Besonderheiten bei der Datensicherung mit Containern

Die Krux mit Containern: Sie sind zwar meist temporär, müssen aber dennoch effizient geschützt werden

Die Verpflichtung, Daten und Applikationen in Cloud-basierten Containern zu schützen, liegt beim Unternehmen



Von Florian Malecki, Executive Vice President Marketing, Arcserve

Container werden zunehmend zu einer unverzichtbaren Technologie für Unternehmen, die eine Strategie zur Anwendungsmodernisierung verfolgen. Da der gesamte Code in einem einzigen Paket konsolidiert ist, können Container schnell in Betrieb genommen und nahtlos von einer Umgebung in eine andere verschoben werden. Außerdem können sie ebenso schnell wieder gelöscht werden. Sie benötigen damit keinerlei wertvolle Ressourcen im Leerlauf. Für Entwickler und DevOps ist dies ein enormer Vorteil. Mit Containern ist es möglich, eine Anwendung von einer Testumgebung in eine Produktionsumgebung zu verlagern oder von einem physischen Rechner auf einen virtuellen Rechner beziehungsweise in die Cloud zu migrieren. Sie ermöglichen es zudem, existierenden Code wiederzuverwenden, während sich die Entwickler auf die Erstellung hochwertiger Software konzentrieren können. Die Vorteile sind offensichtlich. IDC prognostiziert, dass bis zum Jahr 2023 rund 80 Prozent der Workloads auf Container verlagert sein werden.

Was ist temporär und was permanent?

Trotz aller Vorteile von Containern bleibt eine große Herausforderung: die Speicherung und der Schutz der darin befindlichen Daten. Container sind von Natur aus temporär, die Speicherung jedoch permanent. Beim schnellen Auf- und Abbau von Containern wird klar, dass in vielen Fällen die Lebensdauer von Containern kürzer ist als die Lebensdauer der darin befindlichen Daten. Ergo kann für die Datenspeicherung das Prinzip des schnellen Erstellens und Löschens wie bei Containern nicht gelten. Vielmehr müssen die Daten penibel gesichert und gespeichert werden, um Unternehmen vor Risiken wie Systemausfällen und Datenverlusten zu schützen, wie sie beispielsweise bei der Migration und Bereitstellung neuer Anwendungen auftreten können.

Die meisten Unternehmen, die ihre Container-Strategie ausbauen sind auf den Mehrwert fokussiert. Allzu leicht wird dabei ein robuster und zuverlässiger Datensicherungs- und Wiederherstellungsplan, der ein notwendiger Bestandteil dieser Strategie ist, vergessen.

Eines ist klar: Wenn ein Unternehmen in irgendeiner Phase der Softwareentwicklung auf Grund der Container-Technologie geschäftskritische Daten verliert, sind zukünftige Investitionen gefährdet. Container und containerisierte Anwendungen brauchen deshalb einen Ort, an dem Daten und deren Historie gespeichert und gesichert werden. Warum? Weil diese Daten einen hohen Wert für das Unternehmen darstellen. Außerdem sind Compliance oder branchenspezifische Auflagen gute Gründe dafür, dass Containerdaten auch lange nach dem Herunterfahren des Containers gespeichert und geschützt werden.

Datenschutz ist Sache des Unternehmens

Nicht selten wird davon ausgegangen, dass die Daten automatisch geschützt sind, wenn Container bei einem Cloud-Dienst betrieben werden. Viele Unternehmen unterstellen zudem, dass eine vollständige Wiederherstellung von Daten seitens des Dienstanbieters gewährleistet ist. Das ist jedoch nicht der Fall.

Cloud-Anbieter stellen einen Basisdienst für die Erstellung, Orchestrierung und den Betrieb von Containern bereit. Der Cloud-Dienstleister stellt sicher, dass die Infrastruktur stets verfügbar ist. Er kümmert sich aber weder um Daten noch um Applikationen, die ein Unternehmen in der Cloud speichert oder betreibt. Das ist einzig und allein in der Verantwortung des Unternehmens, das die Cloud als Plattform für ihre Belange nutzt.

Die Verpflichtung, Daten und Applikationen in Cloud-basierten Containern zu schützen, liegt also beim Unternehmen. Es benötigt dafür geeignete Tools und Richtlinien, um die Daten zu schützen und um sie beispielsweise nach einem Systemausfall, einem versehentlichen Datenverlust oder nach einer Cyberattacke mit minimalem Verlust wiederherzustellen.

