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Exabeams "State of the SOC Report": SOCs überschätzen sich

Sicherheitsteams bei der Erkennung von Cyber-Bedrohungen zu zuversichtlich - Deutsche SOCs setzen vermehrt auf Outsourcing und nutzen mehr Zeit für den Datenschutz



Exabeam hat den jährlichen "2020 State of the SOC Report" veröffentlicht. Der Bericht untersucht den Zustand von Security Operations Centers (SOCs) in Unternehmen. In diesem Jahr befragte Exabeam 295 IT-Security-Analysten und SOC-Manager in den USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland und Australien zu zahlreichen Aspekten ihrer Arbeit. Darunter die Kernaufgaben ihres Betriebs, die Personalsituation, Mitarbeiterbindung, eingesetzte Technologien, Ausbildung sowie Budgets. Die Ergebnisse des Reports sollen Unternehmen dabei unterstützen, ihre IT-Sicherheit zu verbessern, indem sie die Effektivität ihrer SOCs optimieren.

Eine der auffälligsten Ergebnisse des diesjährigen Reports ist, dass viele SOCs ihre Fähigkeiten, Cyber-Bedrohungen abzuwehren wohl überschätzen. So gaben 82 Prozent der Befragten an, dass sie zuversichtlich seien, Cyber-Bedrohungen aufspüren zu können. Dies überrascht, da gleichzeitig nur 22 Prozent der Mitarbeiter an vorderster Front dazu eingeteilt sind, die mittlere Zeit bis zur Aufspürung (MTTD, Mean Time to Detection) zu verfolgen. Die MTTD ist ein wichtiger Indikator, der die Verweildauer von Hackern in einer Umgebung bestimmt.

Mithin reicht es nicht, eine Bedrohung bloß erkannt zu haben, sondern es ist essenziell zu wissen, wie lange diese schon ihr Unwesen trieb. Zu dieser Fehleinschätzung kommt hinzu, dass 40 Prozent der SOCs nach wie vor personell unterbesetzt sind und es weiterhin schwer ist, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Das Ungleichgewicht zwischen Selbsteinschätzung und Realität wird auch dadurch deutlich, dass sich die SOC-Führungskräfte und die Analysten an vorderster Front nicht einmal über die häufigsten Bedrohungen einig sind, denen das Unternehmen ausgesetzt ist. So glauben SOC-Führungskräfte, dass Phishing und Schwachstellen in der Bedrohungskette große Gefahren seien, während Analysten DDoS-Angriffe und Ransomware als größere Bedrohungen einschätzen.

Herausforderungen bei der Personalbesetzung

Unternehmen haben es weiterhin schwer, die geeigneten Mitarbeiter für ihr SOC zu finden. Dass es einfach nicht genügend qualifizierte Fachkräfte gibt, ist für 40 Prozent der Befragten der Hauptgrund für unbesetzte Stellen. 34 Prozent gaben an, dass es grundsätzlich schwer sei, Kandidaten mit der richtigen Expertise zu finden. Und 33 Prozent der Befragten bemängelten, dass die auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren Fachkräfte nicht die notwendigen Kenntnisse besäßen. In einem solchen Umfeld würden Unternehmen um die wenigen Fachkräfte ringen und Kandidaten könnten unter vielen konkurrierenden Angeboten auswählen, meinten 27 Prozent der Befragten. Eine Folge dieser Entwicklung scheint zu sein, dass viele Fachkräfte in die Selbstständigkeit abwandern, was 25 Prozent der Teilnehmer als weiteren Grund für die schwere Personalbesetzung angaben. In einem solchen Markt wird die Mitarbeiterbindung wichtiger denn je.

Gründe für gute Mitarbeiterbindung

Wie auch in der Vergangenheit ist gute Bezahlung der wichtigste Grund, Mitarbeiter im SOC zu halten (49 Prozent). Weitere Arbeitgeberleistungen sind mit 43 Prozent fast genauso wichtig. Als drittwichtigster Grund mit 42 Prozent wird eine positive Unternehmenskultur als wichtiges Motiv zu bleiben genannt, gefolgt von "herausfordernder Arbeit" (35 Prozent) und Fortbildungen (32 Prozent).

Gründe für Abwanderung

Allerdings gibt es für Mitarbeiter viele Gründe, das Unternehmen zu verlassen. Insbesondere für gut ausgebildete Fachkräfte ist hier die bereits genannte hohe Konkurrenzsituation zu nennen, die dazu führt, dass Spezialisten mithilfe besserer Konditionen abgeworben werden. 49 Prozent der SOC-Manager nennen dies als wichtigsten Grund für einen Arbeitsplatzwechsel. Auch der hohe Stressfaktor im SOC ist ein weiterer Grund, den Job zu wechseln. Sowohl CIO/CISO (42 Prozent) als auch Mitarbeiter am unteren Ende der Hierarchie (45 Prozent) nennen Stress, als Grund zu gehen. Der über alle Gruppen hinweg wichtigste Grund für einen Jobwechsel ist mit 64 Prozent jedoch ein "undefinierter Karriereweg" bei Einstiegspositionen. Weniger effektive SOCs berichteten darüber hinaus, dass sie das Gefühl haben, es fehle ihnen an notwendigen Investitionen in Technologie, Ausbildung und Mitarbeiter, um ihre Arbeit gut zu erledigen.

