Lässt sich IT-Sicherheit messen?

Wie Unternehmen eine bessere Handlungs-, Planungs- und Budgetsicherheit erreichen und sich auf Krisenszenarien vorbereiten

In die Bemessung des Reifegrads der IT-Sicherheit fließen die unterschiedlichsten Faktoren ein



Unternehmen müssen jederzeit auf einen Cyber-Angriff vorbereitet sein. Wie gut sie das allerdings in der Realität tatsächlich sind, können die wenigsten von ihnen einschätzen. Eine Antwort darauf liefert die Bestimmung des Reifegrads der IT-Sicherheit. NTT erklärt die wichtigsten Punkte.

Die aufsehenerregenden Cyber-Angriffe der vergangenen Jahre haben der Wirtschaft eines vor Augen geführt: Die Bewertung der IT-Sicherheit einer Organisation ist heutzutage unerlässlich, um den Wert des Unternehmens sowie dessen Risiken korrekt einschätzen zu können. Gleichzeitig haben sich in puncto Security die Grenzen verschoben: Firmen können sich nicht mehr nur auf die Absicherung des traditionellen Netzwerks verlassen, um ihre wertvollen Güter angemessen zu schützen.

Die IT-Landschaft verändert sich rasant weiter, angetrieben durch neue geschäftliche Anforderungen, die einen stärkeren mobilen Zugriff, mehr webbasierte Anwendungen und hybride IT-Umgebungen umfassen. In der Folge müssen Unternehmen die Planung, Gestaltung und den Betrieb ihrer Unternehmenssicherheit strategischer angehen. Seit einigen Jahren entwickeln sich in diesem Umfeld folglich immer mehr Lösungen für das Cyber-Rating. Dabei wird versucht, den Reifegrad von Unternehmen im Hinblick auf ihre IT-Sicherheit zu bewerten.

NTT beantwortet die wichtigsten Fragen.

>> Warum sollte jedes Unternehmen seinen Reifegrad bestimmen? Jede Firma hat schützenswerte Assets, die nicht in fremde Hände gelangen sollten und von denen ein reibungsloser Geschäftsbetrieb abhängt. Allerdings gibt es kein Standardpaket, um die Gefahren abzudecken. Jedes Unternehmen hat vielmehr ein ganz eigenes Risikoprofil und geht anders mit unvorhersehbaren Situationen um. Deshalb ist es wichtig, den aktuellen Sicherheitsreifegrad der IT-Landschaft zu bestimmen, aber auch anhand des Geschäftsmodells und – daraus resultierend – der individuellen Risikobereitschaft den Soll-Zustand zu definieren.

Darauf aufbauend lässt sich eine Roadmap erstellen, um zu beurteilen, wo Prozesse verbessert und Lücken geschlossen werden müssen, damit man nach einem Notfall schnell wieder handlungsfähig ist. Zudem können Unternehmen auf diese Weise einen Plan zur Einhaltung externer Vorschriften und vertraglicher Verpflichtungen sowie zur Anpassung an die Best Practices der Branche anfertigen. Das schließt unter anderem Standards, Richtlinien und Zertifizierungen wie den IT-Grundschutz, BSI 100-x, ISO2700x und NIS ein. Ein Benchmark schafft durch einen strukturierten Marktvergleich Klarheit, wie es um die Effizienz und Effektivität der eigenen Informationssicherheit bestellt ist.

>> Wie bewertet man den Sicherheitsstand einer Firma? In die Bemessung des Reifegrads der IT-Sicherheit fließen die unterschiedlichsten Faktoren ein. Das fängt bei der Frage an, ob ein Unternehmen ein Cybersecurity-Programm hat, das sich an der geschäftlichen Strategie orientiert. Genauso wichtig ist die organisatorische und prozessuale Aufstellung: Gibt es genügend Mitarbeiter, die sich dediziert um IT-Sicherheit kümmern? Hat das Unternehmen ein etabliertes Sicherheitsmanagementsystem? Sind Prozesse repetitiv, sodass sich auf Basis der Dokumentation im Notfall alles wiederherstellen lässt? Nutzt das Unternehmen Automatisierung oder muss alles manuell erledigt werden?

Gibt es nur Firewalls und Virenscanner oder stehen ganzheitliche Sicherheitslösungen etwa auf Basis von Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie Angriffserkennung mittels Machine Learning zur Verfügung? Ziel ist eine umfassende Überprüfung aller personellen, verfahrenstechnischen und technologischen Aspekte der Informationssicherheit und das Identifizieren von Lücken.

