30 relevante Zahlen zur Cybersecurity

Wissen ist Macht: Diese Cybersecurity-Daten sollten Sie kennen!

Kenntnis über Bedrohungen bestehen und ihre Trends sind entscheidend für den Aufbau von Schutzmaßnahmen



Cyberkriminalität ist heute ein eigener riesiger Wirtschaftszweig mit einem Umsatz von 1,5 Billionen US-Dollar – und ein ernstes Risiko für den globalen Handel. So entsteht der deutschen Wirtschaft laut Digitalverband Bitkom jährlich ein Schaden von 203 Milliarden Euro. Das BSI schätzt die Cybersicherheit in seinem aktuellen Lagebericht zur IT-Sicherheit als sehr bedenklich ein und geht davon aus, dass sich die Lage weiter zuspitzt.

"Die Kenntnis darüber, welche Bedrohungen bestehen, wohin sich die Trends entwickeln und wie sich Cyberkriminalität auf Unternehmen auswirkt, ist entscheidend für den Aufbau von Schutzmaßnahmen und die Verbesserung von Sicherheitsvorkehrungen", so Dr. Sebastian Schmerl, Director Security Services EMEA bei Arctic Wolf, Anbieter von Security Operations.

Unternehmen fehlen jedoch oftmals die nötigen Informationen, um sich bestmöglich auf Cyberangriffe vorzubereiten. Ein erster Schritt hin zu einem umfassenderen Verständnis der Vorgehensweise von Cyberkriminellen ist das Wissen um relevante Daten und Fakten zur Cybersicherheit.

30 relevante Zahlen zur Cybersecurity – weltweit und in Deutschland:

1. Die Gefahr von innen: 19 Prozent der Datenschutzverletzungen werden von Insidern begangen.

2. Nutzer im Visier: 58 Prozent der Datenschutzverletzungen zielen auf personenbezogene Daten ab.

3. Organisierte Kriminalität: Etwa vier von fünf Datenschutzverletzungen sind auf das organisierte Verbrechen zurückzuführen.

4. Faktor Mensch: Fehlverhalten ist nach wie vor ein enormes Sicherheitsrisiko und für 14 Prozent der Verstöße verantwortlich.

5. Vorsicht Fehlkonfiguration: Acht von zehn Unternehmen (81 Prozent) halten Schwachstellen und Fehlkonfigurationen für die größte Gefährdung ihrer Infrastruktur.

6. Schwachstellenzuwachs: In Deutschland wurden in 2021 10 Prozent mehr Schwachstellen in Softwarelösungen entdeckt als im Vorjahr, 13 Prozent davon erwiesen sich als schwerwiegend.

7. Beliebte Angriffsvektoren: Kompromittierte Anmeldedaten waren der häufigste Angriffsvektor, gefolgt von Phishing und Schwachstellen.

8. Supply Chain Security: Die Lieferkette war in diesem Jahr in 61 Prozent der Vorfälle involviert.

9. Fehlende MFA: In 80 Prozent der Fälle von kompromittierten Business-E-Mails nutzten die betroffenen Unternehmen keine Multi-Faktor-Authentifizierung.

10. Größerer Sicherheitsvorfall: 53 Prozent der deutschen Unternehmen geben zu, mindestens einen größeren Sicherheitsvorfall erlebt zu haben.

11. Ransomware boomt: Die Zahl der Ransomware-Angriffe ist seit 2020 um 435 Prozent gestiegen.

12. Ransomware-Angriffe in Millionenhöhe: 700 Millionen Ransomware-Angriffe erfolgten im Jahr 2021.

13. Top-Ransomware-Exploits: Microsoft Exchange (ProxyShell) und VMWare Horizon (Log4J) sind nach wie vor die beiden wichtigsten externen Exploits, die zur Verbreitung von Ransomware genutzt werden.

14. Zugriff gegen Geld: Die Erpressungsforderungen haben sich im Jahr 2022 mehr als verdoppelt.

15. Gefährliche "Angler": 64 Prozent der Unternehmen geben Phishing als ihr Hauptproblem an.

16. Wissen schützt: 48 Prozent der Unternehmen sehen die Notwendigkeit, mehr Know-how zur Bekämpfung von Phishing zu erlangen.

17. Security Budgets 2022: Unternehmen gaben 2022 170 Mrd. USD für Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen aus.

18. Kosten treiben Security-Investitionen: Kosten sind der wichtigste Faktor, den Unternehmen bei der Einführung eines Sicherheitsprogramms berücksichtigen.

19. Herausforderung Cloud: 28 Prozent der Unternehmen nennen die Cloudsicherheit als ihr größtes Infrastrukturproblem.

20. Ausbau der Cloudsicherheit: 22 Prozent der Unternehmen planen, die Cloudsicherheit innerhalb eines Jahres zu erweitern.

