Gesundheitseinrichtungen und Ransomware-Angriffe

Fünf Schritte zur Sicherung von Gesundheitsdaten und Gewährleistung von Kontinuität in Krisenzeiten

Ransomware-Attacken sind für Gesundheitseinrichtungen ein großes Problem, weil sie kritische Patientendaten verschlüsseln und den Zugriff verhindern – was im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein kann



Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Mitarbeiter des Gesundheitswesens die wahren Helden der COVID-19 Pandemie sind. Ihr schnelles und vielfach selbstloses Verhalten ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was sich erreichen lässt, wenn Menschen vorbildlich zusammenarbeiten und sich auf eine zuverlässige Infrastruktur verlassen können – auch in Zeiten großer Herausforderungen und vieler Widrigkeiten.

Unbemerkt von allen Schlagzeilen hat die Pandemie inzwischen erheblichen Einfluss darauf genommen, wie jetzt Technologien im Gesundheitswesen genutzt werden. Wenngleich viele Gesundheitssysteme auch schon vorher neuesten Technologiestandards entsprachen, einschließlich Telemedizin, Datentransfer und Remote Working, so ist die Intensität der Nutzung durch die Pandemie in einem außergewöhnlichen Maß verstärkt worden.

Die enorme Geschwindigkeit sowie die Dimension des Technologieeinsatzes haben parallel zu einer Zunahme von Patientendaten geführt – Daten, die Gesundheitsorganisationen speichern, zuverlässig sichern und intelligent verwalten müssen.

Beispielsweise müssen Arztpraxen die Aufzeichnungen und Transkripte ihrer Online-Sprechstunden speichern. Bilddaten, die von Diagnosegeräten wie CTs, MRTs und Röntgengeräten generiert werden, gilt es zu schützen. Zudem müssen Terabytes an unstrukturierten Daten verwaltet werden, die von Gesundheitsexperten gemeinsam genutzt werden – sowohl vor Ort in den Praxen und Krankenhäusern als auch remote.

Diese Faktoren führen zu hohen Leistungsanforderungen an die IT-Systeme: Immer wieder entstehen neue Datenwellen, was nicht zuletzt die Bedeutung von Datensicherung und -wiederherstellung in den Mittelpunkt rückt. Dabei stehen die Gesundheitseinrichtungen durch ihren Kampf gegen COVID-19 mit ihren Ressourcen an vorderster Front und haben zusätzlich damit zu kämpfen, dass Kriminelle versuchen, die Situation auszunutzen. Interpol warnte erst kürzlich davor, dass Cyberkriminelle zunehmend Gesundheitseinrichtungen mit Ransomware-Angriffen attackieren und versuchen, durch die Verschlüsselung kritischer Daten Geld zu erpressen. Darüber hinaus sagt das Health Information Sharing and Analysis Center, dass seine Mitglieder einen Anstieg der Phishing-Seiten mit COVID-19-Themen von 30 Prozent gemeldet haben.

Dieses doppelte Problem aus rapidem Datenwachstum und zunehmenden Cyberbedrohungen bestätigt die Notwendigkeit einer umfassenden Disaster-Recovery-Strategie. Die folgenden fünf Tipps helfen den Gesundheitseinrichtungen, einen wirksamen und zuverlässigen Disaster-Recovery-Plan, der Patientendaten schützt und potenzielle Ausfallzeiten minimiert, zu implementieren.

1. Testen, testen, testen

Vergleichbar mit den COVID-19 Tests, die von größter Bedeutung für die Eindämmung des Virus sind, sind auch die IT-Tests, die Schwachstellen und Konnektivitätsprobleme identifizieren, ein erster, grundlegender Schritt. IT-Verantwortliche einer Gesundheitseinrichtung sollten erwägen, einen Dritten mit der Durchführung von Penetrationstests für die IT-Umgebung zu beauftragen. Datensicherungs- und Wiederherstellungsverfahren sollten regelmäßig getestet werden. Das gewährleistet, dass alle Systeme im Notfall wie geplant funktionieren. Dieser Prozess stellt sicher, dass Daten im Falle eines Cyberangriffs oder eines anderen Notfalls schnell und einfach wiederhergestellt werden können. Diese Tests sollten zudem eine gründliche Überprüfung des Sicherungs- und Wiederherstellungsplans umfassen. Sollte bisher kein Plan existieren, ist es an der Zeit, einen solchen aufzusetzen.

2. Cyberhygiene vermitteln

Mitarbeiter im Gesundheitswesen brauchen nicht nur saubere Hände. Sie brauchen auch eine gute Cyberhygiene. Wenn Mitarbeiter noch nie etwas von Ransomware oder Phishing gehört haben, können sie sich nicht davor schützen. Umso wahrscheinlicher ist es, dass sie auf schädliche und gefährliche Inhalte klicken. Es ist von essenzieller Bedeutung, alle Mitarbeiter über die Grundlagen der Datensicherheit aufzuklären und ihnen zu zeigen, wie sich kriminelle E-Mails identifizieren lassen. Ebenso wichtig ist das Verständnis für starke Passwörter und regelmäßige Updates.