>> Wie lassen sich Lücken schließen? Konkrete Maßnahmen, um die IT-Sicherheit eines Unternehmens zu erhöhen, hängen unter anderem davon ab, wie groß der Schutzbedarf der eigenen Daten ist und welches Risiko man bereit ist, einzugehen. Eine E-Commerce-Plattform bedarf definitiv höherer Sicherheitsmaßnahmen als eine herkömmliche Unternehmenswebsite. Hinzu kommt, dass nicht jede Firma ein Investitionsbudget in unbegrenzter Höhe zur Verfügung hat. Entsprechend wird immer eine nach Prioritäten geordnete, umsetzbare Sicherheits-Roadmap erstellt, die auf die Möglichkeiten und das Schutzniveau des Unternehmens abgestimmt ist. Bei dieser Roadmap wird aber auch immer betrachtet, wie man auf Basis der existierenden Sicherheitsmaßnahmen schnelle Verbesserungen erreichen kann.

>> Braucht man einen externen Partner? Grundsätzlich ist jedes Unternehmen mit entsprechendem Personal in der Lage, den Reifegrad seiner IT-Sicherheit zu verbessern. In der Praxis sieht es allerdings meistens so aus, dass die IT-Mitarbeiter mit Routineaufgaben ausgelastet sind und die Zeit für langfristige, strategische Projekte fehlt. Oftmals herrscht zudem eine gewisse "Betriebsblindheit", sodass neue Wege gerne außer Acht gelassen werden. Hier können externe Spezialisten eine wichtige Unterstützung sein: Sie helfen bei einem neutralen Blick auf die aktuelle Situation und verfügen zudem über ein umfangreiches Branchen-Know-how.

"Durch das Identifizieren und Schließen von Sicherheitslücken in Richtlinien, Standards, Prozessen und Technologien können Unternehmen das Risiko eines schwerwiegenden Zwischenfalls reduzieren und gleichzeitig alle Anforderungen an die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erfüllen. Das Ziel einer Reifegrad-Messung ist eine maßgeschneiderte, umsetzbare Roadmap", erklärt Sebastian Ganschow, Director Cybersecurity Solutions bei der NTT Ltd. "Angst allein ist allerdings ein schlechter Ratgeber. Vielmehr gilt es, Angemessenheit, Unternehmensanforderungen und Kosten nicht aus den Augen zu verlieren." (NTT: ra)

eingetragen: 27.01.23
Newsletterlauf: 29.03.23

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Meldungen: Hintergrund

Rechte auf Kernel-Ebene erlangen

BYOVD (Bring Your Own Vulnerable Driver) stehen als EDR-Killer bei Bedrohungsakteuren nach wie vor hoch im Kurs. Ein Grund ist, dass hiermit ein Angriff auf Kernel-Ebene in Aussicht steht, was den Cyberkriminellen ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten einräumt – vom Verstecken von Malware über das Ausspähen von Anmeldedaten bis hin zum Versuch, die EDR-Lösungen zu deaktivieren.

Geld auf gefälschten Investmentplattformen anlegen

Infoblox hat Einzelheiten über Savvy Seahorse in einem neuen Threat Intel Report veröffentlicht. Savvy Seahorse ist ein DNS-Bedrohungsakteur, der seine Opfer dazu bringt, ihr Geld auf gefälschten Investmentplattformen anzulegen, indem sie sich als bekannte Firmen wie Tesla, Meta oder Imperial Oil tarnten. Um dies zu erreichen, nutzte die Gruppe fortgeschrittene Techniken, wie Fake-Chatbots, Meta Pixel Tracking oder die missbräuchliche Nutzung der Domains verschiedener Zahlungsdienstleister.

Attacken aus dem Ransomware-Ökosystem

Cyberkriminelle werden in 2024 verstärkt mit opportunistischer Ransomware und koordinierten Manövern Unternehmen attackieren: Einen Hinweis für die Gültigkeit dieses Trends liefert die in einer aktuellen forensischen Analyse von den Bitdefender Labs untersuchte Attacke auf zwei Unternehmen einer Unternehmensgruppe durch die Ransomware-Bande CACTUS.

Verlagerung von Makros zu Office-Exploits

Hewlett-Packard (HP) stellt die Ergebnisse ihres neuen, vierteljährlich erscheinenden "HP Wolf Security Threat Insights Report" vor. Dabei zeigte sich, dass Cyber-Kriminelle weiterhin innovative Wege finden, um Endgeräte zu infizieren. Das HP Wolf Security Threat Research-Team deckte eine Reihe interessanter Kampagnen auf, darunter: Die DarkGate-Kampagne nutzt Werbe-Tools, um Angriffe zu verstärken: Bösartige PDF-Anhänge, die sich als OneDrive-Fehlermeldungen ausgeben, leiten Benutzer und gesponserten Inhalten weiter. Diese Seiten werden in einem beliebten Werbenetzwerk gehostet und führen zu DarkGate-Malware. Durch die Nutzung von Anzeigendiensten können Bedrohungsakteure analysieren, welche Köder Klicks generieren, und die meisten Benutzer infizieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Kampagnen für eine maximale Wirkung zu verfeinern.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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