21. Teure Datenschutzverletzung: 4,35 Millionen USD sind die durchschnittlichen Gesamtkosten einer Datenschutzverletzung weltweit.

22. Budget für Cybersicherheit: Trotz steigender Cyberbedrohung, planen 23 Prozent der deutschen Unternehmen das Sicherheitsbudget im Jahr 2023 nicht zu erhöhen.

23. Fachkräftemangel: 76 Prozent der Unternehmen können ihre Sicherheitsziele aufgrund von Personalmangel nicht erreichen.

24. Security-Experten gesucht: Schätzungen zufolge wird es bis 2025 weltweit 3,5 Millionen unbesetzte Stellen im Bereich Cybersicherheit geben.

25. Lückenhafte IT-Personaldecke: Schon jetzt fehlen in Deutschland 137.000 IT-Expertinnen und -Experten.

26. Verantwortung: 56 Prozent der Unternehmen sehen die Verantwortung für den Schutz der Infrastruktur bei den IT-Mitarbeitenden.

27. Schuld an Cybervorfällen: Sind Cybervorfälle tatsächlich erfolgt, suchen 47 Prozent der deutschen Unternehmen ebenfalls in den IT- und Cybersicherheitsteams die Schuldigen.

28. Hilfe willkommen: 53 Prozent der Unternehmen arbeiten entweder bereits mit einem Dienstleister zusammen oder werden innerhalb eines Jahres einen solchen beauftragen.

29. Managed Detection and Response: Bis 2025 werden 50 Prozent der Unternehmen MDR-Dienste für die Überwachung, Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen nutzen, die Funktionen zur Eindämmung und Minderung von Bedrohungen bieten.

30. Verpflichtende Sicherheitsstandards: Bis zum Jahr 2023 werden staatliche Vorschriften, die Unternehmen dazu verpflichten, Verbraucherschutzrechte zu sicherzustellen, fünf Milliarden Bürger und mehr als 70 Prozent des weltweiten BIP betreffen.

(Arctic Wolf: ra)

eingetragen: 11.01.23
Newsletterlauf: 27.04.23

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Meldungen: Hintergrund

Rechte auf Kernel-Ebene erlangen

BYOVD (Bring Your Own Vulnerable Driver) stehen als EDR-Killer bei Bedrohungsakteuren nach wie vor hoch im Kurs. Ein Grund ist, dass hiermit ein Angriff auf Kernel-Ebene in Aussicht steht, was den Cyberkriminellen ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten einräumt – vom Verstecken von Malware über das Ausspähen von Anmeldedaten bis hin zum Versuch, die EDR-Lösungen zu deaktivieren.

Geld auf gefälschten Investmentplattformen anlegen

Infoblox hat Einzelheiten über Savvy Seahorse in einem neuen Threat Intel Report veröffentlicht. Savvy Seahorse ist ein DNS-Bedrohungsakteur, der seine Opfer dazu bringt, ihr Geld auf gefälschten Investmentplattformen anzulegen, indem sie sich als bekannte Firmen wie Tesla, Meta oder Imperial Oil tarnten. Um dies zu erreichen, nutzte die Gruppe fortgeschrittene Techniken, wie Fake-Chatbots, Meta Pixel Tracking oder die missbräuchliche Nutzung der Domains verschiedener Zahlungsdienstleister.

Attacken aus dem Ransomware-Ökosystem

Cyberkriminelle werden in 2024 verstärkt mit opportunistischer Ransomware und koordinierten Manövern Unternehmen attackieren: Einen Hinweis für die Gültigkeit dieses Trends liefert die in einer aktuellen forensischen Analyse von den Bitdefender Labs untersuchte Attacke auf zwei Unternehmen einer Unternehmensgruppe durch die Ransomware-Bande CACTUS.

Verlagerung von Makros zu Office-Exploits

Hewlett-Packard (HP) stellt die Ergebnisse ihres neuen, vierteljährlich erscheinenden "HP Wolf Security Threat Insights Report" vor. Dabei zeigte sich, dass Cyber-Kriminelle weiterhin innovative Wege finden, um Endgeräte zu infizieren. Das HP Wolf Security Threat Research-Team deckte eine Reihe interessanter Kampagnen auf, darunter: Die DarkGate-Kampagne nutzt Werbe-Tools, um Angriffe zu verstärken: Bösartige PDF-Anhänge, die sich als OneDrive-Fehlermeldungen ausgeben, leiten Benutzer und gesponserten Inhalten weiter. Diese Seiten werden in einem beliebten Werbenetzwerk gehostet und führen zu DarkGate-Malware. Durch die Nutzung von Anzeigendiensten können Bedrohungsakteure analysieren, welche Köder Klicks generieren, und die meisten Benutzer infizieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Kampagnen für eine maximale Wirkung zu verfeinern.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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