Daten sind der Rohstoff für Cyberkriminelle

Datenverlust - Wird 2020 zum traurigen Rekordjahr?

Dating, Reisen und Gesundheitswesen: Konsumentendaten sind überall zu finden



Autor: Liviu Arsene, Leitender Bedrohungsanalyst bei Bitdefender

Das Jahr 2020 wird in vieler Hinsicht in die Geschichtsbücher eingehen. Zur schwierigen gesamtgesellschaftlichen Lage wird sich voraussichtlich noch ein weiteres unangenehmes Thema gesellen: 2020 wird wohl das neue Rekordjahr für Datenlecks. Und dies trotz umfassender Maßnahmen, Daten sicher zu halten, wie etwa die vor mehr als zwei Jahren in Kraft getretene DSGVO. Zwar sah es im 1. Quartal noch danach aus, als wäre die Zahl der offiziell gemeldeten Datenlecks im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Doch wie sich herausstellt, wurden durch das Chaos der Corona-Pandemie viele Datenpannen nicht oder erst spät gemeldet. Nach Aussage von IT-Sicherheitsexperten wurden allein im ersten Quartal 2020 8,4 Milliarden unzureichend gesicherte Datensätze verzeichnet. Im Vergleich dazu waren es im ersten Halbjahr 2019 "nur" 4,1 Milliarden Datensätze. Bis zum Ende des ersten Halbjahres wurden bereits um die 16 Milliarden Datensätze als abgreifbar gemeldet.

Für Cyberkriminelle sind Daten ein wichtiger Rohstoff. Zwar ist bereits der Diebstahl von Daten ein krimineller Akt, doch sind die Daten an sich für Cyberkriminelle nur das Mittel zum Zweck – um dann diese Daten für Betrugskampagnen zu nutzen und Kasse zu machen. Aber auch der Handel mit gestohlenen Daten im Darknet ist ein lukratives Geschäftsfeld geworden, bei dem Millionen umgesetzt werden. Und die Coronakrise bot für Cyberkriminelle eine perfekte Gelegenheit an frische Daten zu gelangen. Phishing-Kampagnen blühten auf, als immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiteten und Social-Engineering-Tricks trafen Millionen von Internetnutzern.

Konsumenten häufen bei Onlinedienstleistern teilweise Unmengen an sensiblen Daten an und vertrauen darauf, dass der Dienstleister imstande ist, diese vertraulich und sicher zu halten. Diesem Vertrauen werden viele Organisationen leider nicht immer gerecht und Unternehmen aus zahlreichen Branchen werden Opfer von Angriffen.

Cyberkriminelle recherchieren genau, wo sie sich wertvolle Datensätze holen können. Die besten sind natürlich die, die möglichst viele Daten vereinen, inklusive Namen, E-Mail-Adressen, Online-Aktivitäten, Ausweisnummern, Fotos, Kreditkarteninformationen und sogar Passwörter. Im Mai wurden 3,7 Millionen Datensätze der Dating-App MobiFriends gestohlen, die Geburtsdaten, Geschlecht, Online-Aktivitäten, Handynummern, Benutzernamen, E-Mail-Adressen und mit MD5 gehashte Passwörter enthielten. Anschließend kam es zu zahlreichen gezielten Erpressungsversuchen. Laut Untersuchungen von Bitdefender sind auch bei anderen Dating-Apps sind sensiblen Daten abgeflossen, darunter etwa 20 Millionen Dateien mit Fotos, Benutzernamen und Finanztransaktionsdaten.

Ebenso ist die Reisebranche ein beliebtes Ziel für den Datenraub. Im März bestätigte Marriott einen Sicherheitsvorfall, bei dem personenbezogene Daten von 5,2 Millionen Gästen offengelegt wurden. Die Angreifer konnten Reisedaten, Namen, Adressen und Treueprogrammdaten abgreifen. Ähnliches bei EasyJet. Die Fluglinie meldete im Mai einen Angriff, bei dem personenbezogene Daten von 9 Millionen Kunden gestohlen wurden. Obwohl nur 2208 Kreditkartendaten entwendet wurden, stellen die abgegriffenen Reisedaten eine hervorragende Grundlage für gezielte Phishing-Versuche dar.

Wenig überraschend hatten es Cyberkriminelle dieses Jahr verstärkt auf Organisationen in der Gesundheitsbranche abgesehen. Allein im ersten Quartal 2020 wurden über 100 Vorfälle gemeldet, bei denen Daten von insgesamt mehr als 2,5 Millionen Menschen betroffen waren. Diese Patientendaten werden im Darknet hoch gehandelt und kommen für Angriffe bereits zum Einsatz. Nach Erkenntnissen der US-amerikanischen Universität Maryland findet in den USA alle 39 Sekunden ein Angriff auf Patienten statt.

