Privilegierte Rechte und potenzielle Risiken

Zeit für eine Neubewertung in Sachen privilegierter Zugriffsrechte

Umfragewerte zeigen, dass die weitaus meisten Beschäftigten nicht unbedingt zum Vor-Corona-Arbeitsalltag zurückkehren wollen, sondern eine hybride Arbeitsorganisation bevorzugen

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Von Bhagwat Swaroop, President und General Manager bei One Identity

Die Impfungen gegen das Coronavirus laufen - mit dem Ziel, Covid-19 einzudämmen und wieder zur Normalität zurückzukehren. Auch wenn die Impfungen mancherorts nur schleppend vorankommen, treffen etliche Firmen bereits Vorbereitungen für die Rückkehr ihrer Mitarbeiter in die Büros. Die Umfragewerte zeigen, dass die weitaus meisten Beschäftigten nicht unbedingt zum Vor-Corona-Arbeitsalltag zurückkehren wollen, sondern eine hybride Arbeitsorganisation bevorzugen. Deshalb und nicht zuletzt wegen des getätigten Investments in eine angepasste IT-Infrastruktur erscheint ein völliger Rückbau unwahrscheinlich. Mitarbeiter haben so die Option, sich jederzeit und von jedem beliebigen Ort aus einzuloggen. Vorteilhaft für die Produktivität, aber nicht unbedingt für die Sicherheit, denn dadurch verbreitert sich die Angriffsfläche ein weiteres Mal und eine Vielzahl neuer Schwachstellen entsteht. Und zu den wichtigsten Werkzeugen Cyber-Krimineller gehören gestohlene Identitäten und Kontodaten. Angesichts dessen ist es für Unternehmen an der Zeit, ihre Richtlinien für privilegierte Zugriffsberechtigungen zu überdenken und strategische Bemühungen in diese Richtung zu intensivieren.

Das Problem übermäßiger Zugriffsberechtigungen

Mehr Mitarbeiter mit Zugriff auf Anmeldeinformationen zu privilegierten Konten sind gleichbedeutend mit einem höheren Risiko, dass es Cyberkriminellen gelingt, ein Unternehmensnetz zu infiltrieren. Gerade im letzten Jahr haben wir erneut massive Datensicherheitsvorfälle beobachten können, die auf den Diebstahl oder Missbrauch von Anmeldeinformationen zurückgeführt werden konnten. Vom Twitter Phishing-Scam bis zum SolarWinds-Angriff - Hacker wissen, dass privilegierte Anmeldeinformationen ihnen einen vergleichsweise einfachen Zugriff auf Unternehmensdaten von innen heraus erlauben.

Wenn Firmen jetzt auf hybride Arbeitsmodelle umsteigen, sollten sie sehr genau prüfen, welchen Mitarbeitern während des Umstiegs auf Homeoffice bereits erweiterte oder zusätzliche Zugriffsrechte gewährt wurden. Es gilt sorgfältig zu bewerten und zu dokumentieren, wer aktuell über privilegierte Rechte verfügt, um potenzielle Risiken zu minimieren. Mitarbeiter benötigen ein gewisses Maß an privilegierten Anmeldeinformationen, um ihren Job zu erledigen. In den meisten Fällen gewähren Unternehmen jedoch zu viele Zugriffsberechtigungen über einen zu langen Zeitraum. Tatsächlich bestätigt das auch ein aktueller Bericht. Demnach greift annähernd die Hälfte der privilegierten Benutzer aus reiner Neugierde auf sensible und vertrauliche Daten zu. Daten, die sie überhaupt nicht benötigen. Was die Sache noch schlimmer macht: Fast dieselbe Anzahl von Befragten wird gedrängt, ihre Zugriffsberechtigungen innerhalb des Unternehmens an Dritte weiterzugeben. Erhalten Anwender mehr Zugriffsberechtigungen als für ihre Arbeit notwendig, schafft das Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten für den Zugriff durch einen Hacker.

