Gelderpressung mittels Ransomware

Jäger des Datenschatzes: Unternehmen im Fokus von Cyberkriminellen

Cyberkriminelle stellen ihr Können in den Dienst zahlender Kunden mit bösen Absichten



Tom Haak, Geschäftsführer, Lywand Software

Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird sich das Datenaufkommen in der Wirtschaft in Zukunft vervielfachen. Die Gesetzgebung hat daher dafür gesorgt, dass der Datenschutz auch bei digitaler Datenverarbeitung einen hohen Stellenwert genießt. Neben dem Schutz von Betriebsgeheimnissen müssen Unternehmen vor allem der Sicherheit von personenbezogenen Daten hohe Priorität einräumen. Besonders folgenreich können Verstöße gegen die DSGVO werden: Kommt es zu einem Datenverlust, müssen die Betroffenen darüber informiert werden. Zudem kann ein derartiger Sicherheitsvorfall von den Aufsichtsbehörden mit einem Bußgeld belegt werden. Das Gesetz verlangt von Unternehmen also nicht weniger als eine stetige Auskunftsfähigkeit und eine laufende, zuverlässige Kontrolle über all die von ihnen verarbeiteten Daten.

Das wachsende Datenaufkommen hat jedoch eine andere Industrie zu Tage gefördert, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, diese Pläne zu durchkreuzen. Mit der Digitalisierung und der weltweiten Vernetzung durch das Internet sind – theoretisch – sämtliche Daten eines jeden Unternehmens für Unbefugte zugänglich. Dies hat einen großen internationalen Schwarzmarkt für Daten hervorgebracht und dazu beigetragen, dass die Cyberkriminalität sich weiter professionalisiert hat. Die Motive und Strategien der Cyberkriminellen, die auf Unternehmensdaten abzielen, sind vielfältig.

Hier ein paar Beispiele:

Auftragshack: Dabei stellen Cyberkriminelle ihr Können in den Dienst zahlender Kunden mit bösen Absichten. Die Motivation dahinter ist in der Regel Industriespionage oder eine Schadenskampagne gegen Wettbewerber. Einzelne Leistungen, wie das Hacken eines bestimmten Handys, können im Darknet bereits auf Festpreisbasis gebucht werden.

Sammeln valider Datensätze: Dabei besteht meist das unmittelbare Interesse, diese entweder durch Weiterverkauf oder eigenen Missbrauch schnellstmöglich zu Geld zu machen. Dies gilt beispielsweise für Kreditkarten- oder Bankdaten.

Sammeln von Datensätzen zur Weiterverwendung: Erbeutete Datensätze müssen nicht zwingend vollständig sein – personenbezogene Daten sind deshalb wertvoll, weil man sie gesammelt weiterverkaufen kann. Die Abnehmer wiederum können diese nutzen, um weitere Spamkampagnen aufzusetzen. Ein authentischer Firmenbriefkopf oder Namen tatsächlicher Mitarbeiter können bei weiteren Betrugsversuchen für andere Angriffsziele überaus sinnvoll sein. Denkbar ist auch, dass unvollständige Datensätze, beispielsweise Mailadressen, zunächst liegen bleiben, bis sie durch Hack oder Zukauf weiterer Daten vervollständigt werden können.

Gelderpressung mittels Ransomware: Mit einer eingeschleusten Malware werden wichtige Datensätze eines Unternehmens verschlüsselt. Der Entschlüsselungsalgorithmus wird vermeintlich nach Zahlung eines Lösegelds in Form eines Links zu einem C&C-Server bereitgestellt. Vom Leisten der Zahlung ist dringend abzuraten, da keineswegs sichergestellt ist, ob die Kriminellen überhaupt über eine Entschlüsselungssoftware verfügen oder diese von den Betroffenen erfolgreich heruntergeladen werden kann. Ebenso bleibt unklar, ob Hacker während des Ransomware-Angriffs auch Datensätze dupliziert und entwendet haben.

Egal, welche Branche, welches hergestellte Produkt, angebotene Dienstleistung oder welche Größe: Allein ihr Dasein als "digitale Datenverarbeitungsstelle" macht Unternehmen zu einem allgemein interessanten Angriffsziel für Hacker.

Schritt halten mit einer diffusen Bedrohung

In dem Bestreben, mit einem Hack eine möglichst lukrative Datenausbeute zu erzielen, konzentrierten sich Cyberkriminelle in den vergangenen Jahren vor allem auf "dicke Fische" wie beispielsweise Banken, Versicherungen, Energieversorger, Einzelhandelsketten oder Gamingplattformen. Infolgedessen entwickelte sich ein digitaler Rüstungswettlauf: Firmen mit hoher Markenbekanntheit oder kritischen Infrastrukturen erhöhten mit immer raffinierteren IT-Sicherheitsmechanismen ihre Abwehr, während die Angreifer ihre Techniken entsprechend weiterentwickelten.

