Äußere Umstände ein Traumszenario für Hacker

Das schwächste Glied: Angeschlagene Lieferketten im Fokus von Cyber-Kriminellen

Lieferketten, die durch die aktuelle Situation bereits verwundbar sind, geraten nun wahrscheinlich zunehmend in den Fokus von Cyber-Kriminellen



Seit Monaten versuchen Logistikunternehmen und Händler auf der ganzen Welt den Auswirkungen der Pandemie Herr zu werden. Bei steigender Nachfrage – gerade auch durch das anstehende Weihnachtsgeschäft – haben sie mit drastischen Engpässen und Verspätungen zu kämpfen – und das macht sie verwundbar. Cyber-Kriminelle können mithilfe gezielter Angriffe den Supply-Chain-Betrieb stören und die Verwundbarkeit der Unternehmen ausnutzen. Tanja Hofmann, Lead Security Engineer bei McAfee Enterprise, erklärt, wie sich Unternehmen effektiv schützen können. Während der Pandemie kam es zu erheblichen Rohstoff-Engpässen in verschiedenen Branchen. Diese waren vor allem bedingt durch die Schließungen von Häfen aufgrund von No-Corona-Maßnahmen sowie die reduzierte Anzahl von Fachkräften. Auch die Havarie der Ever Given im Suezkanal sorgte für drastische Lieferverspätungen. Diese Katastrophe wirkt sich heute auf den Warentransport aus. Darüber hinaus fehlt es besonders in chinesischen Häfen noch an Leercontainern.

Unternehmen können aufgrund dieser Umstände die immer weiter steigende Warennachfrage nicht mehr rechtzeitig decken. Besonders betroffen ist die Halbleiterindustrie und folglich die Herstellung von Microchips – mit weitreichenden Folgen etwa für Industrieanlagen, die Automobilindustrie und die Produktion von Heimcomputern. Wer zum Beispiel einen Neuwagen kaufen möchte, muss aktuell je nach Modell mit einer Wartezeit von bis zu neun Monaten rechnen. Diese Situation bleibt auch von Cyber-Kriminellen nicht unbemerkt.

Verschärfte Bedrohungslandschaft: Immer mehr Unternehmen von Angriffen betroffen

Diese äußeren Umstände sind ein Traumszenario für Hacker. So berichten beispielsweise 81 Prozent der Befragten einer aktuellen Studie von McAfee Enterprise, die mit 1.451 IT-Entscheidern durchgeführt wurde, dass sie im Laufe der Pandemie vermehrt mit Cyber-Bedrohungen konfrontiert waren. 56 Prozent erlebten kritische Downtime aufgrund von Cyber-Angriffen, die einen Schaden von mitunter 100.000 US-Dollar anrichteten. Davon fanden 79 Prozent zu Spitzenzeiten der Pandemie statt. Doch Unternehmen messen der Cyber-Sicherheit nur eine geringe Priorität bei, obwohl ihre IT-Experten erkannt haben, dass sich die Bedrohungslage verschärft hat. 76 Prozent stufen die Aufrechterhaltung eines voll besetzten Security Operation Centers (SOC) als zu schwierig ein. 33 Prozent mussten in den letzten Monaten sogar ihre Sicherheitsbudgets kürzen.

Lieferketten, die durch die aktuelle Situation bereits verwundbar sind, geraten nun wahrscheinlich zunehmend in den Fokus von Cyber-Kriminellen. So waren laut Supply Chain Resilience Report 2021 2020 bereits fast ein Drittel (27,8 Prozent) der befragten Unternehmen von Störungen innerhalb ihrer Lieferketten betroffen. Dem Gegenüber waren es im Jahr davor "nur" 4,8 Prozent. Das anstehende Weihnachtsgeschäft wird dieses Problem sicherlich verschärfen: McAfee Enterprise und FireEye haben im Rahmen ihrer Studie* herausgefunden, dass 86 Prozent der Befragten in der kommenden Holiday Shopping Season von einer moderat bis wesentlich höheren Nachfrage ausgehen – ein Anstieg, den angeschlagene Lieferketten nur schwer stemmen können.

Zero Trust: Misstrauen zum Schutz der IT-Landschaft

Cyber-Kriminelle wissen die geschwächte Infrastruktur gezielt auszunutzen, um über verschiedene Angriffsvektoren in die Netzwerke der Händler und Zulieferer zu gelangen und enormen Schaden anzurichten. Besonders mithilfe von Phishing-Mails oder infizierten E-Mail-Anhängen versuchen sie, Mitarbeiter-Konten zu kapern. Dadurch erhalten sie Zugang ins Netzwerk und von da zu kritischen Systemen. Sie setzen unter anderem Ransomware ein, um diese zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen. Betroffene Unternehmen können im Zuge dessen nicht auf ihre Daten zugreifen, was zu kritischen Störungen führen kann, die im schlimmsten Fall sogar direkte Auswirkungen auf Verbraucher haben. Unternehmen sollten daher eine umfassende Sicherheitsarchitektur schaffen, mit der sich Cyber-Angriffe effektiv eindämmen lassen.