Technologie-Trends: Deutsche Unternehmen setzen vermehrt auf Outsourcing

Beim anhaltendem Mangel an Fachkräften und den Schwierigkeiten, diese überhaupt erst zu finden, um sie langfristig an das Unternehmen binden zu können, überrascht es nicht, dass mehr Unternehmen bestimmte Teile ihrer IT-Sicherheit auslagern. Während das SOC-Outsourcing in den USA im Vergleich zum Vorjahr von 36 Prozent auf 28 Prozent, zurückgegangen ist, setzen Unternehmen in Großbritannien und in Deutschland vermehrt auf externe Dienstleister. Fast die Hälfte (47 Prozent) der deutschen SOCs nutzen hierbei hauptsächlich Threat-Intelligence-Services.

Überwachung und Analyse, Zugriffsverwaltung und Protokollierung haben höhere Priorität

Gefragt sind Technologien, die den Problemen des Fachkräftemangels entgegenwirken könnten. CIOs und CISOs sehen hier großes Potenzial in Advanced Network Monitoring & Big Data Analytics (55 Prozent), Biometric Authentication und Identity Access Management (48 Prozent) sowie Tools zur Orchestrierung, Automatisierung und Reaktion, wie Next-Gen SOAR-Tools (44 Prozent). Mehr als die Hälfte der Befragten SOCs protokolliert ihre Sicherheitslogs bereits innerhalb einer SIEM-Lösung. Insgesamt erwarten 44 Prozent der befragten CIOs/CISOs, dass SIEM-Lösungen der neuesten Generation und UEBA zukünftig eine noch wichtigere Rolle spielen werden.

Deutsche SOCs haben höhere Anforderungen an den Datenschutz und Compliance

Viele SOCs haben Schwierigkeiten damit, ihre Arbeit zu validieren, mit anderen Abteilungen abzustimmen oder Berichte zu erstellen, die aus Compliance-Gründen immer wichtiger werden. Aufgrund der bereits geltenden Regelungen der DSGVO haben SOCs in Deutschland deutlich höhere Anforderungen an Datenschutz und Compliance als andere Regionen. Aufgrund dessen arbeiten die SOCs in Deutschland öfter mit den zuständigen Stellen für den Datenschutz zusammen (65 Prozent).

"Aus den Reports 2018 und 2019 haben wir gelernt, dass die Verweildauer von Hackern in ihrer Zielumgebung zugenommen hat, also die Zeit zwischen dem ersten Angriff und dessen erster Entdeckung. Es überrascht deshalb, dass viele SOCs sehr hohes Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben, Cyberbedrohungen abzuwehren. Dies kann gefährlich sein, wenn Mitarbeiter an der Frontlinie deshalb glauben, dass ihr Unternehmen sehr gut geschützt sei, wenn es das nicht ist." sagt Steve Moore, Chief Security Strategist bei Exabeam. "Aber es gibt auch Positives zu berichten: Mehr Unternehmen legen jetzt mehr Wert auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter und ergreifen Maßnahmen für eine bessere Kommunikation und ein weniger stressreiches Arbeitsumfeld." (Exabeam: ra)

eingetragen: 23.06.20
Newsletterlauf: 02.09.20

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Meldungen: Studien

Schutz von Webanwendungen

Schwachstellen bei der Zugangskontrolle und das Risiko der Offenlegung von Daten sind die weit verbreitetsten Sicherheitsmängel in unternehmensintern entwickelten Webanwendungen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse von Kaspersky im Zeitraum 2021 bis 2023.

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Mehr als ein Drittel der Internetkäufer in Deutschland hat in den letzten 12 Monaten einen Online-Betrug begangen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse einer neuen Studie, die vom Betrugspräventionsanbieter Ravelin beauftragt wurde und die Einstellungen, Motivationen, Werte und Hintergründe einer wachsenden Zahl von Verbrauchern untersucht, die sich der Kriminalität im E-Commerce zuwenden.

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Die Zahl der Cyberbedrohungen erreichte 2023 ein Rekordhoch. Das zeigt der Annual Cybersecurity Report von Trend Micro, einem der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen. Mehr als 161 Milliarden Mal erkannten und blockierten Trend Micro-Sicherheitssysteme bösartige Aktivitäten.

Studie "Cybersicherheit in Zahlen"

Mehr als ein Drittel der deutschen Angestellten finden höhere Ausgaben ihres Arbeitgebers in dem Bereich IT-Sicherheit notwendig. Das belegt die repräsentative Studie "Cybersicherheit in Zahlen" von der G Data CyberDefense AG, Statista und brand eins.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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