Wie kann man sich schützen?

Bei all den Datenlecks scheint es fast nur noch eine Frage der Zeit, bis es einen selbst treffen könnte. Fest steht, dass wir nicht allein auf die Unternehmen vertrauen können, unsere Daten hinreichend abzusichern. Längst nicht alle Unternehmen bieten beispielsweise für ihre Onlinedienste erweiterten Schutz über eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Es ist also wichtig, sich zusätzlich abzusichern. Und tatsächlich gibt es einige Möglichkeiten, die Auswirkungen von potenziellen Datenpannen so gering wie möglich zu halten:

• >> Prinzipiell gilt, dass man in sozialen Netzwerken keine persönlichen Daten preisgibt und sein Profil nicht komplett öffentlich zugänglich macht.

• >> Die erste Verteidigungslinie ist auf jeden Fall ein einzigartiges und robustes Passwort für jeden einzelnen Dienst.

• >> Damit man all diese Passwörter beim Einloggen auch zur Hand hat, hilft im Idealfall ein Passwortmanager.

• >> Man sollte auf allen internetfähigen Geräten eine Sicherheitssoftware installieren.

• >> Eine VPN-Verbindung ist die beste Lösung, um verschlüsselt und anonym im Internet surfen.

Mit diesen grundlegenden Maßnahmen sollten die normalen internetfähigen Geräte wie Smartphones und Laptops relativ sicher sein. Zudem sind aber auch immer mehr smarte Geräte mit dem Internet verbunden – und auch hier muss man sich um einen adäquaten Schutz kümmern. Prinzipiell gilt es zu verstehen, dass auch diese Geräte Ziel einer Attacke werden können oder ein Einfallstor ins Netzwerk bieten. Hier einige weitere Tipps um Smart TVs und andere Geräte zu schützen:

• >> Auch hier gilt es, das Passwort des Routers, der ersten Verteidigungslinie des heimischen Netzwerks, möglichst stark zu wählen.

• >> Wenn möglich, sollte man ein Smart-TV nur in einem separaten Netzwerk betreiben und nur vom Hersteller autorisierte Apps nutzen.

• >> Hat der Fernseher eine eingebaute Kamera, sollte diese bei Nichtnutzung abgeschaltet sein.

• >> Unerwartete Nachrichten auf dem Fernseher, die nach Erlaubnis fragen, ein anderes Gerät zu verlinken oder die eine Remote Session einleiten zu wollen, sollte man stets ignorieren.

• >> Eine spezialisierte Lösung zur Sicherung des Heimnetzwerks kann Phishing und andere Softwareattacken sowie die unerlaubte Nutzung des eigenen Netzwerks abwehren.


2020 wird in den nächsten Monaten wohl noch die eine oder andere unliebsame Überraschung für uns parat haben – vor allem in Sachen Cybersicherheit sollten wir hier gewappnet sein. Doch mit einigen relativ einfachen Regeln lässt sich das mit mehr Gelassenheit ertragen. Auch wenn 2020 wohl gute Chancen hat, als das Jahr mit den meisten gestohlenen Daten in die Geschichtsbücher einzugehen. (Bitdefender: ra)

eingetragen: 06.10.20
Newsletterlauf: 13.01.21

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Meldungen: Unternehmen

BSI startet Projektarbeit in San Francisco

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verstärkt seine internationale Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Wirtschaft in den USA. Im Rahmen einer Feierstunde in der Residenz des deutschen Generalkonsuls haben das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus San Francisco (DWIH) und das BSI den Startschuss für die Projektarbeit vor Ort gegeben.

BSI will Cyberakteure in Deutschland vernetzen

Cybersicherheit bedarf eines gemeinsamen Handelns von Staat, Wirtschaft und Wissenschaft. Um sich über aktuelle Themen der Cybersicherheit auszutauschen, besuchte die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE und das Fraunhofer SIT in Darmstadt.

Schutz für Angriffsflächen im Unternehmen

SentinelOne Unternehmen für autonome Cybersicherheit, und Netskope, Unternehmen für Secure Access Service Edge (SASE), kündigen die Einführung der SentinelOne Singularity App für Netskope an.

Neues Zeitalter der Cyberangriffe

Eine neue Lösung ermöglicht es Unternehmen mit dem Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (KI) und Natural Language Processing (NLP) die Cyberwiederherstellung zu beschleunigen. Rubrik, das Zero Trust Data Security Unternehmen, gibt dafür eine Zusammenarbeit zur Integration von Rubrik Security Cloud mit Microsoft Sentinel und Azure OpenAI Service bekannt.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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