Die Erfolgsaussichten für Cyberkriminelle bei derart hochgerüsteten Unternehmen sind mittlerweile deutlich geringer. Doch die Reife ihrer Angriffstechniken eröffnet Möglichkeiten, die entgangene Beute bei hochkarätigen Zielen durch breite Kampagnen auszugleichen. Hacker suchen ihre Opfer daher zunehmend in der Peripherie – bei Betrieben, die sich noch in einem eher frühen Stadium ihrer Digitalisierung befinden und deren IT-Sicherheitsstandard noch niedriger ist, darunter zum Beispiel Handwerksbetriebe, Hotels oder kleinere, inhabergeführte Ladengeschäfte. Auch sie treffen die gesetzlichen Vorgaben des Datenschutzes. In Zeiten, in denen Daten noch in Akten abgelegt wurden und EDV-Systeme noch nicht mit dem Internet verbunden waren, konnte man sich relativ gewiss sein, dass Daten sicher sind: Sie befanden sich in PCs, in verschlossenen Aktenschränken in einem Gebäude, zu dem nur Befugte Zutritt hatten und das von einem Pförtner oder gar einem Sicherheitsdienst überwacht wurde. Das Maß an Kontrolle über die Daten und auch die empfundene Sicherheit dürfte in derartigen Szenarien überaus hoch gewesen sein.

Die Sicherheit von IT-Security: Checks können helfen

Auf IT-Infrastrukturen lässt sich dieser Ansatz leider nicht vollständig übertragen. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, dass Unbefugte sich Zutritt verschafft oder Daten abgefischt haben. Bedeutet also die Tatsache, dass keinerlei Unregelmäßigkeiten auffallen, auch tatsächlich, dass nichts passiert ist? Oder könnten womöglich Daten entwendet worden sein, ohne dass es bemerkt wurde? Selbst zu beurteilen, wie wahrscheinlich ein derartiger Vorfall wäre, ist für Unternehmen ein komplexes Unterfangen. Sie sehen sich einer diffusen Bedrohung aus unterschiedlichen Absichten und weiteren unbekannten Variablen gegenüber. Aus welchen Gründen könnten Cyberkriminelle die Infrastruktur angreifen? Gibt es etwas, das für sie von besonderem Interesse sein sollte? Wie versiert könnten die Angreifer vorgehen? Welche Angriffsvektoren würden sie bevorzugen? Welchen Schaden könnte das Unternehmen erleiden und wie teuer könnte die Regulierung bei einem Datensicherheitsvorfall werden?

Das Feld an hypothetischen Angriffsszenarien ist überaus groß. Um die Sicherheit der Unternehmensdaten beurteilen zu können, geht es letztendlich jedoch nur um eine zentrale Frage: Ist unsere IT-Security in der Lage, sowohl unspezifischen als auch zielgerichteten Angriffen standzuhalten? Antworten auf diese Frage kann ein Security-Audit liefern. Im Rahmen eines automatisierten Checks wird die gesamte IT-Infrastruktur überprüft. Künstliche Intelligenz testet die Möglichkeiten zahlreicher denkbarer Angriffsszenarien an und gibt anschließend Verbesserungsvorschläge, mögliche Lücken zu schließen. Zudem kann derartige Software ermitteln, ob Daten aus dem Unternehmen bereits auf illegalen Marktplätzen kursieren. Unternehmen gewinnen damit Kontrolle über die von ihnen verwalteten Daten zurück. Ihren gesetzlichen Auflagen als Datenverarbeiter können sie so in vollem Umfang gerecht werden – und sie bieten damit ihren Partnern, ihren Kunden und sich selbst etwas, was immer wichtiger wird: Gewissheit über die zum Schutz von Daten ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen. (Lywand Software: ra)

eingetragen: 03.09.21
Newsletterlauf: 14.10.21

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Meldungen: Unternehmen

Ransomware-Angriffe erfolgreich abwehren

Nextron Systems setzt ihre Mission zur Bekämpfung und frühzeitigen Erkennung von Cyberkriminalität fort. Als aufstrebender Thought Leader der Branche geht Nextron entschlossen voran, um Unternehmen weltweit vor den wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt zu schützen.

Security-Check für Krankenhaus-IT

Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung. Wie sicher sind diese Systeme, und wie sicher sind sensible Daten bei der Übertragung?

Vereinheitlichung der Meldefristen für Schwachstellen

In den Trilog-Verhandlungen über den Cyber Resilience Act haben EU-Kommission, Europaparlament und der Rat der Europäischen Union eine Einigung erzielt.

CBL Datenrettung: Service-Partner EZSVS in Frankfurt a.M.

Das Büro des IT-Dienstleisters EZSVS (Germany) GmbH (gesprochen "easy services") in Frankfurt am Main ist ab sofort Servicepartner der CBL Datenrettung GmbH. Kundinnen und Kunden können hier defekte Speichermedien persönlich abgeben.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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