Besonderheiten bei der Datensicherung mit Containern

Datenspeicherung und deren Sicherung wird zu einem wichtigen Thema für IT-Entwickler-Teams und DevOps. Da Container vielfach für Entwicklungszwecke genutzt werden, ist der Ansatz einer Datensicherung hier anders als bei klassischen Speichern. Ein klassischer, zeitbasierter Prozess mit geplanten Backups alle paar Minuten oder Stunden hilft nur bedingt. Vielmehr sollte ein ereignisgesteuerter Datensicherungsprozess stattfinden. Wenn beispielsweise von einem Entwickler-Team Änderungen in einem Container vorgenommen werden, aber nicht die erwarteten Ergebnisse daraus resultieren, soll dieser Container wahrscheinlich auf den vorherigen Zustand zurückgesetzt werden können. Dazu ist jedoch eine ordnungsgemäße Sicherung des vorherigen Zustands vonnöten, was eine rein zeitgesteuerte Datensicherung oft nicht gewährleisten kann.

Disaster-Recovery-Strategien müssen Container berücksichtigen

Wie kann die Speicherung und Sicherung von Daten im Zusammenspiel mit Containern optimal organisiert werden? Zuallererst sollten Unternehmen, Entwickler und DevOps nicht davon ausgehen, dass Container immun gegen Katastrophen oder Cyberbedrohungen sind. Alle Containeranwendungen und -daten sollten Teil einer Gesamtstrategie für die Ausfallsicherheit und den Schutz von Daten sein. Es liegt in der Verantwortung des Unternehmens, jeden Container angemessen zu sichern. Außerdem müssen sie dafür sorgen, dass die Daten einschließlich der Systeme und der Datenbanken vor Katastrophen, Systemausfällen oder externen Gefahren geschützt sind. In der Konsequenz heißt das, dass beim Ausbau und der vermehrten Nutzung von Containern auch die unternehmensübergreifende Disaster-Recovery-Strategie daran ausgerichtet und weiterentwickelt werden muss. Es gilt kontinuierlich zu prüfen, ob alle Daten, Systeme und Umgebungen, die durch neue Technologien entstehen oder in diesen gespeichert sind, Teil der Disaster-Recovery-Strategie sind.

Datensicherung ist jederzeit ein Thema

Die ordnungsgemäße Sicherung von Daten ist und bleibt von entscheidender Bedeutung und sie wird in den kommenden Monaten und Jahren noch wichtiger werden. Je mehr Unternehmen, Entwickler und DevOps-Teams Container einsetzen, desto mehr Daten fallen an, die gesichert, gespeichert und geschützt werden müssen. Die Containerisierung hat viele Vorteile für die Anwendungsentwicklung. Aber sie bringt auch neue Herausforderungen für die Datensicherung und -wiederherstellung mit sich. Aus diesem Grund sollten Unternehmen der Speicherung und Sicherung ihrer containerisierten Daten von Anfang an große Aufmerksamkeit schenken. (Arcserve: ra)

eingetragen: 15.10.22
Newsletterlauf: 09.01.23

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Meldungen: Tipps & Hinweise

Häufige Hinweise auf Identitätsmissbrauch

Sicherheitsforscher von Barracuda haben die häufigsten Extended Detection and Response-(XDR)-Erkennungen des Jahres 2023 analysiert, basierend auf Daten der Barracuda Managed XDR Plattform, die von einem 24/7 Security Operations Center (SOC) unterstützt wird. Die Ergebnisse zeigen die häufigsten Wege, auf denen Angreifer versuchten – und scheiterten –, dauerhaften Zugang zu Netzwerken zu erlangen.

Warum Kliniken als Target?

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DDoS-Attacken von Hacktivisten

Aktuell lässt sich eine Zunahme des Hacktivismus, d. h. von Hacking-Angriffen im Namen von Ideologien und politischen Zielen feststellen. Sie wollen Aufmerksamkeit erregen und Symbole, Personen und Institutionen stören. Die Websites und verbundenen bürgernahen Services staatlicher Einrichtungen bieten eine großzügige Angriffsfläche.

Modernisierung von Storage-Infrastrukturen notwendig

Künstliche Intelligenz und GenAI sind für Unternehmen die größte Chance seit der Cloud – und wahrscheinlich auch die größte Herausforderung. Das liegt vor allem an den enormen Datenmengen, die mit dem KI-Einsatz einhergehen. Deshalb müssen Unternehmen unbedingt auch an ihre Storage-Infrastruktur denken, wenn es um Investition in KI geht. Dell Technologies gibt fünf Tipps für eine Modernisierung. Die meisten Unternehmen haben verstanden, dass sie investieren müssen, um KI erfolgreich einzusetzen und das volle Potenzial der smarten Algorithmen auszuschöpfen. Einer Umfrage von Dell Technologies zufolge wollen 76 Prozent der IT-Entscheider ihre Ausgaben für KI erhöhen, doch letztlich kommt es auch darauf an, in welche Technologien und Strategien die Budgets fließen. Häufig ist eine Modernisierung von Storage-Infrastrukturen notwendig, da traditionelle Speichersysteme die hohen Anforderungen von KI nicht erfüllen können. Schließlich sind KI-Modelle nicht nur auf umfangreiche Trainingsdaten angewiesen, sondern generieren selbst auch jede Menge neuer Daten.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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