Es gibt eine Reihe von Best Practices, die Unternehmen deshalb im Sinne einer identitätszentrierten Sicherheit beherzigen sollten:

1. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit starken Passwörtern

Sicherheitsverantwortliche sollten großen Wert darauf legen, Anmeldeinformationen zu schützen. Passwörter haben immer noch eine grundsätzliche Bedeutung in der Datensicherheit. Eine starke Passwortsicherheit ist essentiell, will man verhindern, dass Hacker problemlos auf Mitarbeiterkonten zugreifen. Unternehmen sollten in Schulungen zu den wichtigsten Regeln der Passwortsicherheit investieren und Mitarbeiter anhalten, eindeutige, komplexe und ausreichend lange Passwörter für jedes System zu generieren. Darüber sollten Sie sicherzustellen, dass Passwörter für Firmenkonten nicht mit denen für private Konten identisch sind. Zusätzlich kann man Authentifizierungs-Apps einsetzen.

2. Multi-Faktor-Authentifizierung

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) geht mit starker Passwortsicherheit Hand in Hand. MFA sollte, wie es an vielen Stellen bereits der Fall ist, zur Mindestanforderung werden. MFA schützt Konten und Personen über unterschiedliche Methoden - von PINs über physische Schlüssel bis hin zur biometrischen Verifizierung. Selbst wenn ein Passwort kompromittiert wird, schützt die MFA Unternehmensdaten und verhindert, dass Cyberkriminelle unbefugt auf Informationen zugreifen. Diese zusätzliche Sicherheitsebene senkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hacker problemlos ins Netzwerk spaziert.

3. Zero Trust & Least Privilege Framework

Zero Trust ist ein bewährtes Modell, das Schwachstellen (d.h. unnötige und übermäßig vergebene Zugriffsberechtigungen) durch die Delegierung spezifischer, granulierter Rechte eliminiert. Der Name "Zero Trust" sagt es bereits. Aber er bedeutet tatsächlich, dass Unternehmen niemandem vertrauen sollten. Wer Zero Trust umsetzen will, kommt um ein Least-Privilege-Framework als Kern dieses Modells nicht herum. Nach dem Prinzip der minimalen Rechtevergabe erhalten Mitarbeiter nur genau die Berechtigungen, die sie brauchen, um täglich anfallende Aufgaben zu erledigen. Das gilt insbesondere für denjenigen, die erweiterte Berechtigungen brauchen. Solche Berechtigungen sollten ausschließlich zeitlich begrenzt vergeben werden und nicht mehr und nicht weniger als das Notwendige erlauben.

4. Identitätszentrierte Sicherheit

Wenn Unternehmen auf ein Hybridmodell umsteigen, verlagern sie oftmals Prozesse und Operationen in die Cloud. Es ist nicht ganz einfach dabei sämtliche lokal angewendeten Sicherheitsmaßnahmen während der Umstellung zu duplizieren. Wenn allerdings Identitäten in den Mittelpunkt dieser Strategie gestellt werden, kommen Unternehmen dem Zero Trust Ansatz deutlich näher. Um eine identitätszentrierte Strategie aufzubauen, sollten Sicherheitsverantwortliche sich auf ein im gesamten Unternehmen einheitliches Modell konzentrieren, das diese Identitäten standardisiert. Dabei gilt es nicht nur einen sicheren Zugriff auf die digitale Identität der Benutzer, sondern auch auf alle Anwendungen und Daten zu gewährleisten. Deshalb sollte man Softwarelösungen den Vorzug geben, mit denen man nicht autorisierte Zugriffe schnell erkennt und Berechtigungen bei Bedarf sofort widerrufen kann.

Während Unternehmen sich nach Covid-19 auf die Zukunft der Arbeit vorbereiten - von reinen Homeoffice-Arbeitsplätzen hin zu hybriden Modellen – ist es Sache der Sicherheitsfachleute jetzt neu zu bewerten, welche Benutzer privilegierten Zugriff haben sollten und auf jeden Fall für wie lange. Ein Sicherheitsansatz, der von Identitäten ausgeht, unterstützt Unternehmen dabei, eine Zero-Trust- und Least-Privilege-Architektur umzusetzen. Und diese dient langfristig dazu, Daten und Mitarbeiter umfassend zu schützen. (One Identity: ra)

eingetragen: 29.05.21
Newsletterlauf: 03.08.21

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Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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