3. Datensicherheit durch Snapshots

Ransomware-Attacken sind für Gesundheitseinrichtungen ein großes Problem, weil sie kritische Patientendaten verschlüsseln und den Zugriff verhindern – was im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein kann. Aber wenn kritische Patientendaten zuverlässig und in einer geschützten Umgebung gesichert werden, verliert Ransomware sofort ihre verheerende Wirkung. Eine der besten Methoden ist die Kombination aus Objektspeicher und der Snapshot-Technologie. Indem regelmäßig, beispielsweise in 90-Sekunden-Intervallen, Snapshots erstellt werden, ist ein Datenverlust auf maximal 90 Sekunden beschränkt. Ransomware kann nur aktive Objekte verschlüsseln und für den Fall, dass diese von einer Ransomware überschrieben werden, bleiben ältere und durch Snapshots gesicherte Objekte unveränderlich geschützt. Zudem lassen sich Daten aus den Snapshots sehr schnell wiederherstellen.

4. Konvergente Scale-out-Speicher nutzen

Man kann Datensicherungs- und -schutzfunktionen optimieren, indem man den primären, sekundären und Cloud-Speicher in eine einzige Lösung integriert. Dieses Zusammenspiel kann Speicher- und Datenschutzsilos eliminieren und gleichzeitig das Risiko von Ausfallzeiten verringern. Darüber hinaus lässt sich Scale-out-Speicher quasi beliebig und ohne Leistungseinbußen skalieren. Gesundheitseinrichtungen können zunächst mit ein paar Terabyte Speicherkapazität beginnen und diese später – je nach Bedarf – ohne großen Konfigurationsaufwand skalieren.

5. Verschlüsselung anwenden

Gesundheitsorganisationen sind gut darin, ihre Daten während der Übertragung zu verschlüsseln, aber sie vernachlässigen oft die Verschlüsselung der ruhenden, gespeicherten Daten. Das ist eine gefährliche Situation, weil Hacker im Falle eines Datenlecks wahrscheinlich die ruhenden Daten stehlen. Durch die Verschlüsselung dieser Daten machen Gesundheitseinrichtungen den Hackern das Leben schwer, selbst dann, wenn es ihnen gelingen sollte, Zugriff auf Patientendaten zu bekommen. Denn verschlüsselte Daten sind für Hacker nutzlos.

Gesundheitsorganisationen wurden noch nie so sehr auf die Probe gestellt wie heute. Unter derartigem Druck passieren Fehler und schlimmstenfalls gehen Daten verloren, werden gestohlen oder von Cyberkriminellen verschlüsselt oder gelöscht. Wer sich aber mit moderner Technologie vorbereitet, kann Stress vermeiden und dafür sorgen, dass IT-Infrastrukturen sicher sind. Es geht insbesondere darum, die unglaublich wichtige Arbeit im Gesundheitssektor sicherzustellen. (StorageCraft Technology: ra)

eingetragen: 01.10.20
Newsletterlauf: 10.12.20

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Meldungen: Unternehmen

Zero Trust Data Security

Rubrik, das Unternehmen für Zero Trust Data Security, gibt bekannt, dass Gartner das Unternehmen im Magic Quadrant 2024 für Enterprise Backup and Recovery Software Solutions erneut als Leader und führend in der Kategorie Vollständigkeit der Vision positioniert hat. Dies ist das fünfte Jahr in Folge, in dem Rubrik diese Anerkennungen erreicht.

Managed Data Detection and Response

Durch neue Integrationen mit SentinelOne und Microsoft Defender for Endpoint können die Managed Data Detection and Response (MDDR)-Analysten von Varonis Systems, Spezialistin für datenzentrierte Cybersicherheit, Angriffe jetzt noch schneller stoppen und noch präzisere Untersuchungen durchführen.

Cybersicherheit im Automobilsektor

Giesecke+Devrient (G+D) hat nach einem erfolgreichen Audit durch den TÜV Nord als eines der weltweit ersten Unternehmen das ENX-VCS-Zertifikat von der ENX Association erhalten. Die Automobilindustrie steht im Bereich der Informationssicherheit vor großen Herausforderungen. Die Digitalisierung, Industrie 4.0 und die Vernetzung von Fahrzeugen mit der Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte erfordern umfassende Maßnahmen in den Bereichen Datenschutz und -sicherheit.

Beschleunigtes Wachstum und Ausweitung des Marktanteils

Argus Cyber Security, Anbieterin von Cybersicherheitslösungen für die Automobilindustrie, gibt ihre Umwandlung in "PlaxidityX" bekannt. Mit der Namensänderung unterstreicht das Unternehmen seine Ausrichtung auf künftige Sicherheitsherausforderungen im Mobilitätssektor und markiert damit einen bedeutenden Meilenstein in seiner Unternehmensgeschichte.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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