Bislang verließen sich Unternehmen und ihre Zulieferer vornehmlich auf Produkte zur Zugangskontrolle wie Firewalls, VPNs oder andere Remote Tools. Diese Netzwerkperimeter sind zwar wichtig, schirmen die Systeme jedoch lediglich nach außen hin ab – sprich: Diese Tools verhindern das Eindringen ins Netzwerk über technische Schwachstellen. Dabei bleibt die Kompromittierung des Systems aus dem Inneren heraus jedoch unbemerkt. Cyber-Kriminelle müssen sich dafür lediglich Zugriff auf Mitarbeiterkonten verschaffen, die sich bereits innerhalb des Netzwerks befinden. Erschwerend kommt hinzu, dass IT-Sicherheitsteams die Kapazitäten und Ressourcen fehlen, um den Überblick über jeden einzelnen Zugang bzw. jeden einzelnen Nutzer und sein Gerät zu behalten. Und speziell gezielte Angriffe bleiben lange unentdeckt

Für den umfangreichen Netzwerkschutz erweist sich der Zero-Trust-Ansatz als besonders effektiv. Dabei handelt es sich um ein Modell, bei dem sämtliche Nutzer und Geräte in einem Netzwerk prinzipiell als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden. IT-Mitarbeiter vergeben auf dieser Grundlage Zugangsprivilegien für das Netzwerk sowie Anwendungen und Daten. Möchte ein Mitarbeiter auf das System zugreifen, muss dieser sich und sein Gerät erst eindeutig zum Beispiel über eine Multi-Faktor-Authentifizierung identifizieren. Erst dann ist die Nutzung freigegeben. Dadurch bleibt die Kontrolle über Netzwerkzugänge sowie Anwendungs- und Datennutzung bei den IT-Mitarbeitern. Zudem verschafft ein kontinuierliches Monitoring einen Überblick über Datenfluss und -transfer sowie Nutzerverhalten, wodurch Sicherheitsteams in der Lage sind, Anomalien und potenzielle Bedrohungen schneller zu identifizieren und zu beheben.

* McAfee beauftragte den globalen unabhängigen Marktforschungsspezialisten MSI-ACI mit der Durchführung der Studie. Zwischen September und Oktober 2021 wurde die quantitative Studie durchgeführt, bei der 1.451 Entscheidungsträger aus der IT und der Geschäftsleitung befragt wurden. Die Befragten kamen aus den USA, Großbritannien, Australien, Frankreich, Deutschland, Indien, Singapur, Südafrika und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Befragten mussten in der IT-Branche tätig sein, sich mit IT-Sicherheit befassen und für ein Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern tätig sein. Die Interviews wurden online durchgeführt, wobei ein strenges mehrstufiges Auswahlverfahren angewandt wurde, um sicherzustellen, dass nur geeignete Kandidaten die Möglichkeit zur Teilnahme erhielten.

(FireEye: McAfee: ra)

eingetragen: 08.12.21
Newsletterlauf: 01.02.22

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Meldungen: Unternehmen

Materna bündelt Cyber Security-Kompetenzen in neuer Marke

Die IT-Unternehmensgruppe Materna antizipiert die weiterhin steigende Bedeutung von Cyber Security für Unternehmen und Behörden. Mit ihrem ganzheitlichen Portfolio aus umfassenden Beratungsleistungen sowie aus dem Herzen von Europa heraus betriebenen SOC-Services und -Lösungen positioniert sich die neue Marke Materna Radar Cyber Security als fokussierter Komplettanbieter.

BSI will Cyber-Ökosystem in Deutschland aufbauen

Cybersicherheit bedarf eines gemeinsamen Handelns von Staat, Wirtschaft und Wissenschaft. Um sich über aktuelle Themen der Cybersicherheit auszutauschen, besuchte die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE und das Fraunhofer SIT in Darmstadt.

Datenaustausch zwischen Kaspersky und INTERPOL

Im Rahmen der Operation "Africa Cyber Surge II" unterstützte Kaspersky INTERPOL mit der Bereitstellung von Threat-Intelligence-Daten. Dadurch konnten die Ermittler, kompromittierte Infrastrukturen identifizieren und mutmaßliche Cyberkriminelle in Afrika ergreifen.

Entwurf für ein KRITIS-Dachgesetz

Zum vorliegenden Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums für die Umsetzung der europäischen NIS-2-Richtlinie sagt eco Vorstand Infrastruktur und Netze Klaus Landefeld: "Der Entwurf sieht einen ganzen Katalog an neuen Sicherheitsvorschriften, Registrierungs- und Meldepflichten vor, der in Zukunft von geschätzten 30.000 Unternehmen in Deutschland zu erfüllen sein wird. Bei einer solchen Anzahl von Betroffenen – sechsmal mehr als bisher! – müssen Anwendungsbereich und Adressatenkreis absolut verbindlich festgelegt werden."

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

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Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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