verbessern." (ExtraHop: ra)

eingetragen: 17.08.22
Newsletterlauf: 04.10.22

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Meldungen: Studien

Trend von Präsenzschulungen

Bei Security Awareness Trainings setzt die Hälfte der Unternehmen in Deutschland auf Präsenztermine für ihre Mitarbeitenden. Das belegt die repräsentative Studie "Cybersicherheit in Zahlen" von der G Data CyberDefense AG, Statista und brand eins.

"Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit"

Sophos veröffentlicht einen neuen, aktuellen Teil ihrer großangelegten Management-Studie "Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit" für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die nun veröffentlichten Zahlen aus diesem Jahr beleuchten unter anderem, wie C-Level-Managements in den drei Ländern den Einfluss der Cybersicherheit im eigenen Unternehmen auf Geschäftsbeziehungen bewerten.

Unterschiede in der globalen Bedrohungslandschaft

Im Jahr 2023 blockierten die Sicherheitslösungen von Kaspersky in Deutschland auf 18,3 Prozent der industriellen Computer schädliche Objekte; dies entspricht einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr (15,1 Prozent). Den Großteil der Bedrohungen machten Internet-Ressourcen auf Denylisten (5,8 Prozent), schädliche Skripte und Phishing-Seiten (6,1 Prozent) sowie schädliche Dokumente (1,5 Prozent) aus.

Zunahme des Online- und Mobile Banking setzt sich fort

In Deutschland gibt es Online-Banking nun seit fast 30 Jahren. Wie bei den meisten Technologien dauerte es auch hier eine ganze Weile, bis sich das Verfahren in der breiteren Bevölkerung etablieren konnte. Inzwischen nutzt es aber in Deutschland, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt, der Großteil der erwachsenen Bevölkerung. Auch das Sicherheitsempfinden der Nutzerinnen und Nutzer hat sich weiterhin positiv entwickelt